Würdet ihr sagen das ihr in eurer Einschätzung über den Islam hirngewaschen seid?
8 Antworten
Ich habe mir Deine anderen Frage angeschaut. Da kommt bei mir der Verdacht auf, dass, Du es bist, der eine Hirnwäsche durchlebt hat. Du bist offenbar ziemlich überzeugt, dass alle Menschen zum Islam konvertieren sollten. Genau bei solchen Menschen, die fanatisch davon überzeugt sind, dass ihr Glaube der einzig Richtige ist und alle anderen bekehrt werden müssen, habe ich starke Vorbehalte. Dabei ist es mir völlig egal, welchem Glauben sie anhängen.
? Du weisst einfach nur nicht was Glaube ist!
Wenn ich etwas weiss, und andere Leute mir wiedersrpechen, dann meine ich natürlich das es falsch ist, da ich ja meine das ich richtig bin.
Nein, das ist was man Meinung nennt. Ich meine das was ich meine, meint jemand anderes etwas anderes, so sage ich ja das er falsch ist, hast du ja gerade auch gemacht.
Nein, eine MEINUNG vertreten heisst noch lange nicht, dass die Meinung des Gegenübers falsch ist. Es heisst lediglich, dass man anderer Meinung ist, was bedeutet, dass man sich bewusst ist, dass man mit seiner Meinung falsch liegen könnte. Toleranz bedeutet, dass man andere Meinungen akzeptiert.
Anders verhält es sich bei bewiesenen FAKTEN. Wenn z.B. jemand behauptet, dass die Erde eine Scheibe ist- was ja derzeit wieder in Mode ist, aber nichts desto trotz kreuzfalsch ist- darfst Du sehr wohl darauf beharren, dass die Erde rund ist.
Warum hat man eine Meinung? Weil man denkt das sie richtig ist, somit sind die gegenüber liegenden Meinungen falsch, das ist normal, und hat auch nichts mit der Akzeptanz dieser Meinungen zu tun.
zum Beispiel: Ja.
Vielleicht kannst Du ja eine Definition von Fachleuten besser akzeptieren…
Was ist eine Meinung einfach erklärt?
Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine von Wissen und Glauben unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden. Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt.
Es geht nicht um das meinen, sondern um Meinung.
Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine von Wissen und Glauben unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.
Ausserdem wird glauben in dem Kontext klein geschrieben. Aber ja, da stimme ich zu, und trifft mein gesagtes Perfekt.
Ganz sicher würde ich dies NICHT sagen, da ich mir selbst und meinen Mitmenschen keinen Blödsinn erzähle!
Warum sollte ich bitte gehirngewaschen sein? Warum erdreistet Du Dich, zu behaupten, dass Menschen, welche dem Islam ablehnend gegenüber stehen, gehirngewaschen seien?
Akzeptiere und Respektiere bitte, dass es auch andere Religionen gibt und dass es Menschen gibt, welche gar nichts von Religion halten und mit keiner etwas zu tuen haben wollen.
Der Islam ist eine Religion, der den gleichen Respekt verdient wie alle anderen Religionen.
Die Frage ist eher, ob die Anhänger, welche die Religion auslegen, geistig auf der Höhe sind.
Die Christen hatten zur Zeit der Kreuzzüge eine ähnliche Einstellung. Sie wollten auch Alle und Alles bekehren und die Ungläubigen, die sich nicht bekehren lassen wollten wurden einfach getötet.
Das Christentum erlebte dann aber die Epoche der Aufklärung. Also die Zeit, wo die Wissenschaft bewies, dass eben nicht alles so ist, wie die Kirche es behauptet (Die Erde ist rund und keine Scheibe, . . .) Das entmachtete praktisch die unbedingte Glaubwürdigkeit der religiösen Herrscher.
Dies hat der Islam (leider noch) nicht erlebt. Daher ist diese Religion aus Sicht ihrer Anhänger unumstößliches Gesetz und die Vorschriften der Islams werden daher noch als absolute Warheit betrachtet.
So gesehen steht der Islam heue an einen Punkt, den die christliche Religion bereits im Mittelalter überwunden hat.
die Idee das Religion und Wissenschaft nicht Hand in Hand gehen ist aus der europäischen Vergangenheit als Entschluss gezogen und beibebracht worden. In dem goldenen Zeitalter des Islams waren diese Länder was Wissenschaft Kultur und Bildung angeht die entwickelsten Länder der Welt. Viele Wissenschaftliche Mathematische und Gesellschaftliche Erkenntnisse waren Grundlagen für vieles was heute noch beigebracht/etabliert wird. Krankenhäuser und Universitäten sind Beispiele für gesellschaftliche Entwicklungen die in der islamischen Welt ihren Ursprung fanden
Schon klar, aber die Zeit der Aufklärung führte in der christlichen Welt zur Trennung von Staat/Politik und Religion. Man konnte jetzt nicht mehr einfach behaupten, das ist eben so, weil alles andere Sünde ist.
Im Islam ist Region und Politik noch eng zusammen. Wenn man zum Beispiel nicht begründenden kann, warum Frauen nicht autofahren dürfen, dann begründet man das halt einfach damit, dass es eben eine Sünde ist und Allah es so will. Ich bin mir sicher, dass hier niemals Allah dazu befragt wurde. Es wird halt der Koran gerade so ausgelegt, wie es den jeweiligen Führern eben aktuell passt.
Es steht mir nicht zu, den Islam oder eine andere Region irgendwie zu beurteilen. Noch dazu wo Islam, Judentum und Christentum im alten Testament (Abraham, Moses, Schöpfungsgeschichte) die selben Wurzeln haben. Aber ich verurteile wie einige islamisch/politische Führer ihre Region auslegen.
@Akikri warum sollten sich Wissenschaftler mit dem Islam beschäftigen?Oder mit der Bibel?Beide sind schlecht geschriebene Romane.
Nö. Mein Lieblingskollege war gläubiger Muslim, ich saß quasi an der Quelle.
nein, das bestätigt sich immer wieder
1. meine letzte Frage begang mit will hier keinen Konvertieren
2.Muslime glauben nicht das man selbst Personen konvertieren kann Gott entscheidet das