Ich (männlich) habe eine kreative Idee: Man könnte den männlichen Schülern Kreativitätskurse anbieten, so wie man Mädchen extra Computerkurse nur für Mädchen angeboten hat.
Man muss den Jungen vermitteln, dass es ihnen nicht peinlich sein muss, wenn sie kreativ werden.
Bestenfalls muss man in kreativen Metiers eine Männerquote einführen.

Oder man sagt "Aha" und belässt es dabei.

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Es lässt sich daraus ein Gesetz machen (und wurde auch gemacht), dass man sich nicht selbst in Gefahr begeben braucht.
Das ist ja im Prinzip das Gleiche, wenn jemand dir eine Pistole auf die Brust hält und sagt "Lüg mich an!", nur würde bei diesem Beispiel so gut wie jeder zustimmen, dass die Lüge es wert ist, das eigene Leben zu schonen.

Wichtig ist, dass die Gefahr real ist und nicht ein unwahrscheinliches Hätte-Könnte-Würde. Genau diese Wahrscheinlichkeit macht das ganze nicht präzise definierbar. Ganz oder gar nicht oder die Frage, welche Eintrittswahrscheinlichkeit von Selbstschädigung Unrecht rechtfertigt, mal abgesehen davon, dass die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit rein subjektiv ist.
Also wenn ein kleines Kind vor der Eisdiele steht und sagt: "Klau mir ein Eis oder ich bringe dich um" kannst du nicht das Eis klauen und dich darauf berufen, dass du es tun musstest, weil das Kind dich sonst umgebracht hätte. Das wäre sehr unwahrscheinlich.

Es kommt zudem darauf an, mit was gedroht wird. Was ist zumutbar? Ein Haar ausreißen als Drohung ist zwar eine Gewalttat, aber mit dieser Drohung lassen sich keine schweren Verbrechen rechtfertigen, die man begeht, nur um zu vermeiden, dass jemand das Haar ausreißt.

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Das scheinen die 10 Gebote zu sein. In der Darstellung soll vermutlich zum Ausdruck gebracht werden, dass die ersten drei Gebote genauso bedeutsam sind wie der Rest.

Salopp gesprochen: Es gibt drei Gebote und noch ein paar Lemmata.

Es könnte aber auch eine Satire sein, weil zu Zeiten Moses auf dem Berg Sinai bestimmt keine römischen Zahlen bekannt waren.

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Bevor ich antworte, sollte ich klarstellen, dass es für mich absolut kein Problem darstellt, dass es homosexuelle Menschen gibt. Ich finde das weder gruselig, noch sehe ich einen Nachteil für mich darin.

Allerdings ist es schwierig, mit "normal" zu argumentieren. Normal ist das, was die Regel ist. Die meisten Menschen sind nicht homosexuell und noch weniger Menschen sind bisexuell. Bei den Tieren ist es noch extremer. 99,99999999 % (ausgedachte Zahl) aller Tiere sind nicht homosexuell.

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Ich halte ChatGPT nicht für ein Allheilmittel, aber das ist wunderbar dafür geeignet, um sich einen Ansatz von der KI generieren zu lassen. Falls es nicht die Endlösung, ist, inspiriert dich vielleicht der Ansatz für eigene Ideen.

Sub KopiereDaten()
    Dim wbA As Workbook ' Datei A
    Dim wbB As Workbook ' Datei B
    Dim wsA As Worksheet ' Arbeitsblatt in Datei A
    Dim wsB As Worksheet ' Arbeitsblatt ZZZ in Datei B
    Dim SuchCode As String ' Der Suchcode aus C1
    Dim letzteZeileA As Long ' Letzte Zeile in Datei A
    Dim letzteZeileB As Long ' Nächste freie Zeile in Blatt ZZZ
    Dim zeileA As Long ' Laufvariable für Zeilen in Datei A
    Dim pfadDateiB As String ' Pfad zur Datei B


    ' Datei A und Blatt festlegen
    Set wbA = Workbooks("DateiA.xlsx") ' Name der Datei A anpassen
    Set wsA = wbA.Sheets(1) ' Arbeitsblatt in Datei A anpassen


