Wurde Jesus' Leiche geklaut? Sind die Boten die Täter?
Ich frage mich, ob Jesus Leiche vielleicht geklaut und der auferstandene Jesus einen neuen Körper bekam...
Danke für die Hilfe ✨
Wer hätte die Leiche stehen sollen und warum?
Grabschänder beispielsweise
12 Antworten
Die Idee, dass Jesus' Leichnam gestohlen wurde, wurde schon kurz nach der Auferstehungsgeschichte in Umlauf gebracht. In Matthäus 28,11-15 wird berichtet, dass die Hohenpriester den Soldaten Geld gaben und sie anweisen, zu behaupten, die Jünger hätten den Leichnam gestohlen, während sie schliefen. Die katholische Sicht darauf ist klar: Die Auferstehung Jesu ist ein zentrales Element des christlichen Glaubens und basiert auf der Überzeugung, dass Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist. Ich kann dir die kath. Sicht sagen.
Das leere Grab ist ein historisches Zeugnis, das auch von Nicht-Christen nicht bestritten wurde. Die Gegner Jesu hätten den Leichnam vorzeigen können, um die Auferstehungsgeschichte zu widerlegen, wenn er tatsächlich gestohlen worden wäre.
Nach der Auferstehung erschien Jesus mehrfach seinen Jüngern und anderen Menschen, wie in den Evangelien berichtet wird. Diese Erscheinungen trugen maßgeblich zur Überzeugung bei, dass Jesus wirklich auferstanden ist.
Die Jünger Jesu waren nach der Auferstehung völlig verwandelt. Aus verängstigten Anhängern wurden mutige Verkünder des Evangeliums. Diese Transformation deutet darauf hin, dass sie wirklich etwas Außergewöhnliches erlebt haben müssen.
Die katholische Lehre betont, dass Jesus leiblich auferstanden ist. Sein Auferstehungsleib war zwar verwandelt und nicht mehr den natürlichen Beschränkungen unterworfen, aber er war dennoch derselbe Jesus.
Die Vorstellung eines neuen Körpers oder eines gestohlenen Leichnams passt nicht zur Überlieferung und den Zeugnissen der frühen Christen. Es ist der Glaube an die tatsächliche Auferstehung, der das Fundament des christlichen Glaubens bildet.
Vor das Grab wurde ein sehr großer Stein gewälzt. So groß, dass man einen Kran oder so gebraucht hätte um ihn wieder wegzuheben. Plus sein Grab wurde von Römischen Soldaten bewacht.
Wie sollte sein Leichnam also gestohlen worden sein?
Plus als er später den Jüngern begegnet, hat er immer noch die Löcher der Nägel und die Wunde des Speers.
Er sagt ja zu ihnen "Fühlt meine Wunden".
Der Stein war also 1 bis 2 Tonnen schwer???
Und den sollen zwei Männer bewegen können???
Das möchte ich sehen.
Den Artikel gelesen? War ja ganz offensichtlich zu schaffen.
nein, das wurde im Artikel nur BEHAUPTET. 🤦♀️
Ihr Christen glaubt ja alles, was einer daherredet ...
nein, das wurde im Artikel nur BEHAUPTET.
Du glaubst also in Israel im 1.Jhdt hat man lauter Gräber gebaut mit Steinen davor die keine bewegen konnte? Beeindruckend
Ihr Christen glaubt ja alles, was einer daherredet ...
Höhö
die keine bewegen konnte?
Keine einzige Frau Stein bewegen konnte?
Was du meinen welche Frau?
Wie? Du begreifst nicht und nörgelst dann an mir?
Schauen wir mal dein Deutsch an.
in Israel im 1.Jhdt hat man lauter Gräber gebaut mit Steinen davor die keine bewegen konnte?
Na, wer ist die Frau? Und fehlt da nicht noch ein Satzzeichen, hmmm?
Na, wer ist die Frau?
Ja erzähl, wer!?
Und fehlt da nicht noch ein Satzzeichen, hmmm?
Wow! Wenn Du jetzt noch findest wo ich was über Frauen geschrieben habe, wäre ich sogar beeindruckt. Schaffst Du das auch? Oder muss dir erst jemand vorlesen?
Wenn Du jetzt noch findest wo ich was über Frauen geschrieben habeIch fass es nicht.
Ich kann dir die Nase leider nicht draufdrücken. Vielleicht erbarmt sich hier jemand ....
