Wieso glaubt man noch an adam und eva?
Hi, wieso glauben einige noch, das es zu Anfangszeiten Adam und Eva gab und nicht das wir von anderen Tierarten abstammen und die selben vorfahren wie Affen haben?
Es wurden doch Skelette von unseren Vorfahren gefunden, den Homo Erectus die 100.000 Jahre alt sind.
Was sagen bzw wie Argumentieren Gläubige dagegen an?
Oder glaubt ihr Adam war ein Primat und hat such weiterentwickelt, das würde aber kein sinn ergeben da er dann vor 100 000 jahre gelebt haben muss und die Geschichte 100.000 jahre weiter erzählt wurde an Abraham und wie sie nucht alle hießen. Danke
14 Antworten
das ist eine reine Glaubens Sache darüber musst du dir nun wirklich keine Gedanken machen.
ja denn das steht alles im großen Geschichtsbuch welches der große Zampano den Menschen geschenkt hat um sie damit einzulullen!
Wer ist der große Zampano? Aus dem Film oder wie😕
nein, den hat Sascha Grammel neulichst im Fernsehen vorgestellt.
nein das tue ich nicht, wer an diesen Humbuck glaubt soll es auch weiter tun ich weiß dann aber nicht warum Menschen in der heutigen Zeit es tun? "022 Jahre sind eine lange Zeit, niemand lebt heute mehr der die Geburt Jesus erlebt hat, aber das steht ja alles in dem großen religiösen Geschichtsbuch die Bibeln. Und wenn du dir vorstellst wer die erste Bibel geschrieben hat die niemand lesen konnte weil es zu der Zeit kaum Menschen gab die lesen geschweige denn schreiben konnten und wie oft das Ding in andere Sprachen übersetzt wurde und zuletzt vom Luther in unsere Zeit übersetzt wurde, dann wird dir klar wieviel da verlorengegangen ist an der Wahrheit.
Ich habe weder mit der Evolutionstheorie noch mit der Historizität von Adam und Eva ein Problem, denn dieses erste Menschenpaar (im theologischen Sinn) kann es auch im Rahmen der (theistischen) Evolution gegeben haben. Selbstverständlich gab es dann auch Menschen (im biologischen Sinn) vor Adam (=Präadamismus).
Ich weiß nicht, ob es dieses Thema auch betrifft, aber sehr häufig wird bei Widersprüchen oder Unerklärlichem die Antwort in die Sinnbildhaftigkeit gelegt. Das soll heißen, dass die Bibel eventuell gar nicht behauptet, dass es Adam und Eva wirklich gegeben hat, sondern dass sie für etwas stehen.
Frag mich nicht. Adam und Eva stehen vielleicht für die Fraktion von Menschen, die gegen Gott aufbegehrt haben. Die Schlange steht für Satan. Das Paradies für die Welt, wie sie vor dem Sündenfall war usw.
Es kann also sein, dass einfach nur die Geschichte einer Rebellion erzählt wird.
Hmm aber dann ist ja wohlmöglich alles sinnbildhaftlich zu verstehen, hat Moses tatsächlich das Meer gespalten, oder war es sinnbildluch zu verstehen. Und gibt es die Hölle wirklich? Oder meint man damit nur das man aufewigkeit auf der Erde bleibt und nicht zu Gott kommt. Aber danke dir👍
Genau. Bist du länger auf gutefrage, wird dir diese Argumentationsstrategie noch öfter auffallen.
Die Bibel ist gespickt mit Bildern. Alles kann ein Bild sein. Nichts muss ein Bild sein. Halt, eines kann kein Bild sein: Der Christ glaubt, dass Jesus wirklich lebte, Gott ist und für unsere Sünden gestorben ist.
Also auf diese Konstante besteht der Christ.
Bin selbst Atheist, kann dazu nur bedingt was sagen. Bin aber mit einem Christen verheiratet, der an alles in und an der Bibel glaubt.
Seine Antwort: Das widerspricht sich nicht. Für ihn ist es sogar ein Beweis Gottes, dass alle Lebewesen eine ähnliche Struktur aufweisen. Warum etwas ganz neu machen oder mehr als nötig verändern, wenn es sich doch bewährt hat? Die Bibel umfast mehrere Jahrhundert Jahre. Abraham wurde angeblich um die 600 Jahre alt.
Und es heißt auch nirgends, dass Adam und Eva die einzigen Menschen waren.
Ok danke dir, aber 600 jahre und 100.000 ist schon ein unterschied, und der Homo erectus hatte den Homo habilis als vorfahren was nochmal zig tausend jahre sind....Das heißt adam müsste vor ner halben Millionen Jahre gelebt haben oder so. Aber danke dir
Das war ja auch nur ein Beispiel einer Person. Bis zur heutigen Zeit ist das gesamte alte Testament gültig mit einer Menge an Menschen, die alle so alt wurden.
Glaube und Religion sind zwei völlig verschiedene Dinge. Entweder kommt man mit dieser Ambivalenz klar und akzeptiert das - oder versucht, wie du gerade, wissenschaftliche Fragen anhand alter Bibleltexte zu beantworten.
So kommt es natürlich zu den Streitfragen, die eigentlich keine sind und alle schlagen sich wegen nix die Köppe ein.
Ja stimmt, fragen stellen ist ja aus Religiöser sich Sünde da es eine Versuchung de Teufels ist, nicht blind zu folgen sondern mal zu fragen was sache ist.Danke dir
Kommt immer darauf an, welche Religion du meinst und welchen Text dieser Religion du gerade als Quelle wählst. Natürlich darf und sollte man seinen Glauben hinterfragen.
Man darf nur nicht zwanghaft versuchen, die Vorschriften seines Glaubens auf das alltägliche Leben zu übertragen, wenn dieser Galube mit dem alltäglichen Leben nicht, oder nur schwer vereinbar ist. Damit macht man sich nur selbst unglücklich.
Meinst du 😦😞