Wie schlimm ist es wirklich keine Ausbildung zu haben?
Wie wichtig ist eine Ausbildung eigentlich wirklich? Und wie schlimm ist es eigentlich wenn man keine Ausbildung hat, und auch keine machen kann? Ist es wirklich so dramatisch? Oder ist eine Ausbildung heutzutage alles? Was denkt ihr, wie wichtig ist eine Ausbildung?
14 Antworten
Schlimm ist keine Ausbildung nur, wenn du vor hast, Geld zu verdienen. Du hast ja einen anderen Thread, wo du sagst, dass du nur Helfer werden könntest und da nicht genug verdienst. Um dem entgegen zu wirken, würde es helfen, eine Ausbildung zu machen, damit du mehr verdienen kannst.
Ich habe mir mal deine Themen durchgeguckt und daher wäre meine Antwort auch: keine Ausbildung ist gar kein Problem, wenn man irgendwas besonders gut kann und weiß, wie man das zu Geld macht. Gibt bestimmt Selbständige ohne Ausbildung, wenn auch nicht die Mehrheit.
Aber so wie du klingst: keinen Schulabschluss, scheinbar hochgradig depressiv und perspektivlos mit negativer Grundeinstellung: da ist keine Ausbildung sogar richtig schlimm. Weil dir die positive Lebenseinstellung fehlt, die Leute haben, die erfolgreich sind. Da fallen bei dir Selbständigkeit etc. schon mal weg. Das heißt du brauchst entweder einen Beruf, mit dem du selbst Geld verdienen kannst oder wirst auf öffentliche Gelder (egal aus welcher Kasse) angewiesen sein.
Völliger schwachsinn... Ich kenne so gut wie niemanden, der nach einer Ausbildung mehr Moneten verdient wie jemand, der schon seit einigen Jahren im selben Betrieb Arbeitet. Ich selber bin das beste Beispiel daran. Verdiene mit einem 80% Vertrag um die 1900€ Netto, Wärend viele nach der Ausbildung gerade mal mit 1600-1800€ anfangen, und das dafür, dass die sich 3 Jahre lang den Arsch aufgerissen haben?!!? Sorry aber die Einstiegsgehälter sind dafür einfach viel zu schwach. Es gibt viele Jobs, wo man als Quereinsteiger mehr als 2200 Netto bekommt. Also ich finde dass in diesem System etwas gewaltig schief läuft. Ich selber habe und bin noch am überlegen eine Ausbilsung anzufangen, aber finanziell wird es dann kritisch trotz BAB ect... Und wenn ich dann noch überlege was ich nach 3 Jahren zum einstieg bekomme, finde ich das schon richtig mager...
Die Frage kenne ich schon. Sicher kann man davon leben....man muss eben die Ausgaben den Einnahmen anpassen. Von was lebst du jetzt?
Ich denke du hast eine Behinderung? Da gibt es doch sowieso noch mal Hilfen, je nach Behinderungsgrad.
Im Übrigen scheint bei dir sowieso was anderes im Vordergrund zu stehen. Bist du in Behandlung wegen den Depressionen?
Das kommt darauf an, was du vorhast.
Es gibt viele Jobs im Bereich "neue Medien" die keine Ausbildungsberufe sind, dort macht es nicht so viel aus.
Selbstständigkeit geht auch prinzipiell ohne eine Ausbildung.
Nur als Angestellter in einem herkömmlichen Ausbildungsberuf hast halt keine Chance.
Das sind Mengenmässig natürlich die meissten Jobs.
Musst du nicht! Es wird dich keiner dazu zwingen. Es ist deine Entscheidung, wie sinnlos du dein Leben fristest!
Das Schulsystem in Deutschland ist nicht darauf ausgelegt, dir möglichst viel über das Leben, den Umgang mit Geld oder andere Dinge beizubringen.
Unser Schulsystem beginnt nach der Grundschule deinen Beruflichen Werdegang zu formen. Hauptschule, Real oder Gymnasium...Berufausbildung oder Studium, all das dient dazu dich von vorn herein einzugliedern und wird von Arbeitgebern im Nachinein verwendet um sich passende Angestellte für einen Job zu suchen.
Wenn ein Arbeitgeber nun 30 Bewerbungen vor sich hat,von denen 5 keine Ausbildung haben, fliegen diese 5 ungesehen in die Ablage Rund.
Damit du also auch nur eine Chance hast dich auf einen Ausbildungsberuf zu bewerben macht es sinn auch eine Ausbildung zu machen.
Da unser gesmates System darauf ausgelegt ist, gibt es im Grunde nur 2 möglcihe Ursachen dafür, dass jemand keine Ausbildung hat:
- Faulheit/Dummheit ...jemand war schlichtweg nicht in der Lage eine Ausbildung zu machen ....wenn ich Mitarbeiter suche zum Einstellen...suche ich sicher nicht solch eine Person. Selbst für einen geringfügigen Job habe ich doch ausreichend Bewerber MIT Ausbildung.
