Wird der 5. November der „Tag der Befreiung“ für die USA?

3 Antworten

Migration ist eigentlich für jedes Land notwendig, da die eigene Bevölkerung von Jahr zu Jahr ABNIMMT, also auch weniger Geburten.

Das Problem ist also nicht generell die Migration, sondern die chaotische Migration:

Es reisen Unmengen ein, was einfach erstmal den Wohnungsmarkt überlastet, aber der Hauptgrund der Kritik richtet sich an die fehlende Arbeitserlaubnis:

  • "Du darfst nicht einfach so gleich zu arbeiten anfangen,"
  • "Erst muss Alles mal behördlich geregelt werden,"
  • und dieser ganze Schwachsinn mit der Bürokratie...

Ich würde es genau umgekehrt machen:

Sie Alle einfach arbeiten lassen, das Behördliche und so kann ja in der Zwischenzeit erledigt werden. Warum sollen Migranten in dieser Wartezeit nicht arbeiten dürfen? Das würde doch nur die Staatskasse belasten.

Tatsächlich macht es die USA mehr oder weniger genau so, also dass die Migranten erstmal arbeiten dürfen, und das Behördliche nebenbei erledigt wird.

Trump löste dies Politik auf mit seiner Käfiginternierung, und dann ärgern sich die Republikaner, dass die angeblich faulen nicht-arbeitenden Migranten ihnen auf der Tasche liegen?

Ein selbst auferlegtes Problem, um zu suggerieren, es gäbe ein Migrationsproblem.

Es erinnert in gewisser Weise an den Reichstagsbrand, den die Nazis gelegt haben, einen Ausländer beschuldigt haben, um einen angeblichen Notstand zu haben.

Woher ich das weiß:Recherche

Die einzige Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA sehe ich in Trump!

Wer hat denn ohne jeglichen Beleg das Ergebnis der letzten Präsidentschaftswahl nicht anerkannt? und sich damit über alle demokratischen Institutionen erhoben.

Wer hat denn zum Sturm auf das Kapitol geblasen?

Wer hat denn den Atom-Deal mit dem Iran platzen lassen und damit die Kontrolle seiner Anlagen beendet? Inzwischen ist der Iran wohl nur noch wenige Monate entfernt zur Atommacht aufzusteigen.

Migration muss an den Wurzeln bekämpft werden indem man z.B. damit aufhört wirtschaftlich vorteilhafte Verträge mit Despoten in aller Welt abzuschließen, die mit dem Einnahmen daraus das eigene Volk unterdrücken.

Während seiner ersten Amtszeit stellte Donald Trump Migranten oft als Bedrohung für die nationale Sicherheit dar. Diese Rhetorik fand bei seinen Anhängern Anklang, da sie Ängste vor Kriminalität, Terrorismus und wirtschaftlichen Belastungen ansprach. Kritiker hingegen behaupten, dass diese Darstellungen übertrieben oder irreführend sind und Migranten häufig positive Beiträge zur Gesellschaft leisten. In Deutschland betrachten viele politische Parteien Migranten als Bereicherung für die Gesellschaft. Diese Ansicht basiert auf der Überzeugung, dass Vielfalt kulturellen Reichtum, wirtschaftliches Wachstum und Innovation fördert. Migranten bringen verschiedene Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrungen mit, die der Gesellschaft zugutekommen können. Die Frage, wer "Recht" hat, hängt von individuellen Werten und Überzeugungen ab. Es gibt Argumente auf beiden Seiten:

Befürworter betonen, dass Migranten oft wichtige wirtschaftliche Rollen übernehmen, in Fachkräftemangelberufen tätig sind und kulturelle Vielfalt fördern. Gegner äußern Bedenken über potenzielle negative Einflüsse auf die nationale Sicherheit, soziale Kohäsion oder wirtschaftliche Belastungen durch Zuwanderung.

LG aus Tel Aviv

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung