Warum ist die Religion Islam so friedlich?

7 Antworten

Eine mörderischen Religion als den Islam kann ich mir nicht vorstellen. Es sind natürlich nicht die einfachen Muslime, sondern die verwirrten Mullahs, die den Weltfrieden gefährden.


JesusIstMuslim  04.05.2024, 19:49

Da würde Joseph Kony dir nicht ganz zustimmen

aber netter Gedanke

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Zu Mohammed Zeit gab es in Arabien 360 Religion und nicht einen Religionskrieg. Warum? Weil sie sich grenzenlos respektiert haben. Dann als Mohammed den Islam gründete, begannen die Kriege und der Islam herrschte nach zehn Jahren Krieg allein. Mohammed hat die Kriege angezettelt, niemand sonst. Warum sollten 360 Religionen die sich gegenseitig respektierten, bei der 361. Religion austicken und alle gegen den Islam Krieg führen? Und selbst wenn, dann wären es höchstens eine oder zwei Religionen gewesen, aber nicht 360. Das 360 Religionen zerstört wurden, lässt sich nur erklären das Mohammed den Krieg gebracht hat. Er war der Aggressor. Niemand sonst.

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Woher ich das weiß:Recherche
 - (Islam, Muslime)

Tennis92927  10.06.2024, 17:06

Auch als der Prophet den Islam in Mekka noch nicht verkündet hatte gab es Auseinandersetzungen also hör auf zu lügen

Abraha den Statthalter des Königs von Abessinien im Jemen, erfüllte das religiöse Leben in Mekka mit bitterem Neid. Deshalb ließ er eine Kirche in Sanaa errichten. Er hoffte, dass die Pilger nun dorthin kommen würden, statt zu der Kaaba. Die Arbeiten wurden unbarmherzig vorangetrieben. Jedem Arbeiter, der erst nach Sonnenaufgang zur Arbeit erschien, ließ Abraha eine Hand abhacken. Während die Menschen in Sanaa hungerten, gab er Kreuze aus Gold in Auftrag, und aus den Ruinen der Paläste der Königin von Saba ließ er Marmor herbeischleppen. Die neu erbaute Kirche nannte er Qulays.

Quelle: Ibn Kathir, S. 30; An-Nadwi, S. 80.

Hiermit ist nicht der Prophet Abraham gemeint

Abraha wollte die Kaaba zerstören

Ibn Al-Qayyim schrieb:

Der Prophet hat niemandem die Religion aufgezwungen, sondern er hat nur diejenigen bekämpft, die gegen ihn Krieg geführt und ihn bekämpft haben. Diejenigen, die mit ihm Frieden geschlossen oder einen Waffenstillstand geschlossen hatten, bekämpfte er nicht und zwang sie auch nicht, seiner Religion beizutreten.

Quelle: Hidayat Al-Hayara 237

Ibn Taymiyyah schrieb:

Die Ungläubigen werden nur unter der Bedingung bekämpft, dass sie den Krieg erklären, so die Mehrheit der Gelehrten, wie es im Buch und in der prophetischen Überlieferung steht.

An-Nubuwwat 1/140

Ibn al-Qayyim sagte

Kämpfen ist nur notwendig, um dem Krieg zu begegnen, nicht aber, um dem Unglauben zu begegnen. Aus diesem Grund werden Frauen und Kinder nicht getötet, ebenso wenig wie ältere Menschen, Blinde oder Mönche, die sich nicht am Kampf beteiligen. Vielmehr bekämpfen wir nur diejenigen, die gegen uns Krieg führen. Dies war der Weg des Gesandten Allahs, Friede und Segen mit ihm, mit den Menschen auf der Erde. Er bekämpfte diejenigen, die ihm den Krieg erklärten

Aḥkām Ahl al-Dhimmah 1/110

Sunan Abi Dawud 3052

Erzählt von einer Anzahl von Gefährten des Propheten:

Safwan berichtete von mehreren Gefährten des Gesandten Allahs (ﷺ) im Namen ihrer Väter, die miteinander verwandt waren. Der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: Gebt Acht, wenn jemand einem Vertragspartner Unrecht tut, ihm sein Recht nimmt, ihn zwingt, über seine Fähigkeit hinaus zu arbeiten, oder ihm etwas ohne seine Zustimmung nimmt, werde ich am Tag des Gerichts für ihn eintreten.

https://sunnah.com/abudawud:3052

Und es wurde authentisch bestätigt, dass der Prophet von Beginn seines Lebens bis zum Ende Geschäftsbeziehungen zu Nicht-Muslimen unterhielt.

https://sunnah.com/bukhari/56

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Der Islam ist friedlich, solange man sich innerhalb einer geschlossenen Gruppe einer der Ausrichtungen des Islam befindet (Sunniten, Schiiten, etc.) und sich deren Regeln unterworfen hat.

Untereinander sind sich diese Strömungen spinnefeind und bekämpfen einander. Von "Ungläubigen" wie Juden, Christen oder Atheisten ganz zu schweigen.

Natürlich rede ich hier von den Extremisten.


Malte253  10.06.2024, 04:09

Welche Extremisten? Schon der Islamgründer sagte:

Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Hadith Number 196.

Allah ‘s Apostle said, ” I have been ordered to fight with the people till they say, ‘None has the right to be worshipped but Allah,’ and whoever says, ‘None has the right to be worshipped but Allah,’ his life and property will be saved by me except for Islamic law, and his accounts will be with Allah, (either to punish him or to forgive him.)”

Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Hadith Number 196. 

Da steht ganz klar, dass Mohammed ANGEWIESEN war DIE MENSCHEN zu BEKÄMPFEN. Und zwar BIS sie an Allah glaubten. Erst DANN hat er sie nicht mehr bekämpft. Und auch nicht mehr getötet. Jihaddisten sind Fundamentalisten, keine Extremisten.

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SirSilenius  10.06.2024, 08:36
@Malte253

Okay, Fundamentalisten, Extremisten, hast Recht, ist aber beides eine extreme Ausprägung.
Wer irgendwelche heiligen Schriften wie auslegt, ob das noch Relevanz hat oder weg kann, das definiert dann die Ausrichtung.

Sonst wären die Alttestamentarischen 'ne ganz schöne Terrorcrew.

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Malte253  10.06.2024, 12:15
@SirSilenius

Im Koran steht dass jeder Moslem die Befehle des Propheten befolgen müssen, als kämen sie von Allah. Und damit tun Muslime nur, was in ihrem Koran steht. Es gibt kein Extremismus, wenn es auf die heiligen Schriften fußt. Wenn ich Jesus folge bin ich auch kein Extremist, sondern Fundamentalist. Mohammed und Allah gehorchen, bedeutet man ist ein Fundamentalist.

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SirSilenius  10.06.2024, 16:08
@Malte253

In der Bibel steht auch so einiges. Ich würde deiner Logik nach dann eher sagen, dass die Menschen, die an einen "gemäßigten" Islam glauben dann einfach keine echten Moslems sind.
Wäre auf jeden Fall besser als allen zu unterstellen, dass sie die Agenda aus dem Koran haben. :)

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Friedlich? Frauen werden ermordet, weil sie keine Burka tragen. zudem, der Krieg in Israel und Syrien. Das ist kein Friede. Doch ich will nicht die Menschen angreifen, die diesen Glauben haben, denn auch Israel und angeblich christliche Länder (Russland, die orthodoxe Kirche) leben nicht nach ihrem angeblichen Glauben. Wahre Christen töten nicht und sind neutral. Und es gibt auch Menschen die keine Christen sind, die aber Gewalt hassen. Deshalb mache ich keine Unterschiede, egal wo ein Mensch her kommt und welche Religion jemand hat.


Gryffindor123  04.05.2024, 19:42

Also nach deiner Logik kann ich auch Christliche Mörder als Beispiel nehmen und behaupten das Christentum sei keine friedliche Religion. Aber das beantwortest du selbst, in dem du sagst, dass ein wahrer Christ nicht tötet. Denk ein bisschen weiter und somit sollte sich der erste Teil deiner Antwort erledigen.