    ' Pfad zu Datei B angeben
    pfadDateiB = "C:\Pfad\Zur\DateiB.xlsx" ' Den tatsächlichen Dateipfad hier einfügen


    ' Prüfen, ob Datei B geöffnet ist, und öffnen, falls nicht
    On Error Resume Next
    Set wbB = Workbooks("DateiB.xlsx") ' Name der Datei B anpassen
    On Error GoTo 0
    If wbB Is Nothing Then
        Set wbB = Workbooks.Open(pfadDateiB)
    End If


    ' Blatt ZZZ in Datei B festlegen
    Set wsB = wbB.Sheets("ZZZ") ' Zielblatt in Datei B


    ' Suchcode aus Datei B lesen
    SuchCode = wbB.Sheets(1).Range("C1").Value ' Arbeitsblatt ggf. anpassen


    ' Letzte Zeile in Datei A bestimmen
    letzteZeileA = wsA.Cells(wsA.Rows.Count, "A").End(xlUp).Row


    ' Letzte freie Zeile in Blatt ZZZ bestimmen
    letzteZeileB = wsB.Cells(wsB.Rows.Count, "A").End(xlUp).Row + 1


    ' Schleife durch die Zeilen von Datei A
    For zeileA = 1 To letzteZeileA
        If wsA.Cells(zeileA, "A").Value = SuchCode Then
            ' Werte aus Spalten D bis G kopieren
            wsB.Cells(letzteZeileB, 1).Resize(1, 4).Value = wsA.Cells(zeileA, 4).Resize(1, 4).Value
            ' Zielzeile erhöhen
            letzteZeileB = letzteZeileB + 1
        End If
    Next zeileA


    ' Rückmeldung an den Nutzer
    MsgBox "Daten wurden erfolgreich kopiert.", vbInformation
End Sub

Quelle: ChatGPT

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Klingt ein bisschen altklug, aber ich empfehle dir, Debugtechniken anzueignen. Das ist vergleichbar mit dem Spruch "Du musst nicht alles wissen. Es reicht, zu wissen, wo man es findet".

Zudem empfehle ich dir, zu versuchen, ein Problem möglichst genau zu beschreiben. Wenn du weißt, was dein Problem ist, kannst du es besser lösen, als wenn du bei "geht nicht" aufgibst.

Was geht nicht? Wie weit kommt der Algorithmus? Welche Daten verarbeitet er zu diesem Zeitpunkt? Was sind die genauen Unterschiede zwischen Sollzustand und Istzustand? Funktioniert ein einfaches Hallo-Welt-Script? ...

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Ich sage immer, dass Kokosnüsse, Datteln und Obst "Gottesnahrung" sind. Ungesunde Süßigkeiten wie Schokolade dagegen sind von Menschen gemacht.

Das sagst du als Gläubiger. Ein Atheist wird davon nichts halten.
Ich denke, bei vielen steht der Geschmack im Vordergrund und ihnen schmecken ungesunde Lebensmittel besser als gesunde Lebensmittel.
Sie wollen mit ihrem Konsum keinen Gott ehren und selbst wenn, könnte man sich ja einreden, dass die Zutaten von Süßigkeiten natürlich sind und deshalb indirekt auch von Gott und da der Mensch auch von Gott ist, ist alles von Gott (außer Gott selbst).

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Das hat erstmal mit links oder rechts weniger zu tun.

Es geht darum, welche Opfer für wie viel mehr Glück auf der Welt unter welchen Umständen in Kauf genommen werden können.

Wenn Trump sterben würde, würden einige davon ausgehen, dass es dafür sehr vielen anderen Menschen besser ginge. Ist aber im Prinzip das gleiche mit Putin oder ganz extrem auf die Spitze getrieben früher mit Hitler. Ja Hitler wünschten sich viele Linke damals tot, obwohl sie links waren, weil dadurch der ganze Irrsinn ein Ende gefunden hätte.

