Werde von Verwandten ausgenutzt?
Ich werde von meinem Onkel und Tante ausgenutzt. Ich arbeite seit 2 Jahren auf der Baustelle ihres neuen Hauses und bekomme dafür kein Geld. Sie haben mir einmal einen Urlaub in Höhe von 600€ finanziert aber das wars auch schon. Ich bin aber einfach zu schüchtern was zu sagen. Was soll ich denn machen? will jemand mit mir chatten?
7 Antworten
Wenn es deine Eltern wären würde ich es ja noch verstehen.- Aber Onkel und Tante?
Du musst doch sicherlich lernen. Das darf nicht vernachlässigt werden. Und ansonsten - man kann auch Zeitungen bzw. Werbung austragen - das ist gut für die Gesundheit und man bekommt noch etwas Taschengeld.
mache eine Therapie. Die bezahlt Dir die Krankenkasse.
Du hast rein gar nichts von dieser Tätigkeit. Deine Lebenszeit verfliegt unnütz und es ist ja wohl auch nicht geplant, dass du dort einmal kostenfrei wohnen kannst. Klipp und klar: Dein Leben geht vor!
Dann sieh zu, dass du endlich lernst, den Mund aufzumachen! Das lernen andere schon im Kindergarten. DAS Nutellabrot ist meins! Pfoten weg!
hoffentlich hast Du Dich jetzt mal von denen befreien können und Deinen eigenen Weg gefunden?
Das ist eine Frechheit was für banausen sag was Sache ist und die nicht gefällt und ja
Führe ein erstes Gespräch mit ihnen ich glaube and dich.
danke aber ich bin zu schûchtern. ich leide auch an depressionen etc. nehme auch einige medikamente schon seit jahren
Lass dich nicht ausnutzen. Sag ihnen, dass du nicht mehr kommst, weil du deine eigene Dinge tun möchtest, bzw jobben möchtest um Geld zu verdienen und du dann nicht mehr aushelfen kannst auf der Baustelle.
die ärgern sich schon ein wenig aber das sei meine sache
lasse Dir helfen im Jobcenter und in Sozialberatungsstellen wie dem KALZ in Köln.
Dann stell deine Arbeit dort ein. Sag, du wirst in Zukunft eigene Interessen verfolgen und sie sollen Handwerker engagieren.
Dafür brauchst du nicht mit mir chatten, da würde ich das gleiche sagen.
dann leide weiter und lass dich weiter ausnutzen. Ende.
ich gehe nicht mehr zur schule. ich bin seitdem arbeitslos wegen depressionen und psychischen problemem