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Raubkatze45  04.05.2024, 20:03
@Gryffindor123

Das Christentum basiert auf Jesus Christus und seiner Lehre. Seine Botschaft verheißt wahren Frieden und sein Auftrag für seine Jünger ist die Liebe. Ob die Menschen, die sich Christen nennen, dies leben oder in der Lage sind, Verbrechen zu begehen, ist eine andere Sache. Das Christentum ist von der Lehre her eine Religion des Friedens.

Der Islam ist das Gegenteil. Die Lehre lt. Koran verurteilt Gewalt nicht, sondern ruft in einigen Suren zum Töten von Ungläubigen auf. Mohammed selbst war kein friedlicher Mensch, er war gewalttätig und hat absolut kein Leben als Mann Gottes geführt. Die arabischen Länder haben den Islam als Staatsreligion. Christen werden weltweit verfolgt und geötet, zumeist von Islamisten, die genau den Koran befolgen. Wahre Muslime töten sehr wohl - auch wenn viele friedlich unter uns leben.

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YlangYlangDuft  04.05.2024, 21:18
@Raubkatze45

Hand aufs Herz: Hast du dich jemals über das Leben des Propheten Muhammad informiert? Vorurteilsfrei und nicht aus Wikipedia oder so, sondern wirklich aus islamischen Schriften? Wenn du wirklich Christ bist, solltest du nicht lügen.

Und was das Töten angeht, dies sind zum Teil Verse aus dem Quran, die Kriegszeiten betreffen. Ja, im Krieg ist es Muslimen gestattet, sich gegen andere zu verteidigen und gebenfalls zu töten. Und zum Teil wurden diese Verse herabgesandt, als Andersgläubige sich als Muslime tarnten, um den Propheten töten zu können.

Aber was ich gerne von dir wissen würde , was würde ein echter Christ im Krieg deiner Meinung nach machen? Einfach zusehen, wie sein Land und Leute getötet werden? Er soll ja nicht töten . Ehrlich, ich bin froh, dass Allah auch solche Fälle bedacht und uns mitgeteilt hat. Weißt du Vollkommenheit besteht nicht nur aus Güte. Du kennst doch das Yin und Yang Prinzip? Genauso ist es mit Gott. Ein Gott der nur Güte kennt, kann nicht vollkommen sein.

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Malte253  10.06.2024, 13:37
@Gryffindor123

Es ist egal wie viele Christliche Mörder es gibt. Ein Christ der Mordet ist kein Christ, denn er verstößt gegen die Zehn Gebote. Kein Christ kann sich auf Jesus berufen, wenn er mordet, aber jeder Moslem kann sich auf Mohammed berufen, denn Mohammed war ein Mörder. 99% aller Terroristen sind Muslime. Dies beweist dass der Islam der Grund für Terror in unserer Welt ist.

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Gryffindor123  12.06.2024, 14:50
@Malte253

Das stimmt nicht, was du von dir gibst. Der Islam verbietet das Töten unschuldiger Menschen, es ist eine große Sünde und das wird genauso bestraft. Und dass 99% aller Terroristen Muslime sind, ist erstmal nur deine Behauptung, dafür gibt es keine Wissenschaftliche Grundlage. Genauso war unser Prophet kein Mörder, das ist gelogen.

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Der Islam kann friedlich sein. Es gibt viele Leute die friedlich sind. Allerdings sieht die Realität auch anders aus. Schau dir Berichte über Syrien an, Über Irak und Iran. Siehe dir Berichte über Afghanistan an. Die Realität in diesen anderen ist das was wir hier, zum Glück, noch nicht haben, wenn man mal von vereinzelten Anschlägen absieht. Aber die Berichte über die zuerst genannten zeigen, das in den Meisten Ländern organisierter Mords und Totschlag die Realität ist. Man muss schon blind sein um das nicht zu sehen.