Wird Björn Höcke, wenn er Ministerpräsident in Thüringen wird, den 20.April wieder als gesetzlichen Feiertag einführen?
7 Antworten
Nein, das ist Quatsch! Langsam ko... es mich so richtig an, dass die AfD ständig mit den Nazis verglichen wird. Das sind sie nicht.
Die AfD ist gesichert rechtsextrem
Das sagt nur der Verfassungsschutz zu Teilen der AfD, nicht der ganzen Partei. Den Verfassungsschutz kannst du in der Pfeife rauchen, Der ist nicht neutral, sondern weisungsgebunden an die Regierung. Was soll da schon anderes rauskommen?
Du solltest nicht alles unhinterfragt glauben, was in den Medien über die AfD gesagt/geschrieben wird. Befasse dich besser mal direkt mit der AfD.
Und du solltest nicht das Opfergelaber der AfD nachplappern. Das OVG Münster hat zuletzt die Einschätzung des Verfassungsschutzes bestätigt, und Gerichte sind keineswegs weisungsgebunden.
Zudem stellt der Verfassungsschutz nicht einfach Behauptungen auf, sondern belegt die Behauptungen so präzise, dass Gerichte bisher alle entsprechenden Einschätzungen bestätigt haben.
Laut Höckes eigener Aussage will er keinen Koalitionspartner, sondern die absolute Mehrheit. Und die hat er nicht.
Moin,
Höcke wird erstmal nicht Ministerpräsident. Es gibt keine weitere Partei im Landtag, die Ihn stützen wird. ...
Und was Höcke einführt oder ausführt ... soll er selbst sagen ... Soll er selbst seinen Mund aufreißen ...
Ich möchte aber Wetten, seine Mutter hat am 20.04. Geburtstag und das wird dann der Muttertag in Thüringen. ^^
Grüße
Warum das denn? Dann wird sein EIGENER Geburtstag zum Feiertag ernannt.
Klar! Und danach fällt er persönlich in Polen ein! Ich hab auch gehört Bärbocks Körper soll nach ihrem Tod im Kreml ausgestellt werden!
Euer "Höcke Höcke NAZI NAZI BERND!!!11" wird echt langweilig. Aber bringt uns wenigstens Stimmen, also danke.
Vielleicht ernennt er mich dann ja, weil ich Wahlhelfer war, zum Gauleiter in Polen.
Dann mach mal die Augen auf und schalte den Apparat zwischen den Ohren ein. Die AfD ist gesichert rechtsextrem und selbst der übrigen europäischen Rechten zu radikal um mit ihr im Europaparlament zusammenarbeiten.