Wenn der Islam die Wahrheit ist wäre ich verloren...?
Laut dem Islam hat Allah die Menschen einzig und allein dafür erschaffen um ihm zu dienen und wenn man das nicht tut wird man für immer und ewig im Feuer gefoltert(und er will die Hölle laut Sure 11 Vers Hundert 119 auch noch mit Menschen und Dämonen FÜLLEN statt sie davor zu retten, wie es unser Gott will) was ist das für ein Glaube?!
Unser Gott dagegen hat Freude daran das wir Gemeinschaft mit ihm haben, DESWEGEN hat er uns erschaffen, und er will das wir ein gutes Leben führen und glücklich sind... wir sind nicht nur seine Skalven(wie im Islam), nein es geht um Liebe, er will das wir glücklich sind(sonst würde er nicht die Liebe für das oberste Gebot und für "das Ganze Gesetz" erklären.)
Das wollte ich euch mal mitteilen, was denkt ihr?(ist an Christen und Muslime gerichtet.)
6 Antworten
In die Hölle gehen dem Christentum nach auch die Nicht-Christen hinein. Ich kann nur rätseln, wieso du deine eigene Religion nicht kennst.
Den Atheisten an der Stelle muss gesagt werden, dass das Höllenleben, so endlos qualvoll es auch sein mag, immer noch besser als die völlige Nicht-Existenz ist, wie der Mensch der atheistischen Sichtweise nach enden würde. Sie haben somit kein Recht, die Barmherzigkeit Gottes in Frage zu stellen, da diese Gerechtigkeit zum einen verdient und zum anderen sogar eine Art Barmherzigkeit darstellt, da wahrer Schmerz im Nicht-Sein sich befindet. Deswegen wird der größte Schmerz bei den Höllenbewohnern in erster Linie auch sein, dass sie nicht ins Paradies gelangt sind.
Darüber hinaus sind Muslime sowohl ehrenwerte Diener Allahs (swt.) als auch Seine Freunde, Seine Anbeter, Seine Liebhaber, Seine – im metaphorischen Sinne – Kinder, Seine Bewunderer, eine Art Spiegel Seiner majestätischen Namen, eine Art Schrift Seiner Schreibkunst (die ein wunderschönes Gedicht bildet), Seine Kunstwerke und so weiter und so fort.
Der Islam gewährt somit dem Menschen ein großes Potenzial, eine ehrenvolle Stellung und eine besondere Aufmerksamkeit.
Jeglicher Glauben ist per Definition die Aussage: "Ich weiß etwas nicht sicher; ich vermute, dass es so ist."
Ob Gott oder Allah oder irgendeine andere Gottheit existiert, konnte bislang niemand zweifelsfrei mit physikalischen oder mathematischen Methoden nachweisen. Insofern halte ich es für sinnfrei, den jeweiligen Glauben als Wahrheit anzupreisen und andere dazu zu zwingen, dasselbe zu tun.
Wissen liegt eine Stufe darüber; hier gibt es keinen Grund, etwas anzuzweifeln, weil man einen sicheren Nachweis führen kann. Überzeugt mich mit Wissen, nicht mit Glauben.
Die arabische Kultur verlangt eine blumereichere kräftige Darstellung dieser Dinge, die sich besser einprägt. Rational logisches Denken ist nicht so ihre Stärke.
Wenn überhaupt, dann nicht die, sondern eine Wahrheit. Wahrheiten gibt es viele, aber es gibt nur eine Wirklichkeit. Und so lange die islamische Religion nicht die Wirklichkeit ist, hast Du folglich nichts zu befürchten. Kein Mensch weiß, was die Wirklichkeit ist. Die kann er nur erfahren bzw. erleben, aber nicht gedanklich erfassen. Erst wenn er sie erfahren bzw. erlebt hat, kann er das gedanklich verarbeiten.
Da es sehr, sehr wahrscheinlich ist, dass Du die Wirklichkeit erst erfahren wirst, nachdem Du gestorben bist, kannst Du bis dahin ganz entspannt bleiben.
Gruß Matti
Keine Religion ist die Wahrheit, die sind alle menschgemacht und das nicht ohne Grund schließlich kann man damit auch viel Macht ausüben.