Wieso lassen Moslems so oft Autos und Immobilien auf die eigene Mutter anmelden?
Ich meine jetzt nicht nur den Extremfall von Achraf Hakimi sondern auch allgemein fällt das auf. Aber warum ist das eigentlich so? Man will doch autark sein und etwas eigenes erreichen?
Was hat das mit dem Glauben zu tun?!
Ist wie gesagt nur bei einem Glauben so auffällig. Frag mal jemanden auf dem Grundbuchamt privat!
2 Antworten
Man will doch autark sein und etwas eigenes erreichen
Will man das? Im sozialen Gefüge verschiedener "solcher" Kulturen (da spielt der Islam jetzt nicht die entscheidende Rolle) bleiben besonders die Söhne extrem nah an den Eltern, besonders an der Mutter - ein Leben lang. Da ist nix von autark und "was eigenes" zu spüren. Das sind krass gesagt die größten Muttersöhnchen, die alleine kaum was auf die Kette bekommen. Was schon manchmal witzig ist, wenn die sich dann aufplustern wie die Hähne und meinen, sie seien die ganz große Nummer.
Im Fall von Hakimi war es wahrscheinlich mehr eine besondere Form des "Vermögensschutzes", die aber sicherlich auch da her kommt. Schließlich könnte er auch alles in einer Stiftung haben, das über mehrere Personen laufen lassen, wo er selbst die Kontrolle hätte. So hat die Mutter de facto die Hand drauf.
Das ist was anderes. Die machen dort wie sie es von den Deutschen gelernt haben Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit und Geldwäsche. Ist der selbe Grund aus dem Imbisse, Kneipen, Restaurants nur Bargeld annehmen.
Eher ohne Ausbildung doch zu Geld zu kommen, irgendwie
Das hat mit Religion nichts zu tun. Mein Auto ist auch auf meinem Vater angemeldet (bin als Mitfahrerin eingetragen) und ich bin nicht muslimisch.
Hintergrund: Es ist geleast und zum Zeitpunkt (vor knapp 2 Jahren), als ich es bekommen habe, war ich Fahranfängerin und noch in der Probezeit.
Versicherungsbeiträge bspw. sind da auch nicht unbedingt die Günstigsten. Ich könnte mir jetzt auch nicht leisten, alles was anfällt, zu bezahlen mit meinen (kleinen) Anwärterbezügen.
Nur um mal ein Beispiel zu nennen.
Genau
Da geht es dann seltener um die zukünftige Ex-Ehefrau sodern häufiger um den möglichen Zugriff des Staates.