Spaß ist nicht gleich Lebensqualität und eine gute Lebensqualität kann man bis ins hohe Alter haben. Dafür ist es nicht notwendig, Crafting, Freeclimbing oder Bungeejumping zu machen, all das, was man eher in jungen Jahren machen würde.

Mir tun da eher die jungen Leute Leid, die sich selbst so sehr unter Druck setzen, unbedingt etwas erleben zu müssen, damit sie später gute Erinnerungen haben.

...zur Antwort
Ich bin dagegen

Besser am Ruf arbeiten.

Man kann die Hauptschule abschaffen, aber nicht die Schüler, die auf die Hauptschule gehen würden, gäbe es keine Hauptschulen.

Ob die Schüler sich auf der Hauptschule durchsetzen müssen oder auf einer anderen Schule, auf der sie mit anderen Schülern zusammengeworfen werden, ist fast egal. Die Leistungsspanne würde sich auf der Schule entsprechend vergrößern. Schlechte Schüler würden sich eventuell beim Vergleich mit anderen Schülern noch schlechter fühlen, als sie sich auf der Hauptschule fühlen würden.

Besser fände ich es, die Hauptschulen beizubehalten und den Schülern Anreize zu geben, wie sich Zusatzqualifikationen erarbeiten zu können oder einen höheren Abschluss erzielen zu können. Man könnte mehr mit Praktika arbeiten, um diese Erfahrungen zu einem Vorsprung im Bewerbungsprozess werden zu lassen.

Alles in allem wird es aber immer ein Wettbewerb bleiben. Man kann und sollte diesen nur sinnvoll lenken.

Dann spräche aus meiner Sicht auch nichts dagegen, zusätzlich oft verwandte Strategien zu nutzen, wie die Umbenennung der Schule. Was "Neues" braucht einen neuen Namen.

...zur Antwort

Du kannst einmal in den Datenreihen schauen, ob der Abstand vom vorletzten Wert zum letzten Wert mit Abstand vom letzten Wert zum aktuellen Wert ein Vorzeichenwechsel durchläuft, also wann die Differenzen von steigend zu abnehmend oder umgekehrt wechseln.

(Hoffe, keinen Denkfehler zu haben.)

...zur Antwort

Das Schöne ist ja, dass für rein-raus kaum Gehirnzellen notwendig sind. Also grundsätzlich kann erstmal fast jeder Sex haben.
Vieles erahnt man vielleicht durch den Konsum von Erotikfilmen.

Alles darüber heraus lässt sich durchs Experimentieren herausfinden.

...zur Antwort

Von der Produktionsmenge hängen Lohnkosten (derjenigen, die die Surfbretter produzieren) und Materialkosten ab.

(Wobei das Modell in der Praxis nicht häufig vorkommt, dass der Lohn von der produzierten Menge abhängt. Das wäre ja so etwas ähnliches wie Akkordarbeit.)

...zur Antwort

Würde ich schon sagen.

Mir fällt es aber schwer, mir nicht zyklische Fitnessübungen vorzustellen. Selbst beim Laufen gibt es zyklische Bewegungen.
Übungen, bei denen man nur verharren / halten soll, sind out. Alles, womit mobilisiert werden soll, ist zyklisch.

Mit "zyklischer Bewegung" ist nicht gemeint, dass die Bewegung zyklisch (kreisförmig) ist, sondern dass innerhalb der Übung ein Bewegungsablauf mehrfach ausgeführt wird.

...zur Antwort

Gefühlt ja, denn die Anwendungen gibt es schon viel länger als die meisten, hochspezialisierten Kalkulations- und Warenwirtschaftsprogramme. Rechnungen und Serienbriefe wurden mit Word erstellt und nicht aus Anwendungen heraus generiert.

Mit Word und Excel wurde einfach alles gemacht, ganz besonders in kleinen Unternehmen.

Heutzutage ist beides eher ein Hilfswerkzeug. Außerdem wird so etwas meistens schon in der Schule gelehrt, sodass nach der Schule keine Schulungen mehr notwendig sind. Word und Excel sind Grundvoraussetzungen, so wie es früher Kopfrechnen war.

Es ist schon fast peinlich, in einer Bewerbung zu schreiben, man beherrsche Word und Excel. Das ist so wie "Und atmen kann ich auch."

...zur Antwort

Blitzer sind für mich ein Phänomen.