Nun will ich nicht Trump mit Hitler vergleichen, aber der Gedankengang könnte derselbe sein. Falls Trump getötet worden wäre, wären alle Probleme gelöst, die man der Person Trump in die Schuhe schiebt.
Ich will mich hierbei nicht ausschließen. Sollte ich getötet werden, wären vielleicht auch einige Menschen erleichtert, weil ich ihnen sonst wie auf den Keks gehe.

Aber von all denen, die erleichtert wären, würde es nur ein Bruchteil selbst durchführen.

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Immer mal langsam. Der Google-Authentificator ist eine Anwendung. Die kann der Hacker nicht geändert haben. Und ohne Authentificator wird er auch deine Telefonnummer nicht geändert haben können. Das heißt, jede Änderung in den hinterlegten Daten müsstest du eigentlich erstmal mit deinem Handy genehmigen.

Wenn dieser Sicherheitsmechanismus nicht greifen sollte, hätten wir alle ein Problem.

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Nee, da passt etwas nicht. Kannst du leicht selbst überprüfen:

x1 + x2 = -p und x1*x2 = q

-p = 7 <> -7 = 1,42 + (-8,42)

Das gibt aber einen Hinweis auf die richtige Lösung, nämlich wenn du die Vorzeichen von x1 und x2 umdrehst.

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In einem rein sportlichen Wettstreit muss der Judoka ganz engen Körperkontakt suchen. Viele Würfe und Griffe wird er nicht anwenden können, weil Judo darauf ausgelegt ist, etwas zu fassen bekommen zu können. Ein verschwitzter, glitschiger Arm lässt sich schwer packen und selbst wenn ist der Gegendruckpunkt schwer zu finden. Es gibt wenige einhändige Techniken. Der Oberkörper muss idealer Weise in eine Torsion gebracht werden, um das Gleichgewicht zu brechen.

Ein Rear-Naked-Choke aka Hadaka-Jime oder Kataha-Jime funktioniert von hinten. Entweder handelt es sich nicht um eine sportliche Situation und man kann den anderen von hinten überraschen (womit man sich zu einem Angreifer / Täter macht) oder man muss den Gegner zu Fall bringen, um dann hinter ihn zu kommen.

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Da können die das ja gleich Solidaritätszuschlag nennen!

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Wir sprechen uns nochmal, wenn dir durch einen Kriminellen mal ein richtig großer Schaden entstanden ist. Bis dahin genügt es vielleicht schon, wenn du dich versuchst in die Geschädigten hinein zu versetzen.

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Natürlich, beides ist von oben herab.

Dass man die Schnauze voll von Leuten haben kann, die einem sagen, was man falsch macht, ist glaube ich nachvollziehbarer als dass man die Schnauze voll davon haben kann, zu hören, dass man etwas richtig gemacht hat.

Mein ist verleitet, sich wie ein kleines Kind zu fühlen, dem auf den Kopf getätschelt wird. Oder wie ein Hund. "Hast du fein gemacht!" Was soll ich antworten? "Wuff wuff"?

Indem man andere lobt oder rügt, impliziert man, dass man es selbst besser kann. Und wenn man andere kritisieren oder loben kann, streichelt es das Ego.
Es ist wirklich verdammt selten, dass jemand, der schlecht in etwas ist, jemanden lobt oder rügt, der besser ist, obwohl sein Urteil objektiv gesehen richtig sein könnte, so wie bei den Bierbauch-Couchpotatoes, die darüber urteilen, wie schlecht oder gut diverse Fußballspieler gespielt haben.

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Sehr kreative Vorschläge. Dafür Danke.

Ich finde C am spannendsten.

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Im Deutschen würde man Bräutigammutter entweder zusammen schreiben oder mit Bindestrich: Bräutigam-Mutter.

Stilistisch besser finde ich Mutter mit Bräutigam. Aus dem Kontext geht hervor, dass die Mutter des Bräutigams gemeint ist.

Du kannst es alternativ schreiben als "Bräutigam mit seiner Mutter" oder "Bräutigam mit dessen Mutter" oder "Bräutigam mit der Mutter des Bräutigams".

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