Du kannst nicht Deutsch. Ich hör jetzt auf, ich kann es dir nicht beibringen.
Ich fass es nicht.
Ist.mir aufgefallen. Wir machen es jetzt so, dunkannst dich hier jetzt weiter ohne mich austoben, morgen wenn Du wieder nüchtern oder zur Vernunft gekommen bist, schaust Du Dir hier mal die Verläufe an, vielleicht fallen dir dann ja ein paar Sachen auf. Wo Du was nicht kapiert hast, wo Du beleidigend geworden bist, wie ich deine Beleidigungen immer nur gespiegelt habe... usw.
Viel Erfolg und bis dahin.
Vor das Grab wurde ein sehr großer Stein gewälzt.
Nein. Bei Johannes steht nur "Stein" - nicht groß und auch nicht sehr.
Auch Matthäus hat kein "sehr".
Und bei Johannes ist es nur ein normales Grab, in das noch keiner reingelegt worden war.
sein Grab wurde von Römischen Soldaten bewacht.
Nein. Das ist falsch. Die Soldaten wurden erst später vor das Grab gestellt. Man hätte ihn als schon in der ersten Nacht stehlen können.
Wie sollte sein Leichnam also gestohlen worden sein?Ja die Jünger haben einfach den Stein weggerollt.
User BillyShears sagt hier unten:
Musst ihn ja nur zur Seite rollen. War ja ganz offensichtlich zu schaffenPlus sein Grab wurde von Römischen Soldaten bewacht.
Nein. Erst am nächsten Tag. 😜
Nope. Er wurde beerdigt. Die Römer haben den Stein davor gerollt. Und das Grab bewacht.
Nope
Mt27,62 Am nächsten Tage aber, der auf den Rüsttag folgte, versammelten sich die Hohenpriester und Pharisäer bei Pilatus
64 Gib also Befehl, daß das Grab bis zum dritten Tag sicher bewacht wird; sonst könnten seine Jünger kommen, könnten ihn stehlen und dann zum Volke sagen: ›Er ist von den Toten auferweckt worden‹; dann würde der letzte Betrug noch schlimmer sein als der erste.«
65 Pilatus antwortete ihnen: »Ihr sollt eine Wachmannschaft haben; geht hin und verwahrt (das Grab) sicher, so gut ihr könnt!«
66 Da gingen sie hin und sicherten das Grab mit der Wachmannschaft
Was sagst du nun?Erst am NÄCHSTEN TAG wurden Wachen beschlossen für das Grab.
Okay roll mal ein Auto in eine Kuhle. Und versuch es dann wieder rauszuholen.
Etwas bergab zu Rollen ist leicht. Aber dort muss eine Kuhle gewesen sein. Sprich damit der Stein nicht einfach dran vorbei rollt. Und einen so großen Stein aus einer Kuhle, holst du nicht einfach so raus.
Schau in deine Bibel. Meine Herren
Mein Satz war reine Ironie.
Wenn die Soldaten erst später vor das Grab gestellt worden wären, dann hätten die sofort Alarm geschlagen, wenn der Stein zu diesem Zeitpunkt das Grab nicht mehr verschlossen hätte.
Die Soldaten wurden erst später vor das Grab gestellt.
Wo hast du den das her?
Matthäus 27, 62-66:
62 Am folgenden Tag, der auf den Rüsttag folgt, kamen die Hohenpriester und die Pharisäer zu Pilatus. 63 Sie sprachen: Herr, wir erinnern uns, dass dieser Verführer noch während seines Lebens gesagt hat: Ich werde nach drei Tagen auferstehen. 64 Darum befehle, dass das Grab bis zum dritten Tag bewacht werde, damit nicht etwa seine Jünger kommen und ihn stehlen und dem Volk sagen: Er ist von den Toten auferstanden, und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste. 65 Pilatus sprach zu ihnen: Da habt ihr die Wache; geht hin und sichert es, so gut ihr könnt. 66 Da gingen sie hin und sicherten das Grab mit der Wache und versiegelten den Stein.
Der Stein war also bei Wachbeginn noch am Platz und verschloss das Grab.
DU hast nicht gewußt,
Das hat meine Wahrnehmung beim Lesen als in der Sache unwichtig wohl verworfen und nicht ins Bewusstsein übernommen.
Es steht nichts darüber da, ob die Soldaten den Stein wegrollten, das Vorhandensein des Leichnams prüften und dann den Eingang wieder verschlossen. Das hätten die Wachen eigendlich tun müssen.
