Richtig. Futterentzug kann helfen, deinen Balkon für Schnecken unattraktiver zu gestalten. Außerdem habe ich festgestellt, dass sich Schnecken tagsüber gerne verstecken und in der Dämmerung aus ihren Schlupflöchern kommen. Das heißt, du könntest auch versuchen, die Zahl der Schlupflöcher zu minimieren.

Darüber hinaus habe ich positive Erfahrungen mit einem Kupferband gemacht. Die Schnecken mögen nicht über Kupfer kriechen, weil dieses chemisch mit ihrem Schleim reagiert. Genauso gibt es ein Schnecken-Gel, mit dem du eine Barriere legen kannst, welche die Schnecken nicht überwinden können. Der Nachteil ist, dass dieses im natürlichen Witterungsprozess nach ein paar Wochen verschwunden ist.
Beides hat den Vorteil, dass es ein "natürlicher" Schneckenschutz ist. Damit meine ich, dass es ein Schutz ist, bei dem die Tieren nicht geschadet wird, denn sie merken einfach, dass es dort nicht weiter geht und müssen sich andere Wege suchen, die sie fortkriechen.

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1) Keine individuelle Förderung zu bekommen ist normal.

2) Wenn er ein Wackelkandidat ist, wird er früher oder später die Schulform wechseln müssen oder sitzen bleiben. Das ist aber auch nichts Besonderes (besonders Ungerechtes).

3) Viele Kinder wollen nicht in die Schule, müssen aber trotzdem.

4) Dass Bußgelder verhängt werden ist unüblich, aber legitim, wenn die Fehltage unentschuldigt sind. Wenn das Kind krank ist, muss es sich krank melden. Dann bekommt es eine Entschuldigung, hat keine unentschuldigten Fehltage und das Jugendamt / die Eltern (wer auch immer) müssen kein Bußgeld zahlen.
So kenne ich das zumindest.

Mir erscheint es so, als würde alles normal laufen, wie bei allen anderen es auch laufen würde.

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Kann man drehen und wenden, wie man will. Kann auch ne Kampagne gegen Rassismus sein, wenn es als schlecht dargestellt wird, wenn Weiße andere Menschen dunklerer Hautfarbe schlecht behandeln.

Vielleicht wollte man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen.

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Das war ja nur eine Situation. Was lässt dich denn glauben, dass alle so denken und ständig so über dich gedacht wird?

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Ich neige dazu, mich durch Lügen oder Relativierungen zu schützen.
Ich glaube, dass das die häufigste Motivation für eine Lüge ist. Das ist erwähnenswert, weil es passiv / verteidigend ist und nicht aktiv, um jemanden schaden zu wollen oder aus Profitgier oder um sich zu inszenieren. Also es ist ein moralischer Unterschied.

Gott sei Dank komme ich nicht oft in eine Situation, in der ich mich schützen muss.

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Ich bin so aufgewachsen, dass es in der Familie kein Problem darstellt. Ich gehe zum Beispiel mit meinen Eltern auch in die Sauna.

Meine Freundin habe ich als Mutter eines Neunjährigen kennen gelernt. Das war dann wahrscheinlich zu spät, es als normal zu verkaufen, zuhause nackt zu sein. Auch kennt sie das nicht von zuhause.

Ich kann hier nicht erwarten, dass man sich mir anpasst. Wenn andere Scham empfinden, muss ich mich anpassen. Dann ist es halt so. Nicht schlimm.

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Wenn man bi ist, ist das kein Problem. Ich zum Beispiel bin nicht bi und würde nicht einem anderen Mann einen blasen.

Ich würde da aber auch keine Wissenschaft von machen. Man muss das nicht jahrelang üben oder studieren.

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Ich finde das allgemein sehr grotesk, wie der Mensch bei der Hundezucht versucht, Gott zu spielen. Und wenn dann die Leute noch anfangen, den Hunden Strickjäckchen anzuziehen, da setzt mein Verständnis dann komplett aus.

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nein so ein schwachsinn

Mir ist bewusst, dass wenn ich an Jesus glaube und Jesus als Gott existiert, dass ich dann zwar sterben würde, aber wieder auferstehen könnte.

Selbst Gläubigen ist deine Annahme nicht bewusst, weil sie in ihren Augen falsch ist, denn sterben müssen alle. Selbst Jesus ist gestorben.

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Ich glaube, dass das nicht viele sein können. Ich zum Beispiel kenne keinen einzigen, der deswegen auswandert.

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