Wer wird die Innovation in Deutschland vorantreiben, wenn man in der Zukunft nicht ausreichend innovative Ingenieure haben wird?
Wird DE dann wie Schwellenland?
2 Antworten
Die BRD ist im Staatsrechtlichen Sinne zu Zeit kein eigenständiges Land mehr, da es keine eigenen Grenzen mehr besitzt.
Das Staatsgebiet ist nur noch verwaltungstechnisch für die Erhebung von Finanzen relevant, was auch schon im Umbruch ist.
Die innere und demokratische Ordnung wird zur Zeit Schritt für Schritt beseitigt.
Das Studieren wird auch immer reduzierter.
Die BRD wird noch eine Zeit lang ein Verwaltungs-Fetzen der EU bleiben, bis auch das Überkonstrukt den Geist aufgibt...
Dann wird alles zur Puffer- und Kriegszone. Das wird dann die große "Innovationsfähigkeit" entscheidend bestimmen... alle Top Ingenieure mit eingeschlossen.
Nie haben in Deutschland so viele studiert wie heute! Wieso sollte es dann immer weniger Ingenieure geben?
Und mit der Einführung und Zulassung der Nicht-konsekutiven Master-Abschlüsse, wurde auch die Qualität von Masterabschlüssen stark in Frage gestellt.
Ein dümmere Studienreform konnte sich kaum jemand ausdenken.
Wie das , wo es diesen doch erst seit ca. 20 Jahren gibt!? Kann ja jeder noch seinen Master dran hängen!
Die Masse steht nicht für Qualität. Der Bachelor ist nur ein Gruppen-Studium im Schnellformat geworden.
Fast jede Arbeit wird "im Team" geschrieben... selbst die Bachelorarbeiten sind Teamarbeit.
Erst mit dem Master werden Arbeitsmarkt-fähige Abschlüsse generiert. Es hat sich also nichts verbessert... mit der Studienreform aus den Nuller Jahren.
Was aber faktisch schlechter geworden ist, ist das Bildungs- und Abschlussniveau.
Man braucht nun für den Bachelor-Master mehr Zeit als für das ehemalige Diplom, was ja das Hauptargument der Regierungen war.