Wie könnte man Schüler in einer Förderschule so fördern, das sie ihre Lernbehinderung loswerden oder Kompensieren können?
Wie ist das möglich? Weil so wie es bisher lief ist der Weg Vorgegeben. Viele kommen danach in eine Behindertenwerkstatt oder müssen ein Leben lang leiden weil die Gesselschaft auf normale Intelligenz zugeschnitten ist und nicht auf den IQ 70-84. wie könnte man es solchen Menschen ermöglichen ein normales Leben führen zu können und relativ selbstständig?
2 Antworten
mit deinem IQ-Angaben ist mit entsprechender Förderung auch eine einfahce Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt erreichbar.
es gibt die einfachen Helfer-Ausbildungen (Beikoch, HElfer im Baugewerbe, Lagerhelfer etc.) Da wird weniger Theorie und mehr praktisches Können verlangt. ich habe auch einige Zeit eine Kooperation einer Förderschule mit einem Unternehmen begleitet. Dort machten die Schüler im Lagerbereich z.B. den Staplerschein, wenn ein individuelles Gutachten dies nach entsprechendem Training als Möglichkeit festgestellt hat. Sie mussten es einfach können und das wurde intensiv geübt. Es braucht nur ein entsprechendes soziales Engagement des Unternehmens und ggf. eine Förderung durch die Agentur für Arbeit etc.
Aber man muss ja dennoch schnellt schalten können als beikoch und auch Stress resistent sein was bei einer Lernbehinderung oft im unteren Durchschnitt ist
Das Klima im Betrieb muss passend sein, wenn Inklusion gelingen soll
Die Förderschule nimmt nicht nur lern behinderte auf zum Beispiel mein Vater war 3 Jahre in einer Förderschule da sein Bruder also mein Onkel in der Berufsschule tragisch verunglückte das war eine Art traumata sowas müssen sie auch bekämpfen
Ich meinte damit Förderschulen mit dem Schwerpunkt lernen.
Kommt mir nicht so vor, man muss doch heutzutage für alles beinahe hochbegabt sein und Abi haben da man ansonsten als unqualifiziert gilt und abgesondert wird. Die Anforderungen scheinen auch immens