Da sie recht zeitlos sind, ist die Übertragung in die heutige Zeit vielleicht gar nicht so schwer:
- Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich[1] der Himmel.
- Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
- Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.
- Glückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden.
- Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.
- Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.
- Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
- Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
- Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.
- Kein Klugscheißer sein. Erkennen, dass wir nicht alles wissen, auch mit unserem heutigen wissenschaftlichen Wissensstand! Erkennen, dass wir Gott bruachen , tzot unseres Fortschritt und unserer Technologie und unseres Wissens. Unser "Geist" ist arm und braucht Gott!
- Das ist ja grade hochaktuell. Soviele psychische Erkrankungen -auch bei Jugendlichen - wie noch nie! Mit unserer Trauer und unseren Depressionen zu Gott kommen.
- (keine Übertragung)
- Gerechtigkeit in der Welt suchen! Nicht bei der Steuer bescheißen, dem ungerecht behandelten Klassenkamerad helfen. Sich für Flüchtlinge einsetzen, sich gegen Krieg aussprechen.
- Denn Armen, Kranken, Ausgestoßenen, Gemobbten, Außenseitern helfen!
- (keine Übertragung)
- Frieden in der Familie, in der Klasse, in der Nachbarschaft, in der Politik suchen! Gibt ja genug Krisenherde: groß und klein!
- (keine Übertragung)
- (keine Übertragung)