Ganz einfach, Gegenstände werden geworfen: Spielabbruch und Punkte für den gegner

Pyro und nach der ersten Ermahnung wird nicht aufgehört?: Spielabbruch und Punkte für den Gegner.

Anders lernen diese Menschen es anscheinend nicht.
Und jetzt komm mir nicht mit, „aber wenn das die anderen Fans sind?“Das hört ganz schnell auf, wenn man das konsequent durchzieht.
Nächstes Argument: „Aber Pyro ist ja Kultur und Stimmung.“ Nein, wo ist das Kultur und Stimmung?

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  1. ja, dort haben wir ein Problem, was nicht von der Hand zu weisen ist. Aber wo hat die AfD da eine Lösung? Eine finanzierbare, umsetzbare und vor Gericht standhaltende?
  2. Deutschland ist wirtschaftlich als Exporteur der größte Profiteur der EU, erzählt dir die AfD nur nicht.
  3. Atomkraft ist die teuerste Form der Energiegewinnung. Dann haben wir nach wie vor keine Lösung für die Lagerung und schau mal nach Frankreich. Die haben quasi jeden Sommer Probleme die Kraftwerke zu kühlen. Dann hat die Regierung quasi die gesamte Wende verpennt, nicht die jetztige. Die Strompreise sind auf dem Niveau vor Corona und 60-65% des Stroms kommt schon aus erneuerbaren Energien.

Wo würde die AfD etwas besser machen?

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Bayer Leverkusen erhält etwa 25 Millionen Euro pro Jahr von Bayer. Der FCB bekommt alleine von Audi jedes Jahr 35 Millionen Euro, 50 Millionen von der Telekom und 13 Millionen von der Allianz.
Vielleicht wird es mal Zeit dieses ganze „gute Sponsoren gegen böse Sponsoren“ zu beenden. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Leverkusen als Betriebsmannschaft gegründet wurde, ein sogenanntes Werksteam, und das bereits 1904. Im Gegensatz zu RB wird dort ein kein Produkt beworben.

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Ich lebe mittlerweile fast vegan. Komplett geht nicht, da einfach nicht jeder Körper die Dinge immer gleich verstoffwechselt.
Ich mache das, weil ich es als richtig empfinde.
Jetzt müsstest du mir mal allerdings erklären, wieso Protein fehlen sollte? Proteine gibt es genauso pflanzlich.
Bei einer Person, die einigermaßen der Norm entspricht, was Gewicht und Größe betrifft, sich aber jeden Tag von Wurst, Käse und Hühnchen ernährt und kaum Gemüse isst, kommen die wenigsten auf die Idee, zu hinterfragen, ob ihr Nährstoffe fehlen. Das ist komischerweise immer nur bei Veganern der Fall.

Wenn du dich für die Gesundheit anderer Menschen tatsächlich interessieren solltest, fang bei denen an, die verarbeitetes Fleisch, Wurst, Käse essen und anderen erzählen wollen, wie ungesund ja vegan leben sei.
Mein Arzt hat mir mal gesagt, dass ihm die „vermeintlich schlanken gesunden“ Patienten oft am meisten Kopfschmerzen machen. Die kommen einmal alle paar Jahre und haben tatsächlich tausend Mangelerscheinungen und Probleme. Mit Veganern hat er die kaum, da die sich tatsächlich mit ihrer Ernährung und Gesundheit auseinandersetzen.

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Ja, Meinungsfreiheit gilt für jeden. Leider verwechseln heutzutage viele Menschen Meinungsfreiheit mit „man darf alles rausposaunen, ohne, dass mir jemand widerspricht“.
Und diejenigen, die am lautesten brüllen, dass es keine Meinungsfreiheit mehr gibt, sind seltsamerweise ganz oft diejenigen, die am meisten ihre Meinung öffentlich kundtun.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Genderverbot in Bayern?

Nachtrag: Hierüber habt Ihr in den letzten Tagen mitunter am meisten diskutiert: Das Genderverbot in Bayern. Weitere Einblicke, Infos und Hintergründe hat Euch Hakim deshalb in einem Artikel zusammengestellt - auch sind einige von Euren Antworten darin zitiert. Du bist neugierig? Hier geht's direkt zum Artikel!

Wir wünschen Euch frohe Ostern!

In bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden ist die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen künftig verboten. Die Reaktionen hierzu fielen unterschiedlich aus...

