Wie Hart würdet ihr einen Tierqüaler bestrafen? Z.b diesen hier?
Die Anklageschrift besagt, dass er 31 seiner 93 Pferde nicht genügend Futter gab, worauf diese unter leichten bis starken Abmagerungen litten.
Und: «Bei sämtlichen Pferden unterliess es Ulrich K., sämtliche Hufe angemessen und regelmässig zu pflegen.» Acht Pferde habe er derart verwahrlosen lassen, dass deren «Haar so stark verschmutzte, dass es an mehreren Stellen verklebte.» Die ursprünglich braunen Pferde hätten sich so immer mehr schwarz gefärbt.
Darüber hinaus fanden die Behörden auf dem Hof im Stall ein vollständiges Pferdeskelett, das im Dreck lag.
Quelle hier
Grösster Tierquälerei-Fall in der Schweizer Geschichte: Tierquäler Ulrich K. (54) aus Hefenhofen TG steht vor Gericht
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10 Antworten
Ich kenne mich nicht gut genug mit den Tierschutzgesetzen bei Gewerblicher Tierhaltung aus, um dazu eine vernünftige Aussage zu treffen, aber ich würde ihn dem Gesetz nach bestrafen, vom Strafmaß eher im oberen Drittel der Maximalstrafe angesiedelt.
5 Jahre dürfte allerdings in Deutschland schon übertrieben sein, das ist die Mindeststrafe bei Todschlag.
Ich fände eine Kombi aus kurzer Gefängnis und hoher Geldstrafe gut, außerdem ein lebenslanges Tierhaltungsverbot.
ich denke, mehr als 2 jahre bekommt er nicht.
ich hatte schon mehr als einmal das vergnügen mit solchen tieren hinterher zu arbeiten. in der regel mit einem von den unvermittelbaren.
denen gibst du den glauben an die menschheit nicht zurück. und die lebensfreude auch nicht.
ich denke, mehr als 2 jahre bekommt er nicht.
Vermutlich, wobei ich mich im Österreichischen Recht nicht gut auskenne...
ich hatte schon mehr als einmal das vergnügen mit solchen tieren hinterher zu arbeiten. in der regel mit einem von den unvermittelbaren.
Ich auch, zwar aus privater Haltung, aber das macht es ja auch nicht besser...
denen gibst du den glauben an die menschheit nicht zurück. und die lebensfreude auch nicht.
Also bei Pferden kann ich da nichts zu sagen, aber bei vielen Tieren habe ich erlebt das es durchaus möglich ist.
Ich hab selbst schon so einige misshandelte Tiere aufgenommen, unter anderem z.B. ein Frettchen dem absichtlich die Beine gebrochen wurden, "einfach so" der hat zu Beginn alles was nach Mensch aussah entweder attackiert oder ist davor geflüchtet, und am Ende hat er mit unter meiner Bettdecke geschlafen.
+ lebenslanges Tierhalteverbot
Das mit dem Skelett machts halt auch sehr sehr schlimm
Jedoch weiss ich wie schwach bei Tierschutz gerichtet wird und auch was andere Straftaten für Strafen bekamen. Darum denke ich zwischen 5 und 8 Jahren. 10 ist schon sehr viel. Ein Tierhalteverbot verhindert, dass sas nochmal vorkommt
Mindesten lebenslang allerdings sollte für so etwas die Todesstrafe eingeführt werden
Ich finde solche Menschen sollten für Tierversuche genommen werden.
Genauso wie vergewaltiger Pedos und Frauchenschläger
Bewährungsstrafe, geringe Geldbuße. Haltungsauflagen.
Dafür jedoch die Nachbarn, erheblich Belangen, ggf. auch die Kontrollbehörden.
Diese hätten eher Hilfe anbieten, bzw. requlierent Eingreifen.
Die Höhe der Strafe richtet sich nach den jeweiligen Gesetzen...
...in solchen Fällen geht's aber mehr um püschologische als um rein juristische Lösungen...
Andererseits: wer hat ganz allein 93 Pferde?? Da sind doch mehr wie nur einer beteiligt...
= "Blick" ist jetzt nicht wirklich das Maß für Seriosität ;o)
das thurgau ist in der schweiz.