Wie kommt Homosexualität überhaupt erst zustande?
Ich meine biologisch macht ist es gegen die Reproduktion & würde nicht das Überleben der menschlichen Spezies sichern. Denn 2 gleiche Geschlechter können auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen, und wir wissen, unser Körper ist durch die sexuellen Triebe unterbewusst darauf trainiert, Kinder zu bekommen. Und bei Homosexualität gibt es das ja auch, nur das man eben auf das falsche Geschlecht fokussiert ist und man nicht den Austausch zwischen Mann und Frau hat. Wieso ensteht Homosexualität dann erst überhaupt?
Viele sagen es könnte ein Gendefekt oder eine Mutation sein, da es nicht vererblich ist. Jedoch gibt es auch Theorien, dass es an fehlender Entwicklung oder falscher Behandlung in der Erziehung liegt. Und ich selber akzeptiere Homosexualität auch, solange man selber nicht belästigt wird und es keiner an die große Glocke hängt.
12 Antworten
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Viele sagen es könnte ein Gendefekt oder eine Mutation sein, da es nicht vererblich ist. Jedoch gibt es auch Theorien, dass es an fehlender Entwicklung oder falscher Behandlung in der Erziehung liegt.
Wer, bitte, sagt das denn? Ganz sicher keine Menschen mit einschlägiger Expertise. Wie genau Homosexualität entsteht, ist bisher ungeklärt. Sicher ist aber, dass Homosexualität weder ein Gendefekt ist noch durch fehlende oder falsche Entwicklung bzw. Erziehung entsteht. Fest steht zudem, dass Homosexualität sehr wohl evolutionären Nutzen hat, entsprechend ist der erste Teil deines Textes auch mit Vorsicht zu genießen, vgl. bspw.
Roughgarden, J. (2017). Homosexuality and Evolution: A Critical Appraisal. In M. Tibayrenc & F. J. Ayala (Eds.), On Human Nature (pp. 495-516). Academic Press. schreibt
Homosexual behavior is selectively advantageous by producing alliances and partnerships and by promoting cooperation through the reciprocal sharing of pleasure.
Weiter wird von Muscarella, F. (2000). The evolution of homoerotic behavior in humans. Journal of Homosexuality, 40, 51-77. ausgeführt:
[Homosexuality] produces relationships [that] tend to socialize the youths into the adult male role, nurture and protect the youths and provide the basis for life-long friendships, social alliances and social status
Für weibliche Homosexualität wird geschrieben, dass
homosexuality provides bonds of friendship that lead to mutual assistance in aising children, assuming paternal assistance is absent in primitive societies
Weitere Beispiele listet bspw. Kirkpatrick, R. (2000). The evolution of human homosexual behavior. Current Anthropology, 41, 385-413.
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Was ist daran bitte "Quark"? Keine Fortpflanzung, kein Erhalt der Spezies.
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- der Anteil homosexueller Menschen ist gleichbleibend
- Homosexualität ist keine Wahl
- Homosexualität hat sehr wohl evolutionären Nutzen
- Homosexualität führt nicht zum Aussterben einer Art
Aber bitte, lass weiter deine Ideologie sprechen.
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Ideologie? Zügeln Sie sich bitte. Das ist logisches Denken, nichts weiter. Wenn eine Spezies von jetzt auf gleich nur noch Homosexuell Männchen hervorbringt, wird sie aussterben.
Wie wollen Sie das bitte widerlegen?
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Wenn in einer Spezies von jetzt auf gleich nur noch Weibchen zu Welt kommen, wird diese ebenfalls aussterben. Sein Weibchen deswegen unnatürlich?
Das von dir vorgebrachte Szenario ist völliger Unfug, da dieses so nie eintritt - siehe Punkt 1 meiner obigen Liste.
Du argumentierst hier lupenreine homofeindliche Ideologie.
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Da muss ich aber mal lachen. Sie empfinden es als Angriff. Es ist eine einfache Frage.