Auf der einen Seite will der Staat mit ihnen Geld verdienen. Der Staat kalkuliert Blitzergelder schon als feste Einnahmen ein. Eigentlich wäre es am sinnvollsten, sie winzig klein zu machen und sehr gut zu tarnen.

Ich vermute allerdings, dass der Staat nicht zugeben darf, dass er damit ein Geschäft machen will, sondern dass er so tun muss, als mache er das zum Schutz der Verkehrsteilnehmer. Deswegen müssen die Blitzkästen erkennbar sein und manchmal warnen sogar Schilder davor, dass geblitzt wird.
Aber die Blitzkästen sind wiederum nicht so gut erkennbar, dass man sie mit Reflektoren und z. B. in Neongelb aufstellt XD.

Ist schon verrückt, das Ganze.

Wenn es vorrangig um Sicherheit ginge, könnte man zum Beispiel auch viel mehr Attrappen aufstellen, sodass der KFZ-Fahrer am Ende nicht weiß, ob er geblitzt werden könnte und gezwungen ist, bei jeder Blitze / Attrappe langsam zu fahren.

...zur Antwort
Ich (männlich) sage:

Mit viel Geld sollte man eigentlich kein Beta-Mann sein, es sei denn, er ist so introvertiert, dass sich eine Angst entwickelt hat, mit Frauen in Kontakt zu treten. Dann macht er sich selbst zu einen Betamann. Dann spielt es keine Rolle, ob und wie viele Frauen ihn toll finden (würden). Er würde alle canceln und Annäherungsversuche unterbewusst ignorieren. Dann hälfe auch kein schöner Körper oder Fantasien darüber, wie gut er sie behandeln würde.

...zur Antwort

Den Hauch einer Ahnung, dass das toll sein könnte, bekommt man, wenn man sich selbst befriedigt. Befriedigst du dich nicht selbst, wird es so schwer sein, dir zu erklären, wie schön es ist, wie jemanden einen Witz zu erklären, den er nicht verstanden hat.

...zur Antwort
=SUMMEWENNS(D3:D100;A3:A100;Material1;B3:B100;Material2;C3:C100;Zustand)
...zur Antwort

Bei Funktionen allgemein ist es nicht so. Wahrscheinlich sprecht ihr von Polynomen oder ganzrationalen Funktionen oder so.

Bei denen ist es synonym zu verstehen. Wenn an jedem Summand x^<gerade Zahl> steht, ist die Funktion gerade. Dann spiegelt sie sich an der y-Achse. Das bedeutet, dass f(-x) = f(x) ist. Das liegt daran dass (-x)^(gerader Exponent) = (x)^(gerader Exponent) ist.

...zur Antwort

An sich eine gute Frage, zumal der Mann nur einen Penis hat.

Vielleicht schwingt unterschwellig der Fame mit. Mit zwei Frauen im Bett ist man der Macker.

Von der Natur der Geschlechter aus müsste es eigentlich umgekehrt sein, denn für einen Mann ist es doppelt schwer, zwei Frauen mit seinem Penis zu beglücken. Bei Frauen mit zwei Männern würde es mehr Sinn ergeben, denn wenn der eine früh kommt, kann der andere übernehmen.

...zur Antwort
Mit dem Reichen .

An die Gelegenheit, mit einem Reichen einen Kaffee zu trinken ist sicherlich schwieriger heran zu kommen als an eine, mit einem Armen einen Kaffee zu trinken.

Anders ausgedrückt würde ich mit dem Reichen einen Kaffee trinken, weil mit einem Armen kann man das immer noch machen, wenn man Lust hat.

...zur Antwort

Die Zwangslage ist eine eher kurzzeitige Situation.
Gefühle und Neigungen entstehen über die Jahre und sind recht fest verankert.

Das heißt, man müsste jemanden über Jahre zu seinem Glück zwingen, um ein Gefühl zu vermitteln, dass für Liebe gehalten werden könnte, bis derjenige schließlich fest glaubt, es sei Liebe.
Das wäre ein interessantes, aber menschenverachtendes Experiment und deshalb wird es hoffentlich nie in der Realität durchgeführt werden.
Ich stelle es mir ähnlich vor wie damals, als Frauen mittels Schläge gefügig gemacht wurden. Einige von ihnen waren sicherlich davon überzeugt, ihren Schlägermann zu lieben.
So, und dann soll mal jemand von außen kommen und beweisen, dass das gar keine echte Liebe ist. Liebe ist und bleibt immer noch ein Gefühl. Wenn jemand meint, etwas sei Liebe, dann muss man das anerkennen.

...zur Antwort