Ich gehe regelmäßig in eine lebendige evangelische Gemeinde (evang.-luth. mit evangelikalen und charismatischen Elementen).
Ich empfehle als ersten Ansprechpartner (immer) den Hausarzt (Allgemeinmedizin). Er bzw. Sie soll sich das mal anschauen und dann entscheiden, ob ein anderer Facharzt, z. B. Dermatologe (Hautarzt), erforderlich ist.
Ich bin Christ und daher ein Theist, aber ich vermute, dass ich sehr wahrscheinlich ein Agnostiker wäre, wenn ich kein Christ wäre.
Die Argumente kritischer Theologen (historisch-kritische Forschung) gegen die Jungfrauengeburt konnten mich nicht überzeugen. Ich bin daher von der Jungfrauengeburt überzeugt.
Luther stimmte dem Augsburger Bekenntnis (1530) von Melanchton zu. Dort steht in Artikel 3:
Ebenso wird gelehrt, daß Gott, der Sohn, Mensch geworden ist, geboren aus der reinen Jungfrau Maria, und daß die zwei Naturen, die göttliche und die menschliche, also in einer Person untrennbar vereinigt, ein Christus sind, der wahrer Gott und wahrer Mensch ist, wahrhaftig geboren, gelitten, gekreuzigt, gestorben und begraben, daß er ein Opfer nicht allein für die Erbsünde, sondern auch für alle anderen Sünden war und Gottes Zorn versöhnte, ebenso daß dieser Christus hinabgestiegen ist zur Hölle (Unterwelt), am dritten Tage wahrhaftig auferstanden ist von den Toten und aufgefahren ist in den Himmel;
https://www.ekd.de/Augsburger-Bekenntnis-13454.htm
Und wer ist eigentlich dieser Engel?
Die ikonografische Forschung vermutet, dass es sich um einen Engel von Gutefrage handelt, nämlich ExodiaX2C. 😁
Wenn es Gott gibt, wird er nicht vom Menschen erfunden worden sein.
Schade, dass Ludwig Feuerbach deine These nicht mehr kennenlernen konnte. 😁
Der Glaube ist ein Geschenk Gottes. Ich glaube aus zwei Gründen, dass Jesus Christus "der Weg, die Wahrheit und das Leben" ist (vgl. Joh 14,6): Aufgrund von persönlicher Offenbarung und vernünftigen Gründen.
Als Christ darf man hoffen und beten, dass alle Menschen gerettet werden, denn Gott will,
dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen (1. Tim 2,4).
Das ist aber noch keine Allversöhnung! Zur Allversöhnung wird es erst, wenn man daraus ein "Dogma" macht, in dem Sinne, dass es eschatologisch zwingend sein muss, dass alle Menschen gerettet werden. Ich lasse es offen, ob es eine Allversöhnung oder einen doppelten Ausgang geben wird.
Ich war römisch-katholisch, bin aber ausgetreten, um Mitglied in einer evangelischen Landeskirche (evang.-luth.) zu werden. Meine geistiche Heimat ist die "Geistliche Gemeindeerneuerung in der evangelischen Kirche" (GGE). Das Ziel der GGE ist eine "Kirche im Geist des Erfinders":
- Begeisterung – Wir rechnen mit der verändernden und erneuernden Kraft des Heiligen Geistes – heute.
- Beziehung – Wir suchen Einheit mit allen, die an Jesus Christus glauben und gehen Wege der Versöhnung.
- Bekehrung – Wir erfahren Vergebung, Heilung und neue Freude durch Umkehr zu Jesus Christus.
- Bevollmächtigung – Wir dienen mit den vielfältigen Gaben, die der Heilige Geist der Gemeinde schenkt.
- Barmherzigkeit – Wir folgen dem Ruf Gottes, notleidenden Menschen mit seiner Liebe zu begegnen.
https://gge-deutschland.de/
Heuchler gibt es in allen Religionen und Weltanschauungen.
Im Augsburger Bekenntnis von 1530, der wichtigsten lutherischen Bekenntnisschrift, kommt in Artikel 8 ("was die Kirche sei?") die Bezeichnung "Heuchler" explizit vor:
Ebenso, obwohl die christliche Kirche eigentlich nichts anderes ist als die Versammlung aller Gläubigen und Heiligen, jedoch in diesem Leben unter den Frommen viele falsche Christen und Heuchler, auch öffentliche Sünder bleiben, sind die Sakramente gleichwohl wirksam, auch wenn die Priester, durch die sie gereicht werden, nicht fromm sind; wie denn Christus selbst sagt: "Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Pharisäer" usw. (Mt 23,2).
Wieviele Heuchler es im Kloster gibt, das weiß nur Gott, da nur er die Herzen der Menschen kennt. Wir dürfen da nicht richten.
Wenn der Personalmangel in der Bundeswehr zu groß wird, dann werden wir wohl früher oder später an der Wiedereinführung der Wehrpflicht, die 2011 ausgesetzt wurde, nicht vorbeikommen. Diese sollte dann auch wieder mit der Möglichkeit zum Zivildienst wiedereingeführt werden.