Und ja, wenn eine Spezies nur noch weibchen hervorbringt, stirbt diese aus.
Sie können also nicht widerlegen das Homosexualität zum Aussterben einer Spezie führt? Warum behaupten Sie das dann?
Wir haben übrigens nie im Sandkasten gespielt. Ein "Sie" ist der Höflichkeit halber notwendig.
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Sie können also nicht widerlegen das Homosexualität zum Aussterben einer Spezie führt?
Das muss ich nicht widerlegen. Erstens wird es zu diesem Szenario niemals kommen und zweitens können sich homosexuelle Individuen verschiedenen Geschlechts sehr wohl miteinander fortpflanzen.
Wir haben übrigens nie im Sandkasten gespielt. Ein "Sie" ist der Höflichkeit halber notwendig.
Ich werde dich ganz sicher nicht siezen. Wenn dich das stört, steht es dir frei, mich hier zu ignorieren.
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Das muss ich nicht widerlegen. Erstens wird es zu diesem Szenario niemals kommen und zweitens können sich homosexuelle Individuen verschiedenen Geschlechts sehr wohl miteinander fortpflanzen.
Sie können es schlichtweg nicht und suchen nun Ausreden. Welche Tierart die beide Geschlechter aufweist, kann sich mittels Homosexualität Fortpflanzen? Wies soll das gehen oder Gebärapperat?
Gut, Schnecken würden mir jetzt als Zwitterwesen einfallen, die haben aber auch beide Geschlechter. Darum Zwitter.
griechisch von Hermes und Aphrodite. "Hermaphroditos". Hermaphrodit, (Zweigeschlechtlich)
Ich möchte wetten die Frage bleibt ungeklärt und Sie weigern sich weiterhin diese klar zu beantworten. Dabei sind Sie doch selbsternannter Experte auf diesem Gebiet?
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Homosexualität macht ein Individuum nicht unfruchtbar. Entsprechend können sich homosexuelle Individuen verschiedenen Geschlechts sehr wohl miteinander fortpflanzen, wenn diese das möchten. Gerade Menschen würde ich ausreichend Überlebenswillen unterstellen, dass dies, und sei es künstlich, auch genau so eintreten würde, wären plötzlich alle Menschen homosexuell.
Aber, gerne zum dritten Mal: Dieses dein Szenario ist schlichtweg nicht realistisch, wird niemals eintreten.
Dabei sind Sie doch selbsternannter Experte auf diesem Gebiet?
Du weißt also auch nicht, wie Expertentitel auf gf funktionieren. Wundert mich das? So gar nicht.
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Sie weichen der zu grunde liegenden Frage bewusst aus.
Nochmal, zum Mitschreiben;
WO auf der Welt kann ein Lebewesen mittels Homosexuellem GV Nachkommen Zeugen um die Art zu erhalten? Ich möchte wetten selbst wenn ich bei Ihrer Cologne Center for Gender Studies anrufe wird mir diese Frage vermutlich nicht beantwortet werden. Wird mir dann auch direkt unterstellt ich würde eine homofeindliche Ideologie verbreiten weil ich eine explizite Frage stelle?
Scheint mir als wäre das so ein Ding unter Gender-Befürworter..
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WO auf der Welt kann ein Lebewesen mittels Homosexuellem GV Nachkommen Zeugen um die Art zu erhalten?
Das habe ich nie behauptet - lies doch bitte gründlicher!
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Warum bezeichnen Sie dann meine Aussage
"... Was am Ende zum Aussterben der Spezies führt. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Wer Homosexuell ist, wird keine Kinder Produzieren und für den Erhalt der Spezies eben nicht sorgen.
Demnach ist Homosexualität für die Verbreitung einer Spezies schädlich und nicht Wünschenswert. Wir akzeptieren es doch das trägt nicht zur evolution bei."
als "völliger Quark"?
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Weil die Aussage völliger Quark ist. Homosexuelle Menschen können Kinder produzieren, es werden niemals alle Menschen homosexuell sein, und Homosexualität hat in der Natur durchaus einen Nutzen zum Arterhalt.
