Wie sehr regen euch Wildpinkler auf?
Und warum?
Das Ergebnis basiert auf 59 Abstimmungen
18 Antworten
Ist doch ein natürliches Bedürfnis. Habe ich auch schon oft gemacht, selbst im Schwimmbad, wo andere dann genüsslich drin umgepaddelt sind. Es war mir ein Vergnügen.
Kommt drauf an, mich regt es nicht im geringsten auf, wenn jemand in ein Busch oder Beet geht, weil keine Toilette in der Nähe ist.
Das Karnevalspack ist eine andere Sache. ich wohne in der Innenstadt und kann diese besoffenen Spacken nicht ab. Ziehen gröhlend nachts durch Wohngegenden, klingeln mitten in der Nacht (das habe ich als Kind gemacht. Das sind erwachsene, besoffene Männer.. Was ist bei denen falsch gelaufen?), zerstören die Autos (bei wurde schon der Scheibenwischer abgerissen und die Seite 'geschlüsselt' und das ist ein alter, schrottiger Dacia...) und pinkel an Häuser Autos, auf Gewege. Einfach nur asoziales Gesocks.
Es kommt drauf an wo. In der Botanik stört es keinen, aber z.B. in einer Bahnhofsunterführung,
wo die Luft nicht vernünftig zirkulieren kann, stinkt es nur penetrant und ekelig, weil mal wieder jemand der Auffassung war, bei den Rinnen links und rechts würde es sich um Pissrinnen handeln.
Es ist nicht das Wasserlassen welches mich stört sondern die Schäden die dadurch entstehen können sowie die Geruchbildung bei erhöhtem auftreten.
Wenn es medizinisch nicht notwendig ist, sollte man das lassen. Jeder möchte doch in einer sauberen und einwandfreien Gesellschaft leben?!
Hallo,
so wie dargestellt, wäre das natürlich äußerst ekelhaft und rücksichtslos auch gegenüber fremdem Eigentum.
Wenn es derart kneifen würde, so sollte es wenigstens an möglichst unbeobachteter Stelle in den Rinnstein von einem Bürgersteig statt an fremder Leutes Fassaden, in private Gärten, oder stark frequentierte Kleinparks abgelassen werden.
In einem innerstädtischen Bereich ist guter Rat natürlich schwerer als in einem zersiedelten Dorf, wo sich durchaus mal in einen Straßengraben erleichtert werden könnte, aber dann läßt sich für einen Notgang auch mal eine geplant mitgeführte Pinkelpulle mit weiter Halsöffnung zur Verrichtung an einem etwas sichtgeschützten Ort gezielt einpacken.
Kombiniert mit bereits bekannten Notablaßstellen sollten aber auch auf einer Sauftour im Kostüm dann immer ein paar Münzen für das nächste offene Münzklo auf der Route zur "Entsorgung" am Körper sein.
Derart offensichtlich wie im Bild hätte ich aber dann auch ein gewisses Problem damit.
LG, MZ