Es ist bekannt, wer das machte.
Steht hier:
Mt 28,2 Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
Mt 28,3 Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz und sein Gewand war weiß wie Schnee.
Mt 28,4 Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden.
Allerdings hatte der physisch sichtbare Jesus trotz Stein schon vorher das Grab verlassen.
Angesichts dieses Ereignisses waren die Umstände der Bewachung unwichtig geworden.
Mt 28,9 Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße.
Der Lanzenstich bei Jesus am Kreuz wurde durchgeführt, um eine sicher tödliche Verletzung zuzufügen. Der Hauptmann und die Soldaten waren dafür verantwortlich, dass die Hingerichteten auch tot waren.
Damit wären alle Versuche nutzlos gewesen, sich totzustellen.
Wäre sogar dieser Stich überlebt worden, hätte die dadurch in die Wunde eingebrachte Verunreinigung zur damaligen Zeit binnen weniger Stunden zu einer tödlichen Sepsis geführt.
Die Soldaten haben den Stein nicht weggerollt.
Ich meinte nicht, dass die Soldaten nach der Auferstehung den Stein wegrollten, sondern ich hätte als Wachdienst bei Beginn irgendwie nachgesehen, ob der Leichnam noch da ist und dazu, wenn notwendig, auch den Stein etwas wegbewegt und danach zurück..
Ob die Wache das tat, ist unbekannt, wäre aber möglich und sinnvoll gewesen.
Weil es oft falsch in Texten steht.
Jesus ist am dritten Tag auferstanden und nicht nach drei Tagen.
Um ca. 6 Uhr ging die Sonne auf. Bei einer angenommen Auferstehung um 5 Uhr wären seit Freitag 15 Uhr 38 Stunden vergangen.
Das habe ich auch nicht gesagt.
Stimmt, das ist mir hier nur eingefallen.
"Weil es oft falsch in Texten steht." zeigt, du bist nicht gemeint.
Das lesen auch andere Leute und so schrieb ich das zur Vorbeugung, damit die Leute allgemein da besser aufpassen, wenn sie darüber schreiben.
Und warum sind dann eure Bibeln falsch?
Ich lese auch andere Texte als das NT.
Warum hat Jesus gelügt?
Richtig ist hier "gelogen" und nicht "gelügt".
Ist deutsch bei dir Fremdsprache oder ist das beim Editieren passiert?
Wo soll Jesus gelogen haben? Wenn etwas in drei Tagen wieder aufgebaut werden soll, dann ist das auch richtig, wenn es in zwei Tagen fertig ist.
Da gibt es die Rätselfrage mit den Monaten.
Einige haben 31, andere 30. Wieviele haben 28 Tage?
warum lügt Jesus? Und warum sind eure Bibeln falsch?
Ja, zeig es mir.
Prüfe aber, ob das nicht in dieser Erläuterung zu den scheinbaren Widersprüchen aufgeführt ist.
https://bibelbund.de/2021/07/102-antworten-auf-101-scheinbare-widersprueche-in-der-bibel/
Jesus ist am dritten Tag auferstanden und nicht nach drei Tagen.
Gerne zeige ich es dir, wie
1 JESUS behauptet; "nach drei Tagen"2 und wie in euren Bibeln steht "nach drei Tagen":Elberfelder Bibel
Mt 27,63 und sprachen: Herr, wir haben uns erinnert, dass jener Verführer sagte, als er noch lebte: Nach drei Tagen stehe ich ⟨wieder⟩ auf.
Mk 8,31 Und er fing an, sie zu lehren: Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohen Priestern und Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.
Mk 9,31 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.
Mk 10,34 und sie werden ihn verspotten und ihn anspeien und ihn geißeln und töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.
Lutherbibel 2017
Mt 27,63 und sprachen: Herr, wir haben daran gedacht, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte: Nach drei Tagen werde ich auferweckt.
Mk 8,31 Und er fing an, sie zu lehren: Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.
Mk 9,31 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Menschensohn wird überantwortet werden in die Hände der Menschen, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er nach drei Tagen auferstehen.
Mk 10,34 und die werden ihn verspotten und anspeien und geißeln und töten, und nach drei Tagen wird er auferstehen.
Einheitsübersetzung 2016
Mt 27,63 Sie sagten: Herr, es fiel uns ein, dass dieser Betrüger, als er noch lebte, behauptet hat: Ich werde nach drei Tagen auferstehen.