Fangen wir jetzt wieder von vorne an oder merkst du selbst, dass du dich im Kreis drehst?
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Uff.. jetzt versuchen Sie sich mit Erbsenzählerei der eigentlichen Frage zu entziehen? Das ist schwach. Ich ergänze meine Aussage.
Gleichgeschlechtliche Paare können keine Kinder auf natürlichem wege Zeugen.
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Gleichgeschlechtliche Paare können keine Kinder auf natürlichem wege Zeugen.
...das hat auch nie jemand behauptet. Argumentierst du gerne gegen Dinge, die niemand behauptet? Vielleicht mal ein sinnvolleres Hobby suchen, nur so als Idee.
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Sie hätten meine Kernaussage auch gerne richtigstellen dürfen. Nein, stattdessen Minutenlanges herumdrucksen und dann am ende noch die Besserwisserei. Genau so ein Verhalten macht Menschen Ihren Schlages unglaublich unsympathisch.
Sie hätten hier die Gelegenheit gehabt gut darzustehen aber stattdessen Tanzen Sie einen Eiertanz. Bravo.
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Menschen Ihren Schlages
Da bin ich jetzt aber gespannt: Was für Menschen, welcher Schlag ist das?
Sie hätten meine Kernaussage auch gerne richtigstellen dürfen.
Tatsächlich kann ich nicht hellsehen.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Fest steht zudem, dass Homosexualität sehr wohl evolutionären Nutzen hat, entsprechend ist der erste Teil deines Textes auch mit Vorsicht zu genießen, vgl. bspw.
Das gilt wenn überhaupt ausschließlich für Lebewesen in Sozialverbänden. Bei Arten die außer zur Paarungszeit Einzelgänger sind ist der evolutionäre Nutzen = 0. Zudem trägt Homosexualität nicht zur Erhöhung der Nachkommen bei.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Mayahuel/1709443624238_nmmslarge__0_82_446_445_b5540b1323a63a1b74811b89dd52f595.jpg?v=1709443624000)
Überleben und die Fortpflanzung ist.
1) Homosexuelle sind nicht unfruchtbar. Sie können und wollen Eltern werden.
2) um eine Population zu erhalten, müssen nicht alle Individuen sich vermehren. Im Bienenvolk ist die Königin das einzige weibliche Wesen, das befruchtete Eier legt. Denn die weiblichen Arbeiterbienen im Stock sind in der Regel alle unfruchtbar.
Bei den Gorillas paart sich oft nur das dominante Männchen:
Das Paarungsverhalten der Gorillas ist vom Ansatz her polygyn, d. h. nur das dominante Männchen pflanzt sich mit den Weibchen der Gruppe fort.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Homosexuelle sind nicht unfruchtbar. Sie können und wollen Eltern werden.
Werden sie aber nicht. Genau das ist der Punkt.
um eine Population zu erhalten, müssen nicht alle Individuen sich vermehren. Im Bienenvolk ist die Königin das einzige weibliche Wesen, das befruchtete Eier legt. Denn die weiblichen Arbeiterbienen im Stock sind in der Regel alle unfruchtbar.
Achso, sind Bienen jetzt stellvertretend für alle Spezies? Wohl kaum. Zudem zeig doch bitte erstmal homosexuelle Insekten.
Bei den Gorillas paart sich oft nur das dominante Männchen:
Ändert nichts daran, dass alle Männchen das Bedürfnis der Fortpflanzung haben.
Ausnahmen widerlegen keine Regel.
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Werden sie aber nicht. Genau das ist der Punkt.
Homosexuelle können sich zwecks Fortpflanzung gegengeschlechtlich paaren.
sind Bienen jetzt stellvertretend für alle Spezies?
Ein Beispiel, dass es nicht auf das Individuum ankommt.
alle Männchen das Bedürfnis der Fortpflanzung haben.
die wollen Sex.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
trägt Homosexualität nicht zur Erhöhung der Nachkommen bei.
