Wieso stand früher mehr Land unter Wasser als heute?

7 Antworten

Ursache ist, dass die letzten Jahrzehnte die Globaltemperatur (bodennahe Luft) so kalt war und ist, wie seit ungefähr 500 Millionen Jahren nicht.

Nordpol (inklusive Grönland, Alaska, Nordkanada, Skandinavien und Nordsibirien) und Südpol sind vereist, sowie die Hochlagen der Erde. Es ist viel Wasser als Eis auf den Landflächen abgelagert. Dadurch fehlt dieses Wasser sozusagen den Ozeanen. Und haben die Ozeane wenig Wasser, wie es aktuell der Fall ist, dann gibt es viele Landflächen.

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 - (Technik, Geschichte, Physik)

NostraPatrona  30.09.2024, 13:06

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/die-washington-post-enthullt-versehentlich-die-wahrheit-uber-die-globale-erwarmung/

tachyonbaby  30.09.2024, 16:05
@NostraPatrona

O Mann, immer diese Zensur! GF.net Ihr solltet Euch schämen! Alles, was nicht genehm ist und dem aufoktroyiertem Glaubensmuster entspricht, muss ausradiert werden. Erinnert an die Inquisition der Kirche. Ich dachte immer, aus dem Zeitalter sind wir endgültig raus. Ihr macht Euch zu Erfüllungsmarionetten der globalen Geldmacht im Hintergrund. Glaubt nicht, dass Ihr davon kommt, denn diese Geldmacht ist ein undankbarer Herr und Gebieter.

Bei Eiszeiten wird Wasser zu Eis und es entstehen neue Landflächen. Geht die Eiszeit zu Ende, werden diese Flächen wieder geflutet.

Wir leben am Ende einer Eiszeit. Die Pole und Gletscher speichern noch viel Wasser. Wenn jetzt diese "Klimaerwärmung" kommt, weil die Eiszeit zu Ende geht, dann steigen eben die Meeresspiegel und viel Land wird unter Wasser stehen. Warmzeiten und Eiszeiten wechseln in der Erdgeschichte immer mal wieder, völlig unabhängig von CO2 und schon gar nicht menschengemacht sondern völlig natürlich und vermutlich durch Sonnenaktivitäten und Vulkanasche in der Atmosphäre mitbedingt.


KTM2110  29.09.2024, 21:05

Der Prozess is natürlich. Die Geschwindigkeit dieses mal nicht.

Erstens: Ja, zeitweise gab es mehr Wasser. Nämlich das, was jetzt an Eis auf dem Land liegt (im Hochgebirge, auf Grönland, Antarktis, Sibirien...). Weil es auf der Erde zwischenzeitlich auch schon deutlich wärmer war als jetzt. Da waren die Meeresspiegel höher.

Und zu anderen Zeiten war es kälter, es gab mehr Eis und die Meerespiegel waren niedriger.

Aber: Es heben und senken sich auch Landflächen! Der Erdboden ist nicht fest, sondern besteht aus Platten, die sich gegeneinander verschieben und dabei drückt sich auch mal eine Platte unter eine andere, bzw. eine andere rutscht auf eine Platte drauf. Bei letzterem kann sich Land, das sich unter dem Meeresspiegel befindet, über diese heben und trockenfallen, ganz ohne dass sich die Wassermenge in den Meeren ändert.

Beides zusammen bewirkt, dass man teilweise auf richtig hohen Bergen noch Fossilien von Meereslebewesen findet.

Das war nicht "früher so und heute ist es anders" sondern wechselt zusammen mit den Eis- und Warmzeiten.

Eigentlich logisch: je mehr Wasser dauerhaft als Eis vorliegt, um so niedriger der Wasserspiegel und um so mehr trockenes Land.

m.f.G.

anwesende