- Du benötigst den "klassichen" Weg einfach nicht. Entweder hast du bereits deine Bestimmung gefunden, bist mit 17 schon dick im Aktiengeschäft, dein pappa hat ne Firma, die du mal übernimmst, willst dich eh selbstständig machen oder aus sonstigen Gründen. Solch eine Person benötigt keine Ausbildung, da sie sich niemals auf einen Ausbildungsberuf bewerben wird.
Nochmal wozu arbeiten wenn man auch so durchs leben kommt?
Sinnlos? Lol viele mit Ausbildung finden trotzdem keine Jobs.
Für deine Langeweile bist du verantwortlich...das passiert nun einmal, wenn man ein sehr niedriges Bildungsniveau hat. Viel Spaß noch beim trollen!
Weil "durchs Leben kommen" und Durchs Leben kommen 2 Paar schuhe sind.
Klar, mit Harz wirst nicht verhungern, bist aber halt der Bodensatz der Gesellschaft, der sein leben nur Leben kann, weil andere für Ihn bezahlen.
Es ist eine Sache arbeitsunfähig zu sein und zu wollen....oder sich auf seinen faulen Arsch zu setzen und andere für dich zahlen zu lassen.
Aber damit kommst du nicht durchs Leben! verabschiede dich von dem Gedanken! ANDERE bringen dich durch dein Leben! Aus sozialer fürsorge für den Menschen, der nicht ind er Lage ist das alleine zu schaffen.
Wenn du so durchs Leben gehen willst...bitte, dann drück ich dir die Daumen, dass man sie sozialen zahlungen nicht mal kürzt und andere für dich entscheiden, dass du auch mit weniger klarkommen kannst.
Ich lebe nicht von Hartz 4 lol. Ihr seid doch nur neidisch weil ihr für wenig Geld euch kaputtschuften müsst, trotz Ausbildung.
Woher willst DU das wissen? DU verfügst nicht über genügend Bildung! Aber davon hast du ganz viel...
Warum gibt es dann viele Hartz 4 Empfänger die trotzdem eine Ausbildung haben? Anscheinend garantiert eine Ausbildung nix?
An welcher Stelle habe ich denn auch nur im Ansatz erwähnt eine Ausbildung würde etwas garantieren?
Sagte nur: KEINE Ausbildung bedeutet garantiert kein Job in nem Ausbildungsberuf.
Natürlich kannst du auch mit Ausbildung erfolglos bei der Jobsuche sein.
Ausbildung sagt ja auch erstmal nichts darüber aus, wie du dich angestellt hast.
Weil viele dieser Menschen sich in ihrer Komfortzone wohl fühlen. Es reicht ja zum leben...wozu einen Finger rühren!
Weil hartz 4 ein stigma Bei Arbeitgber ist und sie den lügen des tvs galuben den 99% der Alg 2 Empfänge rwürden gerne leibe rarbeiten gehen als alkg2 zu bekommen!
Aber leider denken viele die Hartz4 empfänger sind zu fauk zum Arbeiten oder noch Schlimmer Fachkräfte sollen ihr Wissen und könne einer firma für 1€ die stunde Preisgeben! Obwohl schon bekannt ist das man so selten nur an einem job dort kommt!
Dazu kommt das sich das Jobcneetr oft auch ungefragt dort in Bewerbungsprzesse einmischt und nichtmal vernüftieg mit den Arbeitgebern redet sonder genauis mies mit denen umgeht als wen Arbeitgber Hartz 4 bekommen würden!
Wiso sonst hat da sJobcneter kaum oder keine Arbeitgeber die noch mit denen arbeiten wen es nicht um 1 € jobs geht!
Übe mal schreiben...auch deine Bildung lässt arg zu wünschen übrig!
Vergiss' die Zuhälter der Leiharbeitsbranche nicht... ^^
Was wäre heutige Leiharbeit ohne Zwangsrecruitment durch die Jobcenter ... RICHTIG ... total am ENDE.... ( und DAS endlich zu Recht unter dem heutigen ZWANG zur Arbeits-Prostitution )
Vor Agenda 2010 hatte Leiharbeit noch einen ganz anderen Stellenwert.