Doch das tut es und zwar für die Verwandtschaft. Das Konzept von Altruismus bietet dafür eine Erklärung.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Das Konzept des Altruismus ist Löwen sehr wahrscheinlich unbekannt und selbst wenn dem nicht so ist, hätten heterosexuelle Artgenossen das gleiche Vermögen dazu. Es ist kein Alleinstellungsmerkmal von Homosexuellen.
Unabhängig davon erhöht sich durch die Versorgung der Kinder anderer nicht die Anzahl an Kindern.
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Nicht nur zeugen, sondern sogar gemeinsam erziehen.
Stichwort: Co-Parenting
Zum Beispiel können sich eine lesbische Frau und ein schwuler Mann zusammen finden, um gemeinsam ein Kind aufzuziehen. Genau so gibt es aber auch lesbische Paare die zusammen mit einem schwulen Mann oder einem schwulen Paar eine Elternschaft zu dritt oder zu viert führen möchten.
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Konzept des Altruismus ist Löwen sehr wahrscheinlich unbekannt
Dort trägt es meines Wissens zur Stärkung des sozialen Bindungen bei. Außerdem gibt es Homosexualität ja nicht bei jeder Art auf gleicher Weise und im gleichem „Umfang".
Es ist kein Alleinstellungsmerkmal von Homosexuellen
Braucht es auch nicht.
erhöht sich durch die Versorgung der Kinder anderer nicht die Anzahl an Kindern.
Doch, zum Beispiel durch die Entlastung beim Aufziehen der anderen im Bezug zur Nahrungssuche oder ähnliches. Aber das müsste es auch gar nicht um einen positiven Beitrag zur reproduktiven Fitness zu leisten. Bei anderen Tieren könnte es zum Beispiel die Überlebenschance von Nachkommen erhöhen.
Hinzu kommt das was Mayahuel erwähnt hat.
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Braucht es auch nicht.
Doch, um einem Vorteil darzustellen muss es etwas sein, was die anderen nicht bieten.
Bei anderen Tieren könnte es zum Beispiel die Überlebenschance von Nachkommen erhöhen.
Dadurch überleben nicht mehr, genau das ist der Punkt. Einfach mal in Mathe aufpassen.
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Überlebenschance wird erhöht: Bsp es überleben 8 von 10 statt 5 von 10. Natürlich überleben dann mehr, geht's dir eigentlich gut?
Doch, um einem Vorteil darzustellen muss es etwas sein, was die anderen nicht bieten.
Tschuldige hatte was verdreht. Das Alleinstellungsmerkmal ist gegeben bei den Elterntieren. Elterntiere mit diesem Merkmal haben dann beispielsweise mehr Nachkommen.
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Überlebenschance wird erhöht: Bsp es überleben 8 von 10 statt 5 von 10. Natürlich überleben dann mehr, geht's dir eigentlich gut?
Die relative Chance erhöht sich. Die Absoluten Zahlen bleiben aber gleich oder sinken.
Ein einfaches Beispiel
Eine Population besteht aus 100 heterosexiellen paaren die alle Nachwuchs bekommen. Nun sterben 20 % der Erwachsenen Tiere. Heißt von 100 Jungtieren überleben nur noch 80.
Besteht die Population aus 20 % homosexuellen sinkt die Zahl der möglichen Jungtiere auf 80. Sterben nun 20 % der Erwachsnen Tiere können zwar alle Jungtiere überleben, einen Vorteil für die Art stellt dies jedoch nicht dar.
Wenn der Anteil der Homosexuellen Tiere steigt sinkt die Zahl der möglichen Jungtiere weiter und es erweist sich als Nachteil für die Population.
Einfach mal in Mathe aufpassen, dann lernt man, dass es oftmals nicht auf die relativen Zahlen sondern auf die Absoluten ankommt.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Warum muss alles einer Spezies helfen?