Verbot von Gendersternchen im offiziellen Schriftverkehr

Da die bayerische Staatsregierung fortan keine "ideologiegetriebene" Sprache mehr im dienstlichen und öffentlichen Schriftverkehr möchte, wird ab 01. April die Verwendung von Sonderzeichen zur Geschlechterumschreibung verboten. Das bedeutet expizit, dass Gendersternchen (z.B. "Bürger*innen"), Binnenmajuskel ("LehrerInnen") oder Doppelpunkt ("Arbeiter:innen") künftig unzulässig sind.

Für Staatskanzleichef Florian Herrmann sei es wichtig, in offiziellen Schreiben auf Sprachmuster zurückzugreifen, die "klar und verständlich" seien. Das Verbot gilt für Verwaltung, Schulen und Hochschulen und umfasst offizielle Schreiben, Internetseiten von öffentlichen Einrichtungen, Elternbriefe oder Schulbücher und beschränkt sich auf den Schriftverkehr. Die mündliche Kommunikation ist von dieser Regelung ausgeschlossen. Ziel sei es, eine einheitliche und klare Regel für den gesamten Staatsbereich aufzustellen.

Obgleich Schülern bei der Nutzung von Gendersternchen in Schularbeiten keine Konsequenzen hinsichtlich der Bewertung drohen, sollen Lehrer diese Schreibweise als "nicht korrekt" anstreichen. Für alle Lehrer bzw. Beamten gilt die Pflicht, sich an die Geschäftsordnung sowie die festgelegten Regeln zu halten. Bei Missachtung, z.B. wenn eine Lehrkraft im schulischen Kontext ebenfalls auf Gendersternchen zurückgreift, können beamtenrechtliche Konsequenzen drohen. Allerdings möchte das Kultusministerium bei möglichen Verstößen zunächst auf Dialog und weniger auf Strafe setzen.

Angesichts der förderalen Struktur und Bildungspolitik Deutschlands gibt es in dieser Hinsicht keine einheitlichen Regeln, die das gesamte Land betreffen.

Gendersprache mit "stark exkludierender Wirkung"?

Für den CSU-Politiker und Staatskanzleichef Florian Herrmann gehe es darum, "die Diskursräume in einer liberalen offenen Gesellschaft tatsächlich offenzuhalten und nicht weiter zu verdrängen". Für ihn hätte die ideologisch aufgeladene Sprache eine "stark exkludierende Wirkung", vor allem, da Teile der Bevölkerung diese ihm zufolge mit "großem missionarischen Eifer" und großem "moralische[n] Druck" proklamieren würden.

Ferner verwies er darauf, dass das Genderverbot auch den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung entsprechen würde. Innenminister Joachim Herrman (CSU) möchte, dass Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Bayern in Zukunft so formuliert werden, "dass sie jedes Geschlecht in gleicher Weise ansprechen". Hierfür wären u.a. Paarformeln wie "Schülerinnen und Schüler" denkbar.

Erste Reaktionen auf das Verbot

Für die AfD-Landtagsfraktion würde mit dem Verbot eines ihrer zentralen Vorhaben umgesetzt. Die Fraktion bezeichnete das Gendern als eine "Linksgrüne, genderideologische Schreib- und Sprechvorgabe", die am Ende des Tages einer Bevormundung der Bürger gleichkäme. SPD-Bildungsexpertin Nicole Bäumer hingegen ist der Meinung, dass Menschen nach ihrem persönlichen Geschmack schreiben und sprechen dürfen sollten. Sie sagte, dass CSU und Freie Wähler lieber Maßnahmen gegen den Lehrermangel ergreifen sollten, anstatt "die Lehrkräfte mit populistischen Scheindebatten [...] zu gängeln".

Kritik gab es auch von der Arbeiterwohlfahrt (AWO), die sich bewusst für eine "vielfaltssensible Sprache" entschieden hätte, um - da Sprache Denkmuster prägt und Stereotype aufbrechen kann - ausnahmslos alle Menschen anzusprechen.

Der Deutsche Lehrerverband spricht sich klar für das Verbot aus. Verbandspräsident Stefan Düll betonte, dass es im gesamten amtlichen Sprachgebrauch stets darum gehe, deutlich zu machen, dass alle Menschen und nicht nur bestimmte Gruppen angesprochen seien. Ihm zufolge gebe es auch respektvolle und gendersensible Formulierungen, die ohne besondere Hervorhebung auskämen. Für ihn könnten Gendersternchen ebenfalls "ausgrenzend verstanden werden".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Genderverbot in Bayern?
  • Was haltet Ihr von der Aussage, dass Gendersprache "ideologiegetrieben" sei?
  • Wie bewertet Ihr die Ernsthaftigkeit des Verbots seitens der CSU?
  • Welche sprachliche Lösung wäre Eurer Meinung nach für den öffentlichen Bereich angebracht?
  • Inwieweit sollte der Staat individuelle Sprachgewohnheiten regulieren dürfen?

