Wo auswandern nach der Ausbildung?

7 Antworten

In die Schweiz würde ich empfehlen. Man(n) verdient gutes Geld hat eine 42 Stunden Woche hier 38 Stunden aber was machen schon die Vier Stunden mehr an Freizeit.

Über Addcon Swiss und Zeitarbeit kommt man in der Schweiz schnell und Problemlos unter. Die helfen Ihren Bewerbern sicher und Bequem sich zurecht zu finden. Wichtig bei der ganzen Sache ist das ein Büro in Deutschland und ein Büro in der Schweiz sein muss. Also Du Bewirbst dich auf der Internetseite in Deutschland und Die Vermitteln Dir einen Job in der Schweiz. Je nachdem was Du gelernt hast kann Das schnell gehen oder es zieht sich ein paar Wochen hin. Die erklären dich auch über das ganze Rechtliche auf und was dich in einem fremden Land so erwartet. Wichtig ist immer eine Krankenversicherung.

So hatte ich Das gemacht. Es war nicht ganz so optimal aber Sie haben geholfen mir eine Unterkunft zu besorgen

Von Experte Udavu bestätigt

Das kommt darauf a] an, wie gefragt in diese Ländern dann Dein Beruf tatsächlich ist; b] welches die Bedingungen für eine Einwanderung in den jeweiligen Ländern sind.

Viele, wie auch offensichtlich Du, glauben, man könne einfach die Koffer packen und sich in einem Land seiner Wahl niederlassen. Dem ist nicht so.

Last but not least: mit lediglich einer abgeschlossenen Berufsausbildung wirst Du wenig Chancen haben. Du brauchst BerufsERFAHRUNG. In Deinem Fall würde also immer ein Einheimischer, Berufserfahrener, einen vakanten Job erhalten, bevor ihn ein Lehrling,der gerade seine Ausbildung abgeschlossen und Null Berufserfahrung hat und darüber hinaus auch noch Ausländer ist, bekommt.

Bevor Du solche Dinge in Betracht ziehst, empfehle ich Dir, erst einmal zu Ende zu denken.

Wenn Du nach der Ausbildungszeit immernoch der Meinung bist, auswandern zu wollen, dann hast Du ja vielleicht auch die Reife, Dich kundig zu machen, wo Dein Beruf tatsächlich so gefragt und die Fachleute so knapp sind, dass man Ausländer ohne Berufserfahrung einstellt.

Dann kannst Du weitersehen und Entscheidungen treffen.


RealGameMaster  12.01.2023, 20:06
Viele, wie auch offensichtlich Du, glauben, man könne einfach die Koffer packen und sich in einem Land seiner Wahl niederlassen. Dem ist nicht so.

Die meisten West- und Nordeuropäischen Länder sind in der EU und/oder im Schengenraum. Demnach kann man sich da durchaus einfach niederlassen.

Das kommt auf den Beruf an und vor allen Dingen kommt es darauf an, welche Fremdsprache man wirklich gut spricht.

Das A und O bei einer Auswanderung sind die wirklich guten Sprachkenntnisse. Daran scheitert es meistens, denn ohne dass man sich wirklich verständigen kann, kann man in einem anderen Land keinen Fuß fassen.

Man kann weder die behördlichen Auflagen erfüllen, noch einen Job finden oder in einem solchen klarkommen, kaum eine Wohnung finden und schon gar keinen Freundeskreis ...

Also, unbedingt Sprache(n) lernen und nicht nur "schulmäßig" ....

In jedem Land sind andere Berufe gefragt.

In Frankreich ist die Jobsituation allgemein nicht pralle, das würd ich adhoc nicht empfehlen

Merke: wer es im eigenen Land nicht packt, der packt es in einem anderen Land erst recht nicht. Und vor allem dann nicht, wenn das aus einer diffusen Null-Bock-Haltung resultiert wie z.B. "Ich Deutschland ist ja alles so doof und uncool, mimimi."

Na, ist dieses vielleicht genau der Grund???

Und merkwürdigerweise glauben alle, dass man in anderen Ländern immer nur auf Jugendliche aus Deutschland warten würde. Nee, tut man nicht. Und in jedem Land gibt es massenhaft welche, die "was drauf" haben und mit denen konkurrierst du dann, noch dazu meistens ganz ohne Sprachkenntnisse, oder wie viele europäische Sprachen kannst du noch mal?


andyrj99 
Beitragsersteller
 12.01.2023, 19:12

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Rumänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch