Wie würdet ihr reagieren?
Wenn euer Partner/in euch nun sagen würde das er/sie nun Religös ist und sich immer mehr damit Beschäftigt und wusste nicht wie er/sie es früher sagen soll?
7 Antworten
wenn sie dadurch Jesus näher kommt, würde ich sie auf jeden Fall unterstützen!
Sehr stark! Hast du Fragen? Vielleicht kann ich das ein oder andere klären
Grade nicht aber wie hast du es deinem Partner/in erklärt das du einer Religion nachgehst also nicht Agno oder Atheist bist?
Ich habe noch keine Partnerin, also kann ich auch schlecht etwas erklären 😅
Sorry, mein aussage war auch etwas irreleitend formuliert, lass mich es verbessern:
„hätte ich eine Partnerin, würde ich sie dabei unterstützen, Jesus näher zu kommen“
Aber ich bin offen und rede gerne über Religion. Ich würde das also vermutlich auch direkt am Anfang ansprechen
Da dies ein längerer Prozess ist, keine "von heute auf morgen-Entscheidung", hätte er mir also das Ganze gekonnt verheimlicht?
Schließlich würde man das, zumindest wenn man zusammenlebt, doch automatisch mitbekommen.
Gut, also:
- abhängig von der Art der Religion, entscheidet sich ob die Beziehung weiterhin bestehen bleiben kann.
- weder ich noch unser Nachwuchs nehmen "ihm zuliebe" seine gewählte Glaubensrichtung an. Denn das würde dem widersprechen wie wir bislang lebten und was wir bislang unserem Nachwuchs vermittelten.
- seine Heimlichtuerei wiegt sehr sehr schwer. Wenn man "so etwas" verheimlicht, was würde einen dann irgendwann mal sonst noch so erwarten.... Kind mit einer anderen Frau/ Schulden/ Job verloren und tut weiterhin so als würde er zur Arbeit gehen/ Spielsucht? Zweifel aufgrund dieser Sorge wären also vorhanden.
Man kann religion wirklich nicht mit fremdgehen gleich setzen
Ich habe es nicht gleichgesetzt.
Ich wollte damit ausdrücken: Wenn er mir "das" so energisch verheimlicht hat (aus Angst vor meiner Reaktion) so das ich davon tatsächlich nichts mitbekam (was eher unwahrscheinlich ist wenn man zusammenlebt)... dann ist die Angst vor später stattfindenden anderen verheimlichten großen Dingen deutlich vorhanden.
Was wenn er seinen Job verliert und aus Angst vor meiner Reaktion so tut als wäre nichts, weiterhin "zur Arbeit geht" - aber in tatsächlich irgendwo herumgammelt.... Oder wenn er Angst hat vor meiner Reaktion auf eine medizinische schwerwiegende Diagnose? und und und....
Große Situationen, die das bisherige gemeinsame Leben über den Haufen werden - und evtl sogar gefährden, kann man nicht einfach so "wegwischen" bzw. ignorieren
Zum Glück ist das nur ein Gedankenszenario..... Passiert in meiner Ehe nicht
Da kann man nicht besonders drauf reagieren es die Entscheidung des Partner/-in klar Mann muss Dan zusammen damit leben aber du kannst seine oder ihre Entscheidung nur akzeptieren
Naya aber wie fühlst du dann was denkste dann das ist die frage?
Würde mich freuen wenn es die Person Glücklich macht würde ich dahinter stehen
Hi,
es wäre in Ordnung so lange es keine massiven Auswirkungen auf die Beziehung hat und Du nicht gezwungen bist, Dinge umzusetzen hinter denen Du nicht zu 100% stehst. Schau Dir einfach an wie es sich entwickelt und bewerte es in regelmäßigen Abständen neu.
LG
Kommt denke ich auf die Religion und darauf an, wie sich das entwickelt. Pauschal wäre ich glaube eher weniger begeistert.
Wieso eher weniger begeister? Und rede primär eher von Christ sein also evangelisch und Katholisch
Weil ich hauptsächlich schlechte Erfahrungen mit religiösen Menschen gemacht habe.
Bin neu in der Religion Christentum hatte damals aber mich sehr für bibel und Gott intressiert war immer in freiwillige religionsunterricht und habe kommunion gemacht denke es hies so war eine feier das man nun den unterricht abscgloss und zur kirche gehört denk ich es machte sehr spaß über gitt zu lernen und möchte meiner Religion nun lehr nachgehen