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/gendern-sternchen-verbot-sprache-bayern-1.6468805

https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-beschliesst-verbot-von-gendersprache,U7T9VzC

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-genderverbot-reaktionen-1.6471197

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Ich habe eine andere Meinung und zwar...

Dass sich Beamte und Lehrkräfte an gewisse Regeln halten, absolut okay, gar keine Frage. Auch dass es kein Punktabzug geben darf, wenn es nicht gemacht wird, ist absolut richtig.

Es gibt aber eben Studien, die zeigen, dass das generische Maskulinum nicht alle einschließt , besonders bei Kindern.

Dort fühlen sich Mädchen weniger angesprochen, wenn es um bestimmte Berufe geht, wenn man im generischen Maskulinum spricht. Spricht man tatsächlich alle an, fühlen sich mehr angesprochen.

Ebenso kommt es tatsächlich nicht so oft an/langsamer an, dass ja eben Mann und Frau gemeint sind.

Wenn es Markus Söder tatsächlich um alle gehen würde, würde er es nicht per Se verbieten, sondern den „Diskursraum“ von dem seine Partei spricht, tatsächlich offenhalten. Mit dem verbot schließt er ihn selber.

Die Versuchspersonen müssen per Knopfdruck reagieren, sobald sie den Folgesatz verstanden haben. Das Ergebnis: Sätze, die weibliche Personenzeichnungen als Wiederaufnahmen der Maskulinform enthalten, werden immer viel langsamer akzeptiert. Die Versuchspersonen müssen sozusagen erst nachdenken, ob wirklich Frauen gemeint sein könnten

Es mag sein, dass viele sich nichts Böses denken, und wirklich auch Frauen meinen, wenn sie von »Lehrer« sprechen. Forschung zeigt aber immer wieder, dass sich Frauen nicht mit angesprochen fühlen. Das gilt schon bei Schulkindern, wie eine Studie von 2015  zeigt.(…) Immer wieder zeigt sich, dass gerade bei Berufsbezeichnungen geschlechtergerechte oder geschlechtersensible Sprache besser abschneidet. Das heißt: Mädchen und Frauen fühlen sich eher angesprochen, wenn auch die weibliche Form verwendet wird. Und sie trauen sich vor allem eher zu, diesen Beruf selbst auszuführen.

https://www.spiegel.de/start/berufswahl-von-frauen-so-beeinflusst-sprache-ihre-entscheidung-a-96067e35-70ce-43e1-9e89-882de7fa06d3

Kinder, denen die geschlechtergerechten Berufsbezeichnungen präsentiert worden waren, trauten sich viel eher zu, einen „typisch männlichen“ Beruf zu ergreifen als Kinder, denen nur die männliche Pluralform genannt worden war. Die typisch männlichen Berufe wurden nach der geschlechtergerechten Bezeichnung als leichter erlernbar und weniger schwierig eingeschätzt als nach der rein männlichen Bezeichnung.(…) „Unsere Ergebnisse zeigen: geschlechtergerechte Sprache verstärkt die Zuversicht von Kindern, in traditionell männlichen Berufen erfolgreich sein zu können“

Es werden eben alle netterweise mitgemeint, aber noch lange nicht alle angesprochen.

Dazu kommt noch, dass bei einer geschlechtergerechten Sprache die Berufe als weniger wichtig empfunden werden und die Bezahlung tatsächlich niedriger eingeschätzt wurde.
https://idw-online.de/de/news632492

Wir sind also von Gleichberechtigung noch ein ganzes Stück weit entfernt. Sprache trägt ihren Teil dazu bei. Vom Gendern mit dem Binnen-I bin ich so in der Form auch kein Fan. Es bricht aber niemandem ein Zacken aus der Krone, wenn man Lehrerinnen und Lehrer oder Lehrende/Lehrkräfte schreibt oder sagt.

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Nein

Nein, kann man nicht. Das erste, was er tun wolle, war die Gelder für ein Projekt zur politischen Bildung zu kürzen. Dem hat er nicht nachgegeben, sondern er wurde quasi überstimmt.

Es ist auch so ziemlich das Amt auf kommunaler Ebene, wo man am wenigsten zu sagen hat.

Schauen wir lieber mal nach Raguhn-Jeßnitz. Dort wurden gerade die Kita-Gebühren im 60% erhöht. Die Gewerbesteuer wurde erhöht. Beides Sachen, die Hannes Loth großspurig abschaