Wie finden Christen das, wenn es um anpassen angeht?
Wenn Christen in islamischen Länder leben oder besuchen, müssen sie sich anpassen und können nicht das tragen was leicht freizügig ist, obwohl es hohe Temperatur sind.
Wenn Muslime aus ihren islamischen Länder in christlichen Länder ziehen passen sie sich nicht an und laufen trotzdem vollbedeckt herum oder bezeichnen Christen im christlichen Land als Ungläubige, obwohl sie es in christlichen Länder schön und bequem haben.
7 Antworten
Naja, die meisten nehmen es einfach hin, weil wenn man sich ja heutzutage über Ausländer beschwert, dann ist man ja gleich ein Nazi.
Sieht man ja immer wieder bei den unnötigen Diskussion über die Burka und Niqab, welche ja manche mit allen Mitteln überall erlauben wollen. Oder dem Kopftuch bei Lehrern, Richtern und anderen Beamten.
Heutzutage heißt es halt, man muss als Europäer tolerant sein, was aber nicht bedeutet, dass man Toleranz erwarten darf.
Dummerweise gilt die Freiheit nur für einen Teil der Bevölkerung und nicht für alle. Oder wie erklärst du es sonst, dass man in Schulen und Kindergärten alles mit Schwein verbietet, nur weil da ein Moslem drin ist? Wo bleibt da die Freiheit, Schweinefleisch zu essen?
Das musst du den Leuten fragen, die das so entschieden haben.
Man hätte auch sagen können, dass die Muslime dort Halal geschlachtetes Fleisch bekommen und die anderen Schweinefleisch.
Aber die Europäer am meisten West Europäer haben sich weich machen lassen wie Kartoffelbrei. In Osteuropäischen Gebiet gibt es sowas nicht, da schätzen die Menschen Ihre Kultur und verteidigen diese auch. Sowie in Asien wo auch weiße leben. Die beleidigen sich nicht gegenseitig als Nazis sondern halten zusammen.
In Osteuropäischen Gebiet gibt es sowas nicht, da schätzen die Menschen Ihre Kultur und verteidigen diese auch.
Was konkrett meinst du damit?
Verteidigen bedeutet für dich was?
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Die beleidigen sich nicht gegenseitig als Nazis sondern halten
Keine Ahnung was du meinst.
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Doch kein töten alter. Ich meine mit Worten verteidigen und nicht mit Gewalt.
Also wenn ich mir in einem muslimischen Land eine Moschee anschauen wollen würde und ich müsste dafür ein Kopftuch tragen, wäre das für mich kein Problem. Mit einer Burka würde ich aber definitiv nicht auf die Straße gehen. Aber es zwingt mich ja auch niemand, muslimische Länder zu besuchen. Wenn jemand hier in Deutschland unbedingt ein Kopftuch tragen möchte, dann soll die Person es doch tun, aber sich dann nicht über schräge Blicke beschweren.
Letzteres mit dem Abstempeln als Ungläubige geht entschieden zu weit und solche Menschen haben hier nichts verloren. Ich gehe doch auch nicht in die Türkei und bezeichne Muslime als Ungläubige die in der Hölle landen.
Ungläubig wird so erklärt: Leute, die nicht an die Wahrheit glauben.
Dementsprechend ist, wenn wir diese Definition akzeptieren, ist es keine Beleidigung Nicht-Muslime als ungläubig zu bezeichnen.
Und du hast mir nicht zu verbieten meine Meinung zu sagen. Für sich als Muslime die Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen, aber Nicht/Muslimen den Mund verbieten zu wollen, zeigt genau die Gesinnung solcher Muslime wie dir auf. Jeder kann hierzulande unabhängig von seiner Religion/Herkunft Islamwissenschaften studieren. Die islamische Expansion/Reconquista gehört in unseren Schulen zum Lehrstoff, aber woher willst du das auch wissen. Die meisten Muslime lernen lediglich den Koran auswendig und das macht sie nicht automatisch zu Fachleuten/Theologen des Islam.
Doch, ist es. Wenn man sagen würde, dass ich ungläubig bin, weil ich nicht an den Islam glauben, dann wäre das ok. Dass ich nicht an die Wahrheit glaube, ist eine Lüge.
Anpassen hat nur Sinn, wenn es mit dem Willen Gottes übereinstimmt. Da die Religionen nicht mit Gott im Bund sind, sollte man das zuerst sein.
Was soll schon wieder diese Hetze? Lass die Menschen laufen, womit sie wollen. Keiner zwingt in islamischen Ländern anderen bestimmte Kleidung auf. Dabei würde ich es gar nicht schlecht finden, wenn man da halbnacktes Herumlaufen verbieten würde. Fahre man in islamische Länder und schaue, was da heute wirklich abgeht. Selbst in Saudi Arabien ist es nicht mehr, wie es war. Oder fahre man Marokko, Tunesien....
Das bekommt man das Heulen, wenn man sieht, wie die da rumlaufen, die Touristen. Und keiner sagt was. Denen geht es leider nur noch ums Geld, nicht mehr um den Islam.
Und schön bequem? Wir sind langsam nicht mehr weit ab von den ärmeren Ländern. Wo lebst du? Tsss...
Tja Allah lässt nun einmal kein Geld in islamischen Ländern regnen. Ekelhaft finde ich es allerdings wie sich in Tunesien die Männer prostituieren und sich weibliche Touris von ihnen anquatschen lassen müssen und wenn sie nicht wollen, wird beleidigt. Die Auswirkungen was solche aparten nach Geschlechtern getrennte islamische Gesellschaften hervor bringen durften wir ja in der Kölner Silvesternacht erleben.
Nein, sie müssen sich nicht anpassen. Sie können ihren Vorstellungen treu bleiben und dann die Strafen ertragen, so wie der christliche Heiland und die christlichen Märtyrer ihre Leiden ertragen haben.
Christliche Länder gibt es keine; die sind inzwischen weltliche Demokratien mit Religionsfreiheit, daher spielen irgendwelche Bekleidungsge- oder verbote keine Rolle.
Zudem stellt sich die Frage, warum sich ein Christ, der sich selbst so sieht, überhaupt eine Notwendigkeit sieht, sich in ein islamisches Land zu begeben, außer als Teil eines Kreuzzuges; und bei Kreuzzügen gelten eigene Bekleidungsvorschriften.
Europa redet von Freiheit. Also sind wir doch so frei, dass wir unsere Lebensweise nicht ändern müssen.