Wir haben in Deutschland wieder BraunbĂ€ren (nur einen)đ„łđ„łđ„ł?
Glaubt ihr es wird wieder so dumme Menschen geben wie bei Bruno und seiner Schwester die versuchen ihn zu fĂŒttern?Und warum kommt man auf so eine dumme Idee und warum machen das solche Menschen RIP Bruno und wird seine Schwester erschossen?Und glaubt ihr das es den BĂ€r der nach Deutschland rĂŒber gewandert ist gut geht oder besser gesagt glaubt ihr es wird wieder so dumme Menschen geben?
Falls wer nach einer Quelle fragt:https://amp.express.de/panorama/braunbaer-gesichtet-eindeutige-spuren-in-oberbayern-entdeckt-552762
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
Die Schwester wurde eingefangen
Ja früher oder später wird sie getötet was traurig ist
Der Bär wurde eingefangen, damit er nicht erschossen wird
Ja hoffe es bleibt auch so
10 Antworten
Dumme Leute sind leider absolut in der Ăberzahl.
Ja klar wird es Vollidioten geben, welche versuchen, das nach dem EisbĂ€ren gefĂ€hrlichste Raubtier der Welt zu fĂŒttern.
Diese Leute wissen es einfach nicht anders. RTL 2 hat ihnen dazu keine Doku gebracht und im Dschungel-Camp kam auch kein BraunbÀr vor.
Sie glauben einfach, dass so ein BĂ€r ein groĂes gemĂŒtliches Kuscheltier ist, so wie beim Sohne daheim im Bett.
Nun ja -... sie werden sicherlich sehr ĂŒberrascht sein, wenn der BĂ€r sie mal umarmt und dann mit seinen Tatzen einfach in StĂŒcke reisst.
Kleiner Fakten Check. 1 | Der BĂ€r ist ein heimisches Wildtier und hat nicht nur eine Daseinsberechtigung in Mitteleuropa, sondern erfĂŒllt eine wichtige Funktion fĂŒr das Ăkosystem.
2 | Ein verhaltensauffĂ€lliges Tier zu erschieĂen darf kein Tabu sein.
3 | Menschliche Siedlungen gilt es zu schĂŒtzen.
4 | Den natĂŒrlichen Lebensraum der Tiere gilt es zu schĂŒtzen.
5 | Der BÀr JJ4 war bereits in der Vergangenheit auffÀllig.
6 | JURKA, JJ1 [BRUNO], sowie die seine Geschwister waren auffÀllig.
7 | JURKA, JJ1 â JJ5 wurden von Menschen angefĂŒttert, wodurch sie verhaltensauffĂ€llig wurden.
8 | Das Gebiet, in dem sich der Vorfall ereignete, ist bekannt als BĂ€renterritorium.
Fazit | Der Tod eines Menschen ist das Schlimmste, was hĂ€tte passieren können. Doch auch wenn die Emotionen ĂŒberkochen, darf eine rationale Fehleranalyse nicht verdrĂ€ngt werden. Dies fĂŒhrt dazu, dass es nicht mehr um den verstorbenen Andrea Papi oder den BĂ€ren JJ4 geht, sondern um Meinungen zu vertreten. Dem Jogger FahrlĂ€ssigkeit und dem Tier Mordabsichten anzudichten, ist falsch. Auch hat weder die Politik, noch das Team aus dem Trentino noch sonst jemand Schuld an dem Vorfall. Es war ein Unfall, der schon vor Jahren hĂ€tte passieren können, aber vielleicht auch niemals. Es ist ein tragisches Ereignis, doch es darf nicht zu einer Hetzjagd werden, weder seitens der BĂ€rengegner noch BefĂŒrworter. Letztlich gibt es steht die Daseinsberechtigung der BĂ€ren in Europa nicht zur Debatte. Die Frage ist nur, wie wir als Gesellschaft damit umgehen, auch besonders in Perspektive auf die RĂŒckkehr der BĂ€ren nach Deutschland. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird JJ4 zeitnah erlegt werden. An diesem Punkt darĂŒber zu streiten mag zwar zunĂ€chst der Impuls sein, doch wichtiger ist es, daraus zu lernen. AufklĂ€rung, PrĂ€vention, Management, dies alles gilt es auf AktualitĂ€t zu ĂŒberprĂŒfen, um zukĂŒnftige Fehler zu vermeiden. Denn Fakt 9 und somit der letzte: der gröĂte Fehler war es, die BĂ€ren damals ĂŒberhaupt erst auszurotten.
Also: Die schuld am den Angriff trÀgt nicht der BÀr, nicht der Staat nicht der Jogger. Wir wissen nicht wie wir umgehen sollen mit solchen Tieren. Sie es auch nicht. Hier mal ein Fakt.
1 | Der BĂ€r ist ein heimisches Wildtier und hat nicht nur eine Daseinsberechtigung in Mitteleuropa, sondern erfĂŒllt eine wichtige Funktion fĂŒr das Ăkosystem.
2 | Ein verhaltensauffĂ€lliges Tier zu erschieĂen darf kein Tabu sein.
3 | Menschliche Siedlungen gilt es zu schĂŒtzen.
4 | Den natĂŒrlichen Lebensraum der Tiere gilt es zu schĂŒtzen.
5 | Der BÀr JJ4 war bereits in der Vergangenheit auffÀllig.
6 | JURKA, JJ1 [BRUNO], sowie die seine Geschwister waren auffÀllig.
7 | JURKA, JJ1 â JJ5 wurden von Menschen angefĂŒttert, wodurch sie verhaltensauffĂ€llig wurden.
8 | Das Gebiet, in dem sich der Vorfall ereignete, ist bekannt als BĂ€renterritorium.
Fazit | Der Tod eines Menschen ist das Schlimmste, was hĂ€tte passieren können. Doch auch wenn die Emotionen ĂŒberkochen, darf eine rationale Fehleranalyse nicht verdrĂ€ngt werden. Dies fĂŒhrt dazu, dass es nicht mehr um den verstorbenen Andrea Papi oder den BĂ€ren JJ4 geht, sondern um Meinungen zu vertreten. Dem Jogger FahrlĂ€ssigkeit und dem Tier Mordabsichten anzudichten, ist falsch. Auch hat weder die Politik, noch das Team aus dem Trentino noch sonst jemand Schuld an dem Vorfall. Es war ein Unfall, der schon vor Jahren hĂ€tte passieren können, aber vielleicht auch niemals. Es ist ein tragisches Ereignis, doch es darf nicht zu einer Hetzjagd werden, weder seitens der BĂ€rengegner noch BefĂŒrworter. Letztlich gibt es steht die Daseinsberechtigung der BĂ€ren in Europa nicht zur Debatte. Die Frage ist nur, wie wir als Gesellschaft damit umgehen, auch besonders in Perspektive auf die RĂŒckkehr der BĂ€ren nach Deutschland. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird JJ4 zeitnah erlegt werden. An diesem Punkt darĂŒber zu streiten mag zwar zunĂ€chst der Impuls sein, doch wichtiger ist es, daraus zu lernen. AufklĂ€rung, PrĂ€vention, Management, dies alles gilt es auf AktualitĂ€t zu ĂŒberprĂŒfen, um zukĂŒnftige Fehler zu vermeiden. Denn Fakt 9 und somit der letzte: der gröĂte Fehler war es, die BĂ€ren damals ĂŒberhaupt erst auszurotten.
Auf die Frage, warum Menschen das tun:
- Neugier
- SelbstĂŒberschĂ€tzung
- Unwissenheit
- völlige Verblödung
Es gibt viele Menschen die absolut keine Ahnung von Tieren haben, und sich den Konsequenzen nicht bewusst sind. Wölfe und andere Tiere, wurden auch schon angefĂŒttert. Und dann brechen die Menschen in Panik aus, weil die Tiere sich ihnen nĂ€hern. Manche halten sich auch fĂŒr eine Art TierflĂŒsterer. Sie sind der Auffassung, dass sie die Tiere im Griff haben könnten, wenn sie "gut" zu ihnen sind. Was völliger Blödsinn ist.
NatĂŒrlich ist es nicht richtig, dass Tiere getötet werden, weil Menschen Angst haben. Die Angst entsteht nĂ€mlich nur durch fehlendes Wissen. Dann gibt es noch die Auffassung, dass nur wir eine Daseinsberechtigung haben. Wir nehmen ihnen den Lebensraum Weg, weil wir uns unkontrolliert vermehren, und bestrafen die Tiere dafĂŒr.
Ăsterreich Schweiz kriegen es auch doch auch hin warum gibt man nicht jeden eine schulung
In Ăsterreich und der Schweiz gibt es viel mehr Natur und unberĂŒhrte Gegenden. Deutschland ist einfach sehr dicht besiedelt, wenig Wald .... viele Wildtiere wandern immense Strecken und haben kilometerweite Reviere ... Das ist einfach nicht so einfach
Ich wĂŒrde es schön finden wenn es BraunbĂ€ren in Deutschland gibt und sie nicht erschossen werden sondern sich ausbreiten können da der Wald nicht den Menschen gehört und sie kein Recht dazu haben zu bestimmen welches Tier dort leben darf und welches nicht, aber leider sehen das viele Menschen anders. Ich finde es super genau so als es hieĂ das es wieder Elche in Deutschland gibt das ist was schönes und muss geschĂŒtzt werden
Elche brauchen wir nicht in D, Rotwild richtet in den WÀldern genug Schaden an, Elche wÀren noch viel schÀdlicher. BÀren brauchen wir schon gar nicht.
DafĂŒr gibt es ja wölfe und spĂ€ter vielleicht auch bĂ€ren die sich darum kĂŒmmern die Rotwild Population im Zaun zuhalten
Wölfe sind scheu, die fĂŒrchte ich nicht, wenn sie das Wild reduzierten wĂ€re es gut. Sie reiĂen leider auch Schafe. Ein Wolfsrudel tötet auch ein Dutzend in einer Aktion. Warum Tierfreunde nur Mitleid mit den Wölfen haben, wenn sie, immerhin schmerzlos getötet werden, nicht aber mit den Schafen, ist fĂŒr mich nicht nachvollziehbar.
BĂ€ren sind unberechenbar, es gibt auf der Erde genĂŒgend Raum, wo sie leben können. In unserem dicht besiedelten Europa haben sie nichts verloren, ich lasse mir nicht die Eingeweide aus dem Leib fressen. Wenn ein Waldspaziergang zum tödlichen Risiko wĂŒrde, dann gute Nacht.
Darum sollen sich die Hirten kĂŒmmern, höhere zĂ€une, hĂŒtehunde zum Beispiel der schafspet oder Kangal und solange die bĂ€ren nicht in bewohntes gebiet eindringen stellen sie kein Problem da
ZĂ€une in den Alpen? Auf felsigem Untergrund bekommst du keinen Pfosten in die Erde. BĂ€ren dringen in bewohntes Gebiet ein, auĂerdem begeben sich Menschen z.B. bei einem Waldspaziergang auch auĂerhalb von bewohntem Gebiet. Die Ansicht, den Tieren ein gleichwertiges Recht einzurĂ€umen, auf der Erde zu leben wie den Menschen halte ich fĂŒr eine fundamentale Verirrung. Menschen sind hochwertigere Lebewesen als Tiere.
WĂ€re es nicht sinnvoll, dem BĂ€ren einen Chip einzupflanzen? So könnte man ihn immer tracken und wenn er sich Wohnsiedlungen nĂ€hert, ihn entsprechend umsiedeln. Mann könnte auch ein Gebiet abzĂ€unen und als BĂ€renrevier markieren. Betreten auf eigene Gefahr. Menschen aus der Umgebung mĂŒssten aufgeklĂ€rt werden ĂŒber das Tier (Verhaltentstipps, wenn es zu Begegnungen kommt). Menschen aus anderen LĂ€ndern mĂŒssen auch mit BĂ€ren zurechtkommen. Bevor man in ein bestimmtes Gebiet reist, sollte man sich ausreichend ĂŒber dieses informieren und informiert werden. Man muss nur halt wissen, was zu tun ist wenn man einen trifft.
Nur als Vergleich: Wildschweinattacken in Deutschland https://m.focus.de/panorama/welt/behoerden-warnen-immer-mehr-wildschwein-attacken-keiler-toetet-jaeger-in-mecklenburg-vorpommern_id_7937307.html
Man hat ihn nicht gefunden und wird ihn nicht finden wie reden nicht ĂŒber den bĂ€r der wenn umgebracht hatte
Also ich Frage mich einfach auf fĂŒr eine dumme Idee man den kommen muss um BĂ€ren zu fĂŒttern den zweit gefĂ€hrlichsten Tier der Welt.Dazu noch ein BĂ€r mit Jungen die Tuen mir einfach leid.Andere lĂ€nder kriegen es ja auch hin