Wie nah ist die Ideologie der AfD an jener der NSDAP?
Nur ein Beispiel: Mehrere AfD-Politiker konnten Aussagen von Goebbels und Höcke nicht unterscheiden.
7 Antworten
Absoluter Blödsinn. Bei Uns legt man jede Silbe auf die Goldwaage um Andersdenkende zu diskriminieren. Das ist seit Merkel zur Gewohnheit geworden.Seit dieser Zeit ist bei Uns ein Linksrutsch ins Rollen gekommen. Prommt kommt die Reaktion darauf und logischerweise sind das die Rechten.
Die AfD ist eine liberalkonservative Partei. Man kann nicht verallgemeinern, dass die AfD als Ganzes wie Höcke tickt. Mit der NS-Zeit will die AfD nichts zu tun haben, und damit meine ich eine sehr deutliche Mehrheit in der Partei. Was letztlich gilt ist das Parteiprogramm der AfD, und dort drin finden wir eine klar staatstragende, demokratiefreundliche, rechtsbürgerlich orientierte, wirtschaftsfreundliche Politik. Weniger Zuwanderung, weniger Steuern und Abgaben, mehr öffentliche Sicherheit in den Städten, weniger Bürokratie, ein Sozialsystem das für die wirklich Bedürftigen anständige Leistungen erbringt und andererseits arbeitsunwilligen aber mindestens Teilzeit arbeitsfähigen Personen die Leistungen kürzt oder streicht. Arbeit soll sich wieder lohnen. Die AfD-Politik will das Sozialsystem für die Zukunft fit machen, damit auch die Generation von morgen noch in Wohlstand leben kann. Energie soll günstiger werden, in dem sie dort gekauft wird, wo der beste Preis zu haben ist, und nicht dort wo man für irgendein Öko-Label Unsummen verpulvert, für nichts und nochmals nichts. Vor allem aber will die AfD wieder mehr Freiheit und weniger Staat. Alle diese Forderungen erscheinen mir jedenfalls sehr vernünftig zu sein.
ist eine liberalkonservative Partei
Ja und die CSU sind grüne polyamore Anarchokommunisten.
Es gibt den gemäßigten und den radikalen Flügel. Aber eigentlich macht es keinen Unterschied. Die AfD ist rechtsextrem und somit demokratiefeindlich.
Schwirig zu sagen weil die AfD leider nicht dumm genug ist dass was wirklich deren Ansicht ist offen irgendwo hin zu schreiben. Ich denke aber die Mehrheit der Partei wird schon in diese Richtung gehen. Das sieht man ja immer wenn irgenwas geleaked wird von dem dann angeblich keiner in der Partei gewusst haben soll.
Das KANN man praktisch nicht mehr unterscheiden.
Du bist hier ja schon berüchtigt für deine unbändige Wut.
Hitler war Sozialistisch und nicht Kapitalistisch. Sonderlich frei war die Wirtschaft im 3 Reich nicht.
Scheinbar sozialistisch. Am Anfang war er es wirklich bzw. Schwärmte von der Ideologie.
Später hingehen war es nur um an die Macht zu kommen zu behalten und das Volk nach seinen Willen zu Formen und seine Ziele durchzusetzen.
Die Hitlerjugend war alles andere als sozial. Dort wurde den Jugendlichen eingeimpft das nur der stärkere überlebt und Recht hat. Es wurde aber als sozial verkauft, hatte allerdings auch gewisse soziale Züge. Durch die Uniformierung waren alle mehr oder weniger gleich. Jugendliche bekamen Möglichkeiten die ihnen ärmere Familien sonst nicht geben konnten. Doch wurden sie dort geformt und erzogen wie es Hitler wünschte.
Kindergeld und Häuser für Ledige Mütter dienten zur Produktion von Soldaten.
Kraft durch Freude, bescheidener Wohlstand und Ausbau der sozialen Sicherung. Ist das Volk zufrieden, rebelliert es nicht.
Ich könnte dir unzählige Beispiele nennen. Doch gibt es auch das krasse Gegenteil das sich nach der Machtergreifung zeigte.
Hitler schrieb sich beim Finanzamt arm. Durch seine Stellung wurden sämtliche Ermittlungen eingestellt.
Die Forderung und Schonung der Wirtschaftlichen Elite.
Bildung von Eliten wie die SS.
Napola Schulen.
Und vieles mehr sind das direkte Gegenteil von Sozialismus oder sozial. In mein Kampf schrieb er auch das man sich durch Kampf formen soll und eine höhere Stellung in der Gesellschaft bekommen sollte.
Als er nichts hatte, war er evtl Sozialist. Als er allerdings was hatte, war es nur noch mittel zum Zweck. Das fing schon vor der Machtergreifung an.
Was stimmt mit dir nicht? Hast du evtl keine Ahnung und laberst nur?