Weils hier um Biologie geht und da haben Selektionsfaktoren in der Evolution die größte Priorität. Merkmale die einen Nachteil bringen verschwinden über kurz oder lang und es bleiben nur die dir entweder keinen Einfluss haben oder einen Nutzen mit sich bringen.
Sind deshalb Gummibärchen nicht legitim?
Willst du jetzt Homosexualität mit Gummibärchen gleichsetzen? Mit dem Vergleich wäre ich an deiner Stelle sehr vorsichtig.
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Seit wann gibt es Homosexualität?
Das ist nicht bekannt, spielt für die Diskussion auch überhaupt keine Rolle sofern du nicht der Meinung bist homosexualität sei genetisch.
Was ist nun mit Gummibärchen?
Sind im Gegensatz zur Homosexualität eine rein menschliche Erfindung und haben mit der Evolution so komplett garnichts zu tun.
Wenn du es aber auf die Evolutionäre Schiene schieben willst; so würden Gummibärchen relativ schnell verschwinden, weil der Auffwand für die Herstellung in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.
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Anteil der Homosexuellen Tiere steigt sinkt die Zahl der möglichen Jungtiere weiter und es erweist sich als Nachteil für die Population.
Nur unter der Annahme, dass der erworbene Vorteil kleiner im Endeffekt ausfällt als der der verminderten fortpflanzenden Menge wiegebde Nachteil. Das ist ja offensichtlich nicht der Fall, ansonsten würden Merkmale die Homosexualität bei Nachkommen bewirken ja nicht bestehen.
Einfach mal in Mathe aufpassen
Vertrau mir, das hab ich mehr als die allermeisten.
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Nur unter der Annahme, dass der erworbene Vorteil
Es gibt keinen Vorteil den ausschließlich homosexuelle mitbringen. Das ist der Punkt.
Das ist ja offensichtlich nicht der Fall, ansonsten würden Merkmale die Homosexualität bei Nachkommen bewirken ja nicht bestehen.
Was nur dann der Fall wäre, wenn man annimmt, dass Homosexualität genetisch bedingt und damit vererbbar wäre.
Vertrau mir, das hab ich mehr als die allermeisten.
Und doch scheiterst du an einfacher Mathematik.
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Es gibt keinen Vorteil den ausschließlich homosexuelle mitbringen
Sie Pflanzen sich nicht fort und tragen signifikant zur Versorgung und reproduktiven Fitness bei. Ein weiteres Beispiel dafür wäre, dass durch die Entlastung die Lebensspanne und Gesundheit der Elterntiere vergrößert wird. Dadurch könnten sie auch öfter werfen.
wenn man annimmt, dass Homosexualität genetisch bedingt
Sie ist durch jene erwähnten Genetischen Marker teilweise genetisch bedingt. Aber darauf muss man sich gar nicht beziehen sondern könnte sich auch auf die Mutter beziehen und zwar auf das Merkmal das bei wiederholter Schwangerschaft Hormonausschüttungen verursacht die die Chancen auf Homosexualität bei Männern erhöht.
Und doch scheiterst du an einfacher Mathematik
Erst mal an die eigene Nase fassen, bevor du deine eigene Verständnissunfähigkeit an anderen rauslässt. Ich weiß schon wovon ich rede. Ich werde die Diskussion vermutlich demnächst beenden, die Geduld im Umgang mit dieser Lernimunität ist mir zu mühselig.
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Sie Pflanzen sich nicht fort
Richtig. Und damit tragen sie nicht zu der Zahl der Nachkommen bei.
tragen signifikant zur Versorgung und reproduktiven Fitness bei
Das trifft maximal auf soziale Lebewesen an. Den meisten Spezies sind die Nachkommen anderer jedoch völlig egal. Gerade Raubtiere tendieren dazu die Nachkommen anderer zu töten.
dass durch die Entlastung die Lebensspanne und Gesundheit der Elterntiere vergrößert wird
Was für eine herrliche Theorie die jeder wissenschaftlicher Grundlage entbehrt.