Mk 8,31 Dann begann er, sie darüber zu belehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.
Mk 10,34 sie werden ihn verspotten, anspucken, geißeln und töten. Und nach drei Tagen wird er auferstehen.
Menge Bibel
Mt 27,63 und sagten: »Herr, es ist uns eingefallen, daß jener Betrüger bei seinen Lebzeiten angekündigt hat: ›Nach drei Tagen werde ich auferweckt.‹
Mk 8,31 Hierauf begann er sie darauf hinzuweisen, der Menschensohn müsse vieles leiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen;
Mk 10,34 die werden ihn dann verspotten und anspeien, geißeln und töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.«
Zürcher Bibel
Mt 27,63 und sagten: Herr, wir haben uns erinnert, dass jener Betrüger, als er noch lebte, gesagt hat: Nach drei Tagen werde ich auferweckt.
Mk 8,31 Und er begann sie zu lehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten und den Hohen Priestern und den Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.
Mk 9,31 Er lehrte nämlich seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird ausgeliefert in die Hände von Menschen, und sie werden ihn töten, und wenn er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.
Mk 10,34 und sie werden ihn verspotten und anspucken, auspeitschen und töten. Und nach drei Tagen wird er auferstehen.
Hoffnung für alle
Mk 8,31 Dann erklärte Jesus seinen Jüngern zum ersten Mal, was ihm bevorstand: »Der Menschensohn muss viel leiden. Er wird von den führenden Männern des Volkes, den obersten Priestern und den Schriftgelehrten verurteilt und getötet werden. Aber nach drei Tagen wird er von den Toten auferstehen.«
Mk 9,31 denn er hatte seinen Jüngern noch viel zu erklären. »Der Menschensohn wird bald in der Gewalt der Menschen sein«, sagte Jesus. »Sie werden ihn töten. Aber wenn sie ihn umgebracht haben, wird er nach drei Tagen auferstehen.«
Gute Nachricht Bibel 2018
Mt 27,63 und sagten: »Herr, uns ist eingefallen, dass dieser Schwindler, als er noch lebte, behauptet hat: ›Nach drei Tagen werde ich vom Tod auferweckt werden.‹
Mk 8,31 Danach begann Jesus den Jüngern klarzumachen, was Gott mit ihm vorhatte: dass der Menschensohn vieles erleiden und von den Ratsältesten, den führenden Priestern und den Gesetzeslehrern verworfen werden müsse, dass er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse.
Mk 10,34 Die werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn anspucken, auspeitschen und töten; doch nach drei Tagen wird er vom Tod auferstehen.«
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Ich bin gespannt, wie du dich jetzt rausredest.
- mit Druckfehler?
- aus dem Kontext gerissen?
- Ich kann nicht Deutsch
- ich vin Muslim
- ...
Ich bin gespannt, wie du dich jetzt rausredest.
Mt 27,63 Sie sagten: Herr, es fiel uns ein, dass dieser Betrüger, als er noch lebte, behauptet hat: Ich werde nach drei Tagen auferstehen.
Mk 8,31 Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
Mk 9,31 denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Mk 10,34 sie werden ihn verspotten, anspucken, geißeln und töten. Aber nach drei Tagen wird er auferstehen.
Die Länge des Tags wurde damals beginnend mit Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang in 12 Stunden eingeteilt. Die 9. Stunde ist heute 15 Uhr.
Da sind Tage wohl als 12 Stunden verstanden worden, weil die Nacht nicht zum Tag zählte, wie heute.
Was anderes ist es, wenn die Tage mit der Nacht dazwischen gezählt werden.
Auslieferung, Tod und Auferstehung werden als Passionssummarien gesehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehung_Jesu_Christi
Den dritten Tag zu schreiben, ist hier schon klarer ausgedrückt:
1 Kor 15,4 und ist begraben worden. / Er ist am dritten Tag auferweckt worden, / gemäß der Schrift,
Um Verständnisprobleme zu vermeiden, soll man heute am dritten Tag und nicht "nach drei Tagen" schreiben.
wo ist der vierte Tag?
Am dritten Tag zählt nach den Ordnungszahlen (erster, zweiter, dritter, vierter).
Auf die "verbrauchte" Tageslänge (Sonnenauf- bis -untergang) kommt es bei Ordnungzahlen nicht an. Es reicht die erste Minute, wenn die Sonne am Horizont sichtbar wird.