Och...als ich schnell wieder in den Beruf einsteigen wollte, fand ich Leiharbeit ganz nützlich. Ging schnell und war unbürokratisch. Und aus bestehenden Arbeitsverhältnissen bewirbt man sich viel erfolgreicher als aus der Arbeitslosigkeit heraus (oder der Familienpause). Ich habe dann drei Monate Leiharbeit gemacht, habe dann bei einer Stelle angefangen, wo ich mich zeitgleich beworben hatte (dauerte aber eben länger in der Bearbeitung der Bewerbung als bei Zeitarbeit). Da war das Betriebsklima fürchterlich, also habe ich die Zeitarbeitsfirma angerufen und gefragt, ob sie was für mich haben. Meinen jetzigen Job habe ich über die Zeitarbeitsfirma vermittelt bekommen. Ich hätte ihn entweder bei gleichem Gehalt wie die Festangestellten als Zeitarbeiterin machen können oder direkt fest eingestellt und die Zeitarbeitsfirma hat eine Vermittlungsprovision bekommen. Habe mich für letzteres entschieden.
Ich weiß, dass Zeitarbeit einen eher schlechten Ruf hat, aber ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Wäre ich bei der Zeitarbeitsfirma geblieben (was ja auch Vorteile hat, wenn man versetzt wird, wenn ein Betrieb nicht gefällt ...hätte ich jedenfalls machen können) hätte ich nach einigen Jahren sogar mehr Urlaubstage im Jahr gehabt als im öffentlichen Dienst. Ist alles eine Verhandlungssache. Und mir ist Zeitarbeit immer lieber als Arbeitslosigkeit. Ich würde es im Fall, dass ich es brauche, wieder machen.
Du wärest dann halt schon in jungen Jahren auf prekäre Aushilfsjobs ohne planbare Zukunft und zum Mindestlohn angewiesen. Je nach Region zudem noch nicht mal als betrieblich direkt eingestellte(r) Helfer(in), sondern über die Arbeitsluden der Leiharbeit.
Wenn Du selbst in jungen Jahren an Deinen derzeitigen Wohnort nicht gebunden bist, kannst Du in der Republik auch ohne Ausbildung durchaus mal eine Wanderschaft dahingehend versuchen, in einem Handwerksbetrieb irgendwo in der Republik gut angelernt, danach wertgeschätzt und folglich dauerhaft bis zum etwaigen Betriebsende als wertgeschätzte Anlern- / oder Hilfskraft viele Jahre Brot, Obdach und Grunderfahrung erwerben zu können.
Als junger Mensch steht Dir dieser Versuch durchaus offen.
Versuche dann nur ernsthaft, in entsprechenden Handwerksbetrieben direkt zu fussen, OHNE Leiharbeit.
Manches Handwerk sucht händeringend je nach Region zuverlässige Helfer / Einsteiger. Mit etwas Glück bieten sich hier und dort dann nachträglich sogar noch Chancen, eine Ausbildung / einen Ausbildungsabschluss innerbetrieblich mit Hilf der HWK / IHK nachzuholen über die reine Arbeitserfahrung vorheriger Jahre im betreffenden Betrieb.
Deutsch in Wort und Schrift solltest Du Dir ( sofern nötig ) in den Jahren Deiner innerbetrieblichen Hilfe durchaus aneignen in brauchbarer Sicherheit.
Für Legastheniker gibt es regional auch Beratung und Hilfsangebote für solche etwaigen Fragen.
Schau, eine Ausbildung garantiert absolut nichts. Du kannst auch mit Ausbildung kaum mehr als Mindestlohn verdienen und mit Hilfsarbeit mehr, wenn du Glück hast.
Das ist das Gleiche, als würdest du sagen "Beine garantieren einem noch nicht ans Ziel zu kommen" Was Inhaltlich zwar völlig korrekt ist, aber dennoch kein Grund auf Beine zu verzichten und es ist sicher nachvollziehbar, dass "keine Beine" die Wahrscheinlichkeit an ein Ziel zu kommen doch nochmal stark reduzieren.
Ohne Ausbildung kann es trotzdem gut laufen, sogar besser.
Komm in die Schweiz, unter 4000 Franken geht hier nichts und am besten wohnst du gleich noch an der Grenze.🤙
Hallo!
Zumindest reduzieren sich dadurch die Chancen auf einen nach gesellschaftlichem Verhältnis "gutbezahlten" Job und die Geschichte vom armen Jungen, der durch eine geniale Erfindung Milliardär wird ist doch sehr selten!
Kenne einige, die keine Ausbildung haben - aus welchem Grund auch immer, da stecken teilweise schlimme Schicksale dahinter aber das müssen wir nicht vertiefen - und die haben alle trotzdem irgendwie was auf die Reihe gebracht, mit dem sie zufrieden sind.
Ich formuliere es mal so: Wenn jemand zwar keinen Beruf gelernt hat, aber trotzdem in irgendeinem Bereich produktiv arbeitet - und sei es als Handlanger irgendwo - und damit halbwegs zurecht kommt, finanziell unabhängig ist und nicht auf Kosten des Staats irgendwo durch den Tag gammelt, finde ich persönlich das in Ordnung -----> es gibt einen großen Unterschied zwischen dem "bildungsfernen Klischee-Hartzer ohne Lehre" und einem Menschen, der zwar Pech hatte oder es nicht gepackt hat, aber zumindest jeden Tag aufsteht und was macht.
