Wie kann ich ein Baby adoptieren, wenn ich verflucht bin niemals schwanger zu werden?

11 Antworten

Nimm 50 kg - 70 Kg ab, dann klappt es vielleicht auch mit einem Kind.

Denn egal ob massives Unter oder massives Übergewicht- die Natur bremst Menschen, die nicht auf sich achten, aus.

Wenn man selber zwischen 130 KG und 140 KG wiegt, ist es voraus zu sehen, dass auch das Kind schnell übergewichtig würde.

Du schaffst es nach 10 Jahren hier auf gf nicht, auch nur 10 KG abzunehmen.

Wie willst du mit 130/140 kg mit deinem Kind auf dem Boden sitzen und spielen ? Du kommst doch von alleine gar nicht mehr hoch.

Oder was ist, wenn dein Kind auf die Straße läuft- mit 140Kg wird es dir nicht möglich sein, hinterher zu laufen.

Was tust du mit dem Gewicht deinem Kind an- es ist doch schon auf Mobbing vorprogrammiert in der Schule, wenn du bei Elternabende auf 3 Stühlen platz nehmen musst, weil ein Stuhl dich nicht trägt.

Du willst alles für dein Kind tun ?

Nein !

Die Bedürfnisse eines Kindes kannst du mit dem Gewicht niemals erfüllen !

Aber abnehmen schaffst du genau so wenig, wie dein Leben nach 10 Jahren + hier auf gf in den Griff zu bekommen.

Du gehst zum Jugendamt da helfen die dir weiter und schauen ob du berechtigt bist ein Kind zu adoptieren.

Tipp: Lass dieses theatralische Reden von wegen, du kannst nur glücklich werden wenn du ein Kind bekommst. Wenn dieser Satz so kommt wie du das oben geschrieben hast kannst du dir deine Adoptionspläne sonstwo hin stecken, dann wird das nix...


dancefloor55  10.09.2024, 20:57

lies dir mal ihre anderen Fragen durch. Sie ist psychisch höchst instabil....

Wie kann ich zu Not ein Kind adoptieren?

Kein Jugendamt würde / wird Dir jemals die Verantwortung für ein Kind übertragen - weder zur Adoption noch zur Pflege.

https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/kinderwunsch-adoption/adoption/welche-voraussetzungen-muss-ich-erfuellen-wenn-ich-ein-kind-im-inland-adoptieren-moechte--125928

Die Adoptionsvermittlungsstelle überprüft Ihre Eignung als Bewerberin oder Bewerber. Dabei sind unter anderem folgende Kriterien wesentlich:

  • Persönlichkeit - Dazu zählen etwa Ihre Motivation zur Adoption, die Fähigkeit, sich auf das Kind einzulassen, Toleranz, Bereitschaft zur Aufklärung des Kindes über seine Abstammung und zum kontinuierlich offenen Umgang mit der Vorgeschichte des Kindes.
  • Partnerschaftliche Stabilität - Für ein Kind ist es wichtig, in einer stabilen Partnerschaft aufzuwachsen. Wichtig ist, dass Sie eine gute gemeinsame Grundlage in Ihrer Partnerschaft haben und wissen, wie Sie konstruktiv mit Konflikten umgehen.
  • Ihre Bereitschaft zum offenen Umgang mit der Adoption: Sie sollten bereit sein, das Kind über seine Herkunft aufzuklären und mit diesem Thema offen umzugehen.
  • Gesundheit - Sie sollten körperlich und geistig gesund sein, damit sichergestellt ist, dass Sie lange für das Kind sorgen können.
  • Erziehungsvorstellungen - Sie sollten sich mit Ihren Vorstellungen von Erziehung auseinandersetzen. Es gilt, die selbst erlebte Erziehung nicht unreflektiert auf das Kind zu übertragen.
  • Wohnverhältnisse - Der Wohnraum sollte ausreichend groß sein, sodass das Kind die Möglichkeit hat, sich in einem eigenen Spiel- und Lebensbereich zu entfalten. Im Wohnumfeld sollte der Kontakt zu anderen Kindern möglich sein.
  • Wirtschaftliche Verhältnisse - Sie müssen den Nachweis erbringen, dass das Kind in einer wirtschaftlich stabilen Situation aufwachsen kann.

Fazit - Du bist absolut ungeeignet


SteffiSonRias97 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 09:54

Dann habe ich nur den Tod verdient und darf nie im Leben glücklich sein. Bin dafür verdammt jeden Tag unglücklicher zu werden und jeden Tag immer Schmerzen zu haben . Echt traurig

Hört ich an als wenn du mit aller Macht schwanger werden willst. Da ist zuviel Zwang und Muss dahinter und das verkrampft dich. Gehe mit einem " ich muss nicht , aber wenn es klappt ist super" an die Sache ran , meist klappt es dann eher

Imo solltest du mit jemanden darüber sprechen, der sich beruflich um Menschen kümmert und hilft.

Ich denke nämlich, dein Problem ist nicht das fehlende Kind, sondern dein, hm, übermäßger _Wunsch_ nach einem Kind. Das ist nicht dasselbe - und ich bin nicht sicher, ob ein eigenes oder adoptiertes Kind dann plötzlich alle deine Probleme löst. Ich mein, was wenn nicht? Was, wenn du dann immer noch unglücklich wärst? Dann müsste auch noch das Kind darunter leiden ...