Sie ist durch jene erwähnten Genetischen Marker teilweise genetisch bedingt
Na dann können wir ja zukünftig anhand des Genoms die Sexualität von Ebryonen bestimmen. Noch mehr unwissenschaftlicher Unsinn.
Ich weiß schon wovon ich rede.
Dass das nicht der Fall ist hast du damit belegt, dass du nicht zwischen absoluten und relativen Überlebenszahlen unterscheiden kannst.
Ich werde die Diskussion vermutlich demnächst beenden,
Ist wohl auch besser wenn du dich nicht mehr zu Themen äußerst von denen du so offensichtlich nichts verstehst und zu denen du dir unwissenschaftliches Zeug zusammenfantasierst.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Und damit tragen sie nicht zu der Zahl der Nachkommen bei.
Nach wie vor, das Gesamtbild zählt.
Das trifft maximal auf soziale Lebewesen an
Das kann sein, vielleicht gibt es bei weniger sozialen Lebewesen andere Vorteile die ich nicht berücksichtigen.
herrliche Theorie
Find ich auch.
Sexualität von Ebryonen bestimmen.
Um da irgendeine sichere Aussage treffen zu können reicht das Gewiss nicht aus. Dafür ist der Anteil zu gering und außerdem müssen die meines Wissens nicht gegeben sein. Homosexuelle Personen tendieren nur diese öfter zu haben.
nicht zwischen absoluten und relativen Überlebenszahlen unterscheiden kannst.
Alles gut, hab ich schon. Du müsstest nur alle Faktoren für die absoluten Werte berücksichtigen :).
Ist wohl auch besser
Perfekt 🫶🤝
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Nach wie vor, das Gesamtbild zählt.
Das du nichtmal im Ansatz erfasst geschweige denn wiedergeben kannst.
Das kann sein, vielleicht gibt es bei weniger sozialen Lebewesen andere Vorteile die ich nicht berücksichtigen.
Dann erklär doch mal welchen Vorteil ein homosexueller Braunbär (absolute Einzelgänger außerhalb der Paarungszeit) bringen soll.
Find ich auch.
Schön, dass du deine an den haaren herbeigezogen Theorie die jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt toll findest. Zeigt wie fernab der Realität du dich bewegst.
Um da irgendeine sichere Aussage treffen zu können reicht das Gewiss nicht aus.
Ach aif einmal doch nicht? Du hast doch selbsz gesagt Homosexualität wäre genetisch und damit müsste man sie anhand einer Sequenzierung erkennen können. Also was stimmt denn nun? Oder erfindest du einfach gern Dinge?
Homosexuelle Personen tendieren nur diese öfter zu haben.
Also bist du nicht in der Lage zwischen Korrelation und Kausalität zu unterscheiden.
Du müsstest nur alle Faktoren für die absoluten Werte berücksichtigen
Habe ich und hierbei tragen die Homosexuellen nicht zur Erhöhung der absoluten Werte bei und genau das ist der Punkt den du nicht verstehen willst (oder kannst).
Perfekt 🫶🤝
Gut zu wissen, dass du dich nicht mehr zu Themen von denen du nichts verstehst (so wie dem aktuellen) äußern willst. Das erspart den Leuten hier eine Menge Fehlinformationen durch dich.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
erklär doch mal welchen Vorteil
Keine Idee. Hab ich auch schon geschrieben, dass es da vielleicht Vorteile gibt die ich nicht berücksichtige. Ich bin ja auch kein studierter Biologe, ich mach da nur mein Abi. Vielleicht tritt Homosexualität dort auch deutlich seltener auf.
Zeigt wie fernab der Realität du dich bewegst.
Du wirkst sehr provoziert.
hast doch selbsz gesagt Homosexualität wäre genetisch
Teilweise, vielleicht auch nicht bei allen. Hab ich auch nicht anders gesagt. Abgesehen von den anderen betrachteten Merkmalen.
nicht in der Lage zwischen Korrelation und Kausalität zu unterscheiden
Doch, hier liegt Korrelation vor.
erspart den Leuten hier eine Menge Fehlinformationen durch dich.