Einer meiner Bekannten hat außerdem keinen Abschluss. Konnte er damals aus familiären Gründen nicht ablegen. Er hat nie einen Beruf erlernt, aber er war seit seinem Schulabgang nie arbeitslos und hatte verschiedene Jobs, aktuell ist er in Vollzeit bei einem Security-Dienst und das schon seit über zehn Jahren. Er sagte mal ------> eine Familie ernähren könnte er davon nicht, aber für ihn allein genügt sein Verdienst und mit Sozialzuwendungen oder drei Jobs gleichzeitig bzw. Nebeneinkünften aufstocken muss er nicht. Er lebt aber auch recht sparsam.
Ich sage immer, auch anhand dieses für mich unmittelbar greifbaren Beispiels -----> es hängt auch immer davon ab was man will bzw. ob man sich aufgibt oder nicht. Wer einen gesunden Willen hat, kann auch ohne Ausbildung oder sogar ohne einen Schul-Abschluss durchaus etwas finden. Allerdings muss ihm dabei klar sein, dass er nicht grad Generaldirektor werden kann.
Dann ist es eben so, da hat jeder seine Ansicht und die darf er auch haben.
Aber versuch' es doch trotzdem mal - nicht, dass du es später bereust.
Aber welcher Beruf? Arm wird man so oder so wenn man nicht reich geboren ist.
Arm wird man nur, wenn man mehr Geld ausgibt, als man einnimt. Das ist der EINZIGE Weg Arm zu werden (Mal Schicksalsschläge aussen vorgelassen)
Dann lebst von Luft und Liebe? oder willst deine Nahrung selbst anbauen?
Kleidung selbst schneidern? Oder vielleicht in einer idyllischen kommune tauschen?
Die meisten Berufe sind so oder so miserabel bezahlt. Es lohnt sich wirklich nicht mehr eine Ausbildung zu machen. Armut ist so oder so garantiert.
Na, warum bin ich dann nicht arm?
Habe weder irgendeinen Cent geerbt, habe einen ziemlich normalen 40h Wochen-Ausbildungsjob, mein Verdienst deckt sich ziemlich mit allen möglichen bekannten in Ausbildungsberufen...klar der eine hat mal 2-300 mehr, der andere etwas weniger...aber ich hab sicher keinen überbezahlten Job, hab mir grad nen Auto gekauft, nen Motorrad , ne Eigentumswohnung, die ich gemütlich abbezahl , die in 10 Jahren mir gehört, baue mir ne kleine Altervorsorge auf.....alles von meinem stinknormalen Gehalt.
Ich mach wohl was Falsch mit meiner Ausbildung.
Mich interessiert einfach kein Beruf. Und auch schon die Schule war die reinste Tortur für mich. Soll ich mir das wirklich jahrelang antun? NEIN! Da würde ich sogar lieber sterben.
JETZT kommen wir doch zum Kern!
Es geht nicht darum, wie sehr sich ne Ausbildung lohnt, sondern, dass du dich nicht aufraffen kannst.
Gut, klar ist arbeiten nervig und die wenigsten Menschen haben bock jeden Morgen aufzustehen, sich 1 stunde in den Verkehr mit all den anderen Lemmingen zu stellen um dann Tagein Tagaus den gleichen Job zu machen.
Aber man macht es halt trotzdem, da man von etwas leben muss, Nennt man deswegen ja auch Arbeit.
Und hier hast du den Grund für deine Ausbildung: Damit du die Auswahl hast dir den, für dich, möglichst am wenigsten nervigen Job zu suchen.
Vllt findest auch mal was, dass dir tatsächlich spass machen könnte.
Dann ärgerst dud ich die nächsten 50 jahre darüber keine Ausbildung gemacht zu haben und den Job, der hätte Spass machen können nicht machen zu dürfen.
Wer sagt denn, dass ich überhaupt leben will?
Du.
Wolltest du das nicht, wärs dir sicher scheissegal, ob ne Ausbildung wichtig ist oder nicht. Aber genau die Frage hast du ja hier Anfangs gestellt.
und auf die beziehe ich mich natürlich.
Wenn du einfach nur "kein Bock" hast, ist doch das gesamte Gespräch hier völlig hinfällig und Zeitverschwendung.
Aber Suizid wäre so viel einfacher. Ich habe nie gefragt, ich wollte nie geboren sein in diese Welt.
Joa, damit verabschiede ich mich mal aus dem Gespräch, nicht mehr mein Thema.
Zitat: "Armut ist so oder so garantiert."
Der Tod ist auch garantiert...ziehe die Konsequenz, wenn du so konsequent eingestellt bist!
Von hilfsarbeit kann man nicht leben?