Wie redet Gott zu uns - wie offenbart er sich?
Was haben wir da an zu-uns-reden vorliegen, welche Arten gibt es?
- Christentum: Menschen schreiben Berichte
- kath. Christentum: Menschen schreiben Berichte + Erzväter überliefern was + man hat die "Tradition"
- Islam: Ein Mensch berichtet von Gott und läßt andere alles niederschreiben
- Judentum: Menschen schreiben Berichte
- Hinduismus: Man hat mystisch empfangene Niederschriften über Götter
- Buddhismus: Ein Mensch berichtet seine Erkenntnisse und die werden aufgeschrieben
A Warum kommt nicht ein einziger Gott mal daher und spricht und zeigt sich allen Menschen? Warum ist es nur immer lokaler Wissensempfang (oder der Bericht davon) - und die anderen Menschen gehen leer aus?
B Warum schreiben Menschen immer was auf und nicht Gott - der kann doch auch mal herniederkommen und sich machtvoll selbst offenbaren und uns seine von ihm gewünschten Regeln vortragen, oder?
3 Antworten
Wie redet Gott zu uns - wie offenbart er sich?
Was haben wir da an zu-uns-reden vorliegen, welche Arten gibt es?
Christentum: Menschen schreiben Berichte
kath. Christentum: Menschen schreiben Berichte + Erzväter überliefern was + man hat die "Tradition"
Islam: Ein Mensch berichtet von Gott und läßt andere alles niederschreiben
Judentum: Menschen schreiben Berichte
Hinduismus: Man hat mystisch empfangene Niederschriften über Götter
Buddhismus: Ein Mensch berichtet seine Erkenntnisse und die werden aufgeschrieben
A Warum kommt nicht ein einziger Gott mal daher und spricht und zeigt sich allen Menschen? Warum ist es nur immer lokaler Wissensempfang (oder der Bericht davon) - und die anderen Menschen gehen leer aus?
B Warum schreiben Menschen immer was auf und nicht Gott - der kann doch auch mal herniederkommen und sich machtvoll selbst offenbaren und uns seine von ihm gewünschten Regeln vortragen, oder?
Lieber Bruder oder liebe Schwester.
Er spricht jederzeit zu jedem Seiner Menschenkinder und offenbart Sich zu jeder Stunde, denn das Gegenteilige wäre der Fall, wenn Er es nicht täte und somit eine Ungerechtigkeit, die du Ihm hier vorwirfst! Er ist die Gerechtigkeit und zeigt sich darüber einem jeden Kind genau so, wie es das Bewusstsein Seines Kindes gerade braucht und auch anzunehmen weiß.
Keiner kann behaupten, er wäre nicht von Ihm angesprochen worden, denn das würde bedeuten, das Leben spricht ihn nicht an, von dessen Existenz er keine Ahnung hat. Der Ursprung aber des Lebens ist Er Selbst, denn Er ist das Leben, die Freiheit und der Weg und will ein jedes Seiner Menschenkinder an Seinem Herzen wiederfinden.
Nur wer ist dafür schon so weit? Du? – Schau, die Offenbarungen über Ihn sind voll von Wahrheiten und Falschaussagen aller Art, indem die versucht haben, die den Kampf gegen Ihn noch nicht aufgegeben haben, Ihn als irgendeinen Spinner oder Verschwörungstheoretiker darzustellen, indem gesagt wird: „Alles, was mit der Wahrheit zu tun hat, die wir nicht lehren, ist eine ausgedachte Lüge. Glaubt es oder lasst es sein, denn in ihr werdet ihr nicht den Weg finden, den wir euch vorzeigen (ohne ihn selbsterklärend selbst gehen zu müssen)!“ Wie viele tappen in dieser Meinung herum und denken, sie wären im Recht über Ihn so urteilen zu können, wie du es gemacht hast und Ihm dadurch der Fehlerhaftigkeit anheimzustellen, einem Wesen, dass da in sich die Fehlerlosigkeit ist!?
Stell dir vor, solch ein Wesen hätte irgendeinen Fehler oder irgendeine Schwäche, wie könnte da aus ihm etwas werden, dass da wie der Mensch eine höchst-vollendete Lebensform ausmacht, auch wenn er hier und da noch an sich zu arbeiten hat; so wie Er es durch Jesus von Nazareth vor 2.000 Jahren angezeigt hat?!
Wie viele schauen nur auf sich und vergessen dabei den Blick nach vorn, der da zu Ihm führt, weil Er nun einmal am Ende des Ziels auf jeden wartet und auch hier und da die Stütze bietet, die da wieder zu Ihm schnellstmöglich zurückfindet?!
Selbsterkenntnis ist wichtig, ja, aber auch der geistige Blick für die Wahrheiten ist das A und O in Seiner Schöpfung und soll in jedem Menschenkind sich so entwickeln, dass da lebensbejahende Früchte entstehen, die da umso leckerer zu genießen sind, wenn diese mit Ihm erreicht wurden.
Auch der Weg ist möglich, ohne Ihn sich auf den Weg zu machen und an sich zu arbeiten, nur wird man früher oder später doch einsehen müssen, dass die eigenen Lebenskräfte bei Weitem nicht ausreichen, um auch die schwierigsten Menschenhürden zu überwinden und von geistigen will erst gar nicht geredet werden.
Offenbarung von Ihm, ja, aber nur im Kind Selbst. Amen
❤️
In Liebe im Herzen, mit Gott sehen und hören lernen, denn:
Gott ist in uns die Liebe und das Leben und wir sind in Ihm.
Dadurch das nichts außerhalb von Ihm existieren kann, so ist es auch keine Verwunderung, wieso wir in Ihm und Er in uns ist. Das eine bedingt das andere, denn wir wären nicht, wenn Er uns nicht in sich erhalten würde, in Seinem unendlichen Wesen voller Herrlichkeiten über Herrlichkeiten; denn Er ist alles in allem und kann dadurch niemals von jemand anderem beeinflusst werden, in Seiner himmlischen Gottheitssphäre voller Licht und Liebe. Amen
Ehrlich? Das ist salbungsvolles Geschwafel! Wer soll sich davon beeindrucken lassen?
Ich habe in der psychiatrischen Hauskrankenpflege zwei Menschen betreut, die Stimmen gehört haben. Die Dame hat Jesus gehört und der Herr Allah. Haben beide entsprechende Medikamente bekommen, damit man das im Griff hat.
Ich rede von Gott und nicht von endogenen Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis.
Na ja in der Biebel hat jemand sich mit einem Brennenden Dornbusch unterhalten. Ist das jetzt Gott oder eine endogene Psychose oder schizophren? die Diagnosen konnten damals noch nicht gestellt werden.
Vor allem musst du überlegen, wie die Ernährung damals ausgesehen hat und wenn du da mal so einen Berg rauf kletterst und dann völlig dehydriert auf einen brennenden Dornenbusch triffst.
Auch das Jesus 40 Tage in der Wüste gewesen sein soll und ihm ist der Teufel erschienen ... Ich mein wenn ich 40 Tag ohne vernünftige Nahrung in der Wüste bin, erscheint mir auch viel.
Zu A: das hat er getan. Er kam in Form seines Sohnes Jesus Christus hier auf diese Erde und hat gezeigt, wie der Vater ist
zu B: Gott mag es, wenn er seinen Geist in die Menschen sendet und das aufschreiben. Und es macht ihm auch nichts aus, dass man den persönlichen Stil des Schreibenden erkennt, obwohl es sein Geist ist. Außerdem waren die Steintafeln damals, die Mose empfangen hatte, tatsächlich von Gott selbst geschrieben
Wie verstehst du das?