Huch, ein Eigentor.
Das war dann wohl jetzt mein letzter Beitrag zu dieser Konversationen. Ich sehe absolut keine Chance wie das auf irgendwas konstruktives hinausläuft.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Keine Idee
Und doch sagst du, dass Homosexuelle Tiere zum Erhalt ihrer Spezies beitragen obwohl du für die überwältigende mehrheit der Spezies auf diesem Planeten nichtmal sagen kannst wie sie dies tun.
Du wirkst sehr provoziert.
Den Status der Dinge zu benennen wie soe sind hat nichts mit Provokation zu tun.
Teilweise, vielleicht auch nicht bei allen.
Heißt also es gibt homosexuelle Personen ohne genetische Marker? Das ist ja interessant. Die Genetik hat also auf einmal doch keinen Einfluss?
Doch, hier liegt Korrelation vor.
Die wertlos ist weil sie die Ursache nicht beleuchtet.
Das war dann wohl jetzt mein letzter Beitrag zu dieser Konversationen. Ich sehe absolut keine Chance wie das auf irgendwas konstruktives hinausläuft.
So realitätsleugnend wie du dich zeigst machst du Flateathern echt Konkurrenz. Es wäre fast beeindruckend, wenn es nicht so traurig wäre wie wahr der Dunning-Kruger-Effekt bei Leuten wie dir ist.
Entsprechend hat es keinen Sinn weiter mit dir zu sprechen, denn der Lerneffekt bei dir liegt noch unter Null.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ich meine biologisch macht ist es gegen die Reproduktion & würde nicht das Überleben der menschlichen Spezies sichern.
Das ist falsch.
Als extrembeispiel wären hier z.b. die Bienen zu nennen etwa 95% der Bienen pflanzen sich nicht fort. Fortpflanzen können sich nur die Bienenkönigin und die Dronen, der großteil der Bienen sorgt auf andere weise für das Überleben das Volkes und der Spezies.
Ähnlich könnte es auch bei anderen Spezies sein das es eben vorteilhaft ist wenn ein Teil der Spezies sich nicht fortplanzt. Denn Homosexualität findet sich nicht nur bei Menschen sondern auch bei diversen anderen tieren. Bei Schafen sind z.b. etwa 8% der männlichen Schafe homosexuell.
Bei Menschen sind das (je nach Studie) zwischen 3-10%.
Und ich selber akzeptiere Homosexualität auch, solange man selber nicht belästigt wird und es keiner an die große Glocke hängt.
Das ist aber großzügig von dir. Ich vermute ein Kuss wäre für dich schon "an die große glocke hängen"?
Jedoch gibt es auch Theorien, dass es an fehlender Entwicklung oder falscher Behandlung in der Erziehung liegt.
Das ist falsch, da es Homosexualität eben auch bei anderen Spezies gibt. Es ist nichts "Mensch" exklusives.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/11_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ich meine biologisch macht ist es gegen die Reproduktion & würde nicht das Überleben der menschlichen Spezies sichern.
Das ist falsch.
Als extrembeispiel wären hier z.b. die Bienen zu nennen etwa 95% der Bienen pflanzen sich nicht fort. Fortpflanzen können sich nur die Bienenkönigin und die Dronen, der großteil der Bienen sorgt auf andere weise für das Überleben das Volkes und der Spezies.
Das ist doch völlig an der Aussage vorbeiargumentiert. Das wissen Sie doch auch selbst.
Aber vielleicht können Sie uns allen ja erklären warum Homosexualität nicht zum Aussterben einer Rasse führt?
