Wie würdet ihr euch verhalten wenn in eurer Berufsschulklasse ein Schüler Werbung für die AfD macht und deshalb mies gemobbt wird?
Es geht von Witzen über seine feste Zahnspange, seine Air Max bis zu Drohungen an seinem Mountainbike etwas kaputt zu machen
6 Antworten
Ich würde mich vor ihn stellen. Egal was für eine Meinung man hat, deswegen darf man niemanden mobben und ihm drohen. Wer das damit rechtfertigt das er ja AFD Wähler ist der sollte mal darüber nachdenken was das denn bitte mit seiner Zahnspange, seinen Schuhen oder seinem Mountainbike zu tun hat.
Mobbing ist ätzend und ungerecht. Verhaltet euch nicht selbst wie die AFD. Gebt ihm lieber mit politischen Argumenten kontra oder macht euch über die AFD lustig. Aber werdet nicht gegen ihn selbst persönlich. Mobbing wird ihn nur in seiner AFD-Liebe bestätigen. Mit Fairness erreicht ihr mehr.
Hey,
hatten mal jemanden ähnliches in der Klasse, nur er hielt nichts von der AfD, aber hat Ausländer beleidigt Joa, bei einer Schule mit mehrheitlich Schülern mit Migrationshintergrund nicht so eine schlaue Idee(niemand mochte ihn, sogar die deutschen haben ihn gehasst). Der Junge hat aber auch selber Leute z. B. angegriffen oder eine Todesliste schreiben lassen, er selber war aber sehr schwach. Dein Fall ist aber bisschen übertrieben, klar irgendwo verdient, aber Körperliche Gewalt oder Sachschaden rechtfertigt gar nichts.
Wer Scheiße auskotzt, muss damit rechnen das sie zurückfliegt.
Ja. "We are Germany, you will be mentally assimilated. Resistance is futile"
Verständliche Reaktion, würde trotzdem mit ihm versuchen ins Gespräch zu gehen (ist aber davon auszugehen das es bei afdlern nichts bringt)