Diese Frage wird von Christen unterschiedlich beantwortet. Manche glauben nicht an die Existenz einer Hölle, andere an eine zeitlich begrenzte Hölle und viele an eine ewige Hölle.
Ich glaube, dass es eine Hölle geben muss, damit eine definitive Entscheidung des Menschen gegen Gott (Jesus Christus) möglich ist. Diese Hölle (grch. gehenna), ein Zustand der ewigen Gottesferne, wird es ab dem Jüngsten Gericht geben. Bis dahin befinden sich die Verstorbenen in einem Zwischenzustand.
Mit Sicherheit warst du nicht in psychiatrischer Behandlung, nur weil du an den Gott der Bibel geglaubt hast. Das hatte andere Gründe. Die Diagnose "Glaube an den Gott der Bibel" kommt in keinem Diagnosesystem vor, weder im ICD noch im DSM.
Der religiöse Aspekt spielt aber wohl bei der Entstehung einer psychischen Störung eine Rolle, insbesondere die Verinnerlichung eines falschen, krankmachenden Gottesbildes durch deine religiöse Sozialisation.
Roger Liebi ist ein evangelikal-konservativer Theologe, der auch Sprachen und Musik studiert hat. Ich habe durchaus schon einiges von ihm gelernt, z. B. im Bereich biblischer Prophetie. Ich folge ihm allerdings nicht in allem, z. B. vertritt Liebi leider den Kurzzeitkreationismus und lehnt die pfingstlich-charismatischen Bewegungen ab.
Das kommt darauf an, welche Ausbildung du absolvierst.
Ich mache zur Zeit die Grundausbildung Sanitätsdienst beim Bayerischen Roten Kreuz. Es wird zwischen Sanitäts- und Rettungsdienst unterschieden. Der Sanitätsdienst, die unterste Qualifikationsstufe, überbrückt die Zeit, bis der Rettungsdienst eintrifft (z. B. bei Veranstaltungen). Im Rettungswagen fahren normalerweise Rettungs- und Notfallsanitäter, die eine vierteljährliche bzw. dreijährige Ausbildung haben. Davon zu unterscheiden sind die Krankentransportwagen. Die haben aber auch Blaulicht/Martinshorn.
Ich wähle die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), weil wir eine ökologisch-soziale Marktwirtschaft brauchen.
Das kommt darauf an, aus welcher Perspektive man diese Frage beantwortet.
Innerhalb des Mormonentums (Mormonismus) gibt es verschiedene Strömungen. Sie erkennen neben der Bibel das Buch Mormon an. Die wichtigste Richtung ist die "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage".
Aus konfessionkundlicher Sicht werden die Mormonen zu den christlichen Sondergemeinschaften gezählt, also nicht zu den Kirchen bzw. Freikirchen.
Dass die Gnade Gottes in deinem Leben wirksam ist, sieht man daran, dass du diese Frage überhaupt stellst. Ich weiß es nicht, ob du bereits eine Bekehrung bzw. Neugeburt erfahren hast. Wenn das nicht der Fall ist, dann wirkt bereits die "vorlaufende Gnade" Gottes in deinem Leben. Darunter versteht man das, was Gott bereits vor der Bekehrung wirkt.
Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit und die wirst du mit Jesus Christus überwinden. Du weißt selbst, dass Alkoholismus nicht im Willen Gottes sein kann. Welchen Weg Gott bei dir gehen möchte, das weiß ich nicht. Das kann in seltenen Fällen eine Spontanheilung (Wunder) sein. Die Regel ist aber, dass auch zusätzlich professionelle Hilfe erforderlich ist (Suchtberatung, Suchttherapie ...) und die Heilung ein Prozeß ist.
Jeder Christ weiss das
Mit Sicherheit nicht, denn nicht jeder Christ kennt sich gut in Bibelkunde aus.
13 Stämme Israel gibt
Jakob hatte 13 Kinder (Ruben, Simeon, Juda, Dan, Naftali, Gad, Ascher, Issachar, Sebulon, Josef, Benjamin und Levi und die Tochter Dina). 10 davon gründeten die Stämme. Josef und Levi gründeten nämlich keine Stämme, aber stattdessen die Söhne des Josefs: Efraim und Manasse.
Jakob hat die 12 Stämme Israels benannt und gesegnet:
"Sie alle sind die zwölf Stämme Israels und das war es, was ihr Vater zu ihnen sagte, als er sie segnete. Einen jeden bedachte er mit dem Segen, der ihm zukam." (Gen 49,28)
Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando (North American Aerospace Defense Command (NORAD) der USA und Kanada verfolgt ihn:
https://www.noradsanta.org/de/map
Meine Meinung: Aus theologischer Sicht können Nahtodeserfahrungen nicht vollständig naturwissenschaftlich erklärt werden.