![](https://images.gutefrage.net/media/user/NikolasJauland/1722555762598_nmmslarge__278_584_120_120_1443267c3143468adab781e45abdaca8.jpg?v=1722555763000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Es ist keine belästigung wenn ein Mensch einen anderen küsst.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Mayahuel/1709443624238_nmmslarge__0_82_446_445_b5540b1323a63a1b74811b89dd52f595.jpg?v=1709443624000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/11_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Es ist halt einfach so. Es gibt auch Tiere die gleichgeschlechtlichen Sex haben. Nutzt denen auch nicht zur Fortpflanzung.
Ist also dann auch nicht nur bei Menschen so weil es an erzogen wurde.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Homosexualität besteht weil es zum Fortpflanzung erfolg der Verwandtschaft beiträgt. Zum Beispiel zieht ein homosexueller Individuum keine eigenen selbst gezeugten Nachkommen groß aber unterstützt die Verwandtschaft stattdessen bei ihren Nachkommen. Dadurch werden indirekt auch die Genmarker weitergegeben, die Homosexualität veranlagen, da es sich ja oft um ähnliches oder sogar fast identisches Erbgut handelt wie das des homosexuellen Individuums.
Falls du tatsächlich interessiert bist kann ich dir folgendes Video sehr empfehlen:
https://youtu.be/UsX2vfFNPak?si=vs2uKEPAjx_Wx6fU
Titel: Why does Homosexuality evolve?
Erklärt das Phänomen in kurzer seit sehr gut. Ich muss allerdings richtig stellen, dass anders als im Video dargestellt Homosexualität nicht auf einem bestimmten Gen oder Allel liegt sondern auf bestimmten Genmarkern wie andere Nutzer erwähnten. Außerdem ist Genetik nur ein Teilaspekt warum es Homosexualität gibt.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/docdespair/1666032794335_nmmslarge__0_0_240_240_01491cf2ae66a3cd00ab6dfcdc2fe76b.jpg?v=1666032794000)
Na ja... in jeder Generation haben halt manche andere Aufgaben. Da zeigt sich, dass nicht jeder die Fortpflanzung als erste Aufgabe hat. Aber viele Homosexuelle haben ja eigene Triebe. Homosexuelle Menschen haben eben von Natur aus nicht den Bedarf, mit dem anderen Geschlecht zu schlafen. Insofern kann es die Triebe da in dem Sinn nicht geben. Und falsches Geschlecht? Das ist sehr wertend aus einer heterosexuellen Perspektive. Nur weil die Natur einen auf das eigene Geschlecht veranlagt hat und man andere Funktionen hat, ist das ja nicht falsch.
Und ich finde es auch ganz schön abwertend, so zu tun, als wäre etwas ein Fehler oder Defekt, nur weil es anders ist. Es ist eine andere Ausprägung und nichts Negatives. Die Theorien, die du nennst, sind aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar und uralte Vorurteile, als noch mehr Leute dachten, bei Menschen, die nicht heterosexuell sind, sei irgendwas schiefgelaufen. Man kann die sexuelle Orientierung nicht anerziehen oder ändern. Und bei Menschen, die die Natur homosexuell gemacht hat, ist auch nichts schlecht gelaufen.
Und na ja... du akzeptierst Homosexuelle nicht, wenn du sagst, es würde sie nur aufgrund eines Gendefekts geben bzw. sie seien Fehler der Natur. Und wenn du sie akzeptierst, gibt es auch kein "solange". Homosexuelle dürfen ihre sexuelle Orientierung genauso viel oder wenig an die große Glocke hängen wie Heterosexuelle auch. Und wer genau belästigt dich da?
Hier auch ein ganz spannender Artikel zu den Funktionen der Homosexualität: https://www.spektrum.de/pdf/sdw-05-02-s110-pdf/834493?file
... Was am Ende zum Aussterben der Spezies führt. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Wer Homosexuell ist, wird keine Kinder Produzieren und für den Erhalt der Spezies eben nicht sorgen.
Demnach ist Homosexualität für die Verbreitung einer Spezies schädlich und nicht Wünschenswert. Wir akzeptieren es doch das trägt nicht zur evolution bei.