Wie findet ihr die militante Veganerin?
26 Stimmen
13 Antworten
Sie macht das alles nur für Klicks und wirft veganer mit Klischees in die absolut falsche Schublade.
Nöp. Sie möchte mit allen Mitteln ihren Geldbeutel füllen. Wie oben schon beschrieben, wirft sie veganer in die falsche Schublade. Das negative image der veganer ist ihr wurst, solange sie Publicity generiert.
Das ist eine gewagte Anschuldigung. Ich denke, würde es ihr nur um das Geld gehen, würde sie es auf eine andere Art und Weise machen.
Im Grunde hat sie es auf die beste Art und Weise gemacht, wenn's nur um Geld geht.
Ein Thema gewählt, was immer stärker wird. Sich auf eine Seite gesetzt und zwar sehr extrem.
Das sich nicht nur die eine Seite die Videos anschaut, muss man etwas liefern was auch die andere Seite interessiert und man hat doppeltes Publikum.
Das wiederum macht sie mit einer Mischung aus
1. Extremen Beschuldigungen "Speziismus = Rassismus". Damit beschuldigt sie die andere Seite als Rassisten, was zwar dämlich ist aber gerade in Deutschland gut funktioniert.
2. Genug Angriffsfläche der anderen Seite geben, das diese die Videos kommentieren und weiter schauen. Was sie unter anderem auch mit dem weit hergeholten Rassismusvergleich macht. Aber auch mit anderen Stilen. Beispielsweise missioniert sie beinahe nur Kinder in ihren Videos oder weicht einer Diskussion mit jemanden welcher mit Fakten argumentiert einfach nur aus.
3. Sie nutzt typische veganerklischees, welche eigentlich schon fast aus der Welt waren.
Wer wirklich andere überzeugen will, der sagt nicht Dinge wie "ich rede erst wieder mit dir, wenn du vegan bist". Besonders nicht dann, wenn derjenige meinte, das er kürzlich Vegetarier geworden ist. Das würde in dem Fall keinen Sinn ergeben. Aber man bietet damit eine Angriffsfläche für diejenigen, welche die entgegengesetzte Meinung haben. Also gibt so ein Spruch Klicks, wenn auch keine Sympathie.
Hallo Gutefragepro890!
Boah, bei dieser Person (Raffaela Raab) bekomme ich Zustände^^ *g*
Diese Person zeigt wieder einmal mehr: Bildung hat nichts mit Intelligenz zu tun!
Abitur bzw. Matura (Bildung) und ein Medizinstudium (Bildung) sagen gar nichts aus.
Keinen Anstand hat diese Frau, zudem massive psychische Probleme. Aggressiv und "militant" (das sagt auch schon viel aus!). Mehr muss man nicht wissen.
Ich schäme mich für so eine Person fremd. Abitur/Matura, ein Medizinstudium und dann so ein Geschwurbel von sich geben, weder Anstand noch Respekt besitzen.
Man kann ja boykottieren, provozieren, aufwecken bzw. wachrütteln und sein Ding machen/durchziehen, aber dann bitte doch gebildet, gesittet, intelligent und respektvoll.
Sie muss so reagieren da kein rational vernünftiger Grund für veganismus spricht.
Soll ich dir einen Grund nennen? Allein rein aus ökologischen Sicht, wäre es sinnvoller das Angebaute selbst zu konsumieren, anstatt es an die Tiere zu verfüttern, vor allem weil auf diesem Wege Energie verloren geht durch beispielsweise Wärmeabgabe.
2. Wir distanzieren uns doch so gerne von den Tieren und sehen uns als höher entwickelt. Gleichzeitig halten wir aber daran fest, Tiere zu töten und zu essen, obwohl wir in der modernen Welt viele alternative Möglichkeiten haben. Dabei sind wir den Tieren doch moralisch überlegen und können unser Verhalten reflektieren. Wieso halten wir an solch einem Konzept fest? Immerhin ist Sklaverei heutzutage auch verpönt.
Der Mensch kann nicht jedes Tieressen essen, zb Pflanzen auf ner Wiese, da haste kaum Nährstoffe als Mensch, Kühe findens geil haben auch extra 7 Mägen nur für Gras. Du kannst auch nicht jede Erdfläche benutzen für Menschennahrung und erst recht ist nicht jeder Boden für jede Pflanze möglich.
Denn sie würde Fleisch essen, wenn es nicht anders geht, und die Tiere sogar selber schlachten.
(Aussage beim Themenspezial dahier auf GF)
Aber sie hat noch nicht verstanden, daß SIE (und alle anderen Veganer) selber Spezisist und demzufolge Rassist ist, weil sie ja den Nutztieren weniger Rechte gibt, als den Menschen.
Menschen sind eine höherwertigere Lebensform, deshalb sollen die Nutztiere weg, weil auf der Fläche, wo die Tiernahrung wächst, für viel mehr Menschen Essen wachsen könnte.
Na ja in DEM Fall, kann man das nicht sagen -> weil du keinen Link eingestellt hast, um wen es geht 😆
Du meinst sicher Raffaela Raab, die sich selbst „Militante Veganerin“ nennt. Das allein macht sie schon unglaubwürdig. Wer sich so bezeichnet, lässt keine andere Meinung gelten.
Sie ist einfach inakzeptabel und erreicht mit ihrem Auftreten das Gegenteil von dem, was sie will. Damit tut sie Veganern keinen Gefallen und schon gar nicht den Tieren, die sie angeblich schützen will.
Hassen tu ich sie nicht, denn Hass ist ein sehr tiefes Gefühl - dazu ist mir nicht wichtig genug.
„Typisch Veganerin“ würde ich nicht sagen, denn ihr Verhalten ist ganz und gar nicht typisch. Die meisten Veganer sind tolerante Menschen, die einfach auf tierische Produkte verzichten - aber kein Problem damit haben, wenn andere es nicht tun.
Auffallen tun natürlich immer nur die Fanatiker.
In meinem Fall, hat es bei mir gewirkt. Ich war Vegetarier und nach einiger Zeit wollte ich mich dem Veganismus annähern, aber bin dann immer wieder zurückverfallen.
Anfangs schaute ich mir ihre Videos aus Interesse an, nachher merkte ich, dass sie an sich Recht hat und sie keinesfalls irrational ist.
Selbstverständlich geht es ihr um die Klicks, sie möchte mit allen Mitteln das Thema in die Welt bringen.