,,Werde politisch aktiv und hilf Schwächeren! Dann kannst du was verändern!" - Wie steht ihr zu dieser Aussage?

2 Antworten

Politisch aktiv kann man eigentlich immer werden...wenn man Zeit dafür hat, noch mehr. Doch was hilft es letztlich...man kann sich ja nur den großen Blöcken anschließen, und hoffen daß es genau für Den reicht dem man sich anschloß...

Manche sind ja sogar so lieb und selbstvergessen, daß sie allen möglichen Schwachen helfen die es überhaupt gibt...solange, bis sie selbst nix mehr haben...

Ich bewege mich meistens genau zwischen meinen Aussagen eben...aber dabei doch sehr subjektiv!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn es um die Verteilung von Geld geht, neigt man dazu, sich selbst zu den Schwächeren zu zählen.

Sich in Deutschland nicht mehr wohl zu fühlen, dass klingt mehr nach Migrationspolitik, nicht nach Sozialpolitik.

Wer sind denn die schwächsten? Die, die meinen, die Migranten sind dafür verantwortlich, dass man arbeitslos ist oder so wenig auf dem Gehaltscheck stehen hat oder sind es die Migranten selbst?

Also falls die Aufforderung von einem Rechten stammen sollte, so würde er sich ins eigene Knie schießen, denn am untersten Ende der Nahrungskette sind sehr viele Migranten.