Als erster Tag zählt der Resttag am Freitag (9. Stunde) bis Sonnenuntergang.
Am Sabbat bzw. Samstag war von Sonnenauf- bis -untergang der zweite Tag.
Der dritte Tag begann mit dem Tagesanbruch am Sonntag.
Wenn es heißt "nach drei Tagen" (eins zwei drei, ... sind natürliche Zahlen) dann wird die Taglänge (12 Stunden addiert).
Wenn die Tage länger wurden, war auch die Stunde länger.
Heuer 2025 beginnt das Paschafest am Samstag 12. April.
Sonnenaufgang in Jerusalem: 06.14 Uhr, Sonnenuntergang 19.06 Uhr
= 12.52 Stunden.
Weil Pascha ein bewegliches Fest ist, sind geringe Abweichungen zu heute möglich.
Nach heutigen Stunden gerechnet, waren damals drei Tage dann fast 39 Stunden.
Wir haben dann 3 * 13 Stunden = 39 Stunden.
Freitag 15 Uhr + ca. 39 Stunden = Sonntag ca. 6 Uhr.
Jesus ist demnach am Sonntag bei Tagesanbruch auferstanden.
Fazit: Jesu Angaben waren fast erschreckend genau.
Dass die Nacht damals nicht zum Tag zählte, merkt man schon an der Schöpfungsgeschichte.
Zwischen Abend und Morgen war Nacht und nicht Tag.
Gen 1,13 Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag.
Gen 1,19 Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.
Jetzt ist es aber so, dass die Frauen zum Grab kamen, als Jesus schon weg war. Das heißt, er hat den dritten Tag nicht angeschnitten.
Der Tagesanbruch ist fließend. Beim Sonnenaufgang überlappen sich Nacht und Tag in der Dämmerungsphase zeitlich etwas.
Wenn das Grab etwa höher liegt als der Weg dorthin, dann war für Jesus der Tag schon angebrochen, während er es für die Frauen noch nicht war.
Die kennst ja Bilder, wo die Bergspitze schon sonnenbeschienen ist und im Tal ist es noch dunkel.
Das Grab lag bei Golgotha, einer Anhöhe, wo damals die Hinrichtungen stattfanden. Jerusalem hat sieben Hügel.
Warum willst du unbedingt Fehler finden?
Weil er einfach gegen Jesus ist. Lass ihn doch einfach stehen Bro
Erklärt aber nicht, wieso der "neue Körper" dann exakt die selben Wunden hatte wie der "Originalkörper".
Ergo Schwachsinn.
Antworte bitte auf seine Frage.
Es kann irgendwo ja eine Öffnung gewesen sein.
Oder der runde Stein hat nicht richtig an der Graböffnung angelegen.
Den Gedanken habe ich sofort verworfen. Die Bestattung Jesu hier war eine kurzfristige Entscheidung.
Bis jetzt wurde kein Hintereingang gefunden.
Nein, wurde er nicht
Nein, das wurde sie nicht. Von Grabschändern am allerwenigsten, denn das Wertvolle, die Tücher, ließen sie zurück. Mit einer Leiche kann ein Grabschänder nichts anfangen.
Aber zu der Historizität der Auferstehung Jesu' habe ich auf meinem Profil eine Antwort verlinkt und das hier ist auch ganz lustig😉:
https://www.youtube.com/watch?v=23UNLLbOS3w
LGuGS♡
Ich liebe das Video. Hatte auch erst überlegt einfach das zu kommentieren xD
Das Grab wurde ja bewacht, um genau dies zu vermeiden.
Ich glaube, dass es die Kreuzigung und Auferstehung von Jesus wirklich gibt. Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, die Kreuzigung und Auferstehung einfach zu erfinden. Sie hatten auch keine politische Macht.
Ich glaube an die Auferstehung von Jesus. Denn Jesus hatte Gegner. Seine Gegner hätten Jesu Leiche, nachdem er gestorben war, einfach vorzeigen müssen, dann hätte sich das Christentum evtl. nicht so stark ausgebreitet. Aber die, die gegen Jesus waren, haben Ihn nicht vorgezeigt. Vermutlich konnten sie Ihn nicht vorzeigen, da Er auferstanden ist.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich bin in der evangelischen Kirche. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Das Grab wurde ja bewacht, um genau dies zu vermeiden.
Das Grab wurde erst ab dem nächsten Tag bewacht, steht in deiner Bibel.
Woher kennst du die Dimensionen des Steins ?