Wie ernährt ihr eure (klein) Kinder?
Oder wie habt ihr sie damals ernährt? Was war euch wichtig bei der Ernährung? Habt ihr drauf geachtet viel Gemüse und Obst in die Ernährung einzubauen? Habt ihr drauf geachtet das eure Kinder Lebensmittel konsumieren mit wenig bis kaum Zucker oder wars euch egal?
Und was ist mit Fleisch und Milch? Beides sind Krebserregende Lebensmittel.
Will man Kinder n in so jungen Jahren schon die Gesundheit zerstören oder doch drauf achten Lebensmittel zu erwerben, die Nährstoffreich sind und nicht Industriell verarbeitet sind?
5 Antworten
Halli Hallo,
Zu erst einmal Fleisch und Milch sind NICHT Krebserregend!!!
Und jetzt zur Frage das mag jetzt für manche vielleicht nach Dinkel-Dörte klingen bin ich aber nicht! (Und ich bin nicht die Mutter sondern Schwester aber ich erzähle es mal in der ich Perspektive)
Ich achte schon darauf das mein Kind möglichst viel Nährstoffe zu sich nimmt. Das heißt: Bio Produkte, Fleisch vom Biobauern, ROHmilch vom Bauern, auch Rohe Bioeier, Kefir, Sauerteigbrot, Obst/Gemüse und Natürlich auch mal Kuchen, Kekse, Schokolade.
Da eine ausgewogene Ernährung nur ausgewogen ist wenn man nichts verbietet deswegen wenn er mal einen Keks möchte bekommt er ihn.
Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen
LG
Wenn die Rohmilch von guter Qualität ist, ist sie sehr gesund nicht nur für Kinder ;)
Bei der Rohmilch pflichte ich dir bei, denn die ist wirklich heikel. Kinder, die die Landluft nicht geschnuppert haben, können durch die ungewohnten Bakterien erkranken.
Mann soll ihnen ja die Milch am Anfang nicht literweise geben. Klein anfangen und immer weiter ausbauen. Ich bin auch nicht auf dem Land aufgewachsen
Fleisch und Milch krebserregend - gehts noch ?!? Warum holst Du dir kein aktuelles Ernährungsbuch für Kleinkinder ?!
Wichtig ist Abwechslung, die Fixierung auf bloß 2-3 Speisen unbedingt vermeiden. Speisen lassen sich problemlos in Gesichter, Herzchen oder andere Symbole drappieren, das animiert zum Essen. Süsses nie vor den Mahlzeiten , Fingerfood fördert den Tastsinn und damit die Neugierde auf Nahrung. Es darf auch mit Nahrung gespielt werden, im Sinne von süss, sauer, salzig, bitter, pikant, umami, ...dann werden die Geschmacksinne geschult.
Brauch ich nicht. Fleisch ist Krebserregend und Milch ebenso
Wichtiger als Abwechslung, ist eine gesunde Ernährung (;
Und ich möchte nicht das du mein Vater bist
Falls ich jemals ein Kind haben sollte, werde ich es nach besten Wissen und Gewissen ernähren. Heißt von klein auf an Obst und Gemüse gewöhnen, frisch kochen (tue ich eh) und wenig hoch verarbeitetes nutzen, nur selten mal was süßes geben und vor allem großteils das Kind vegan ernähren da ich mich selbst so ernähre und auch mein Partner da zum großen Teil mitzieht (er will halt nicht dass ich Dinge koche die ich selber dann nicht esse weshalb er sich nur beim brotbelag auf tierische Produkte festlegt und bei allem anderen auch die vegane Variante bevorzugt. Sein Kommentar war nur er kann ja auch außerhalb unserer vier Wände tierisches essen). Würde meinem Kind aber niemals verbieten tierische Produkte zu konsumieren
Ich würde sagen ich habe meine Kinder bisher nach besten Wissen und Gewissen ernährt.
Flexitarisch, regional, saisonal, bio.
Aber ja die naschen auch mal.
Die Menge macht das Gift, das gilt aber bei allem. Man kann auch an Wasser trinken sterben, wenns denn zu viel ist.
Meinen Kindern wird in allen Dingen frei gestellt, woran sie glauben, ob sie sich einen Knopf an die Backe nähen, wie und wen sie begehren und wie sie sich ernähren. Da ich seit Kindheit selbstentschiedener Vegetarier bin, fällt es mir schwer, "Leichenteile" zuzubereiten, aber das wird gar nicht gewünscht. Zum Fleischverzehr laden meine Eltern hin und wieder ein.
Zum Frühstück sollen komplizierte Kohlehydrate, Proteine und eine Spur Vitamine den Motor starten. Das bedeutet Vollkornschrotbrot mit Margarine, Käse und rohe Tomate, Paprika oder Gurke (Zwiebel lieber nicht morgens wegen der Sympathie). Das hält bis mittags vor.
Zum Mittag gibt es fast ausschließlich Eintopf, weil ich mir angewöhnt hab, alle Zutaten in einem Topf zu garen und kein Kochwasser abzugießen. Auf diese Weise verbleiben beinahe alle Inhaltsstoffe und Aromen in der Speise. So macht man es beim Risotto und bei der Paella. Das geht aber auch mit Nudeln und Kartoffeln, Grünkern und Quinoa u.s.w..
Als Nachtisch gibt es gern Bananenquark im Verhältnis 40 % überreife Bananen, 10 % Magerjoghurt und 50 % Magerquark. An guten Tagen kommt etwas Vanille dazu. Eingestreute Leinsaat hilft dem Darm und bietet einen gewissen Biss. Das ist lecker und hinterlässt einen pappsatt und zufrieden!
Wer am Abend noch ein Hüngerchen verspürt, kann die Malzeit vom Mittag aufwärmen oder eine Brotscheibe beschmieren, oder Haferflocken in Milch einweichen.
Weltfremd? Ich?
Doch Fleisch und Milch aus der massentierhaltung schon und die meisten Menschen machen sich nicht die mühe zum Bio bauer zu gehen. Hört sich aber gut an wie du deine Kinder ernährst, nur dachte ich das rohmilch für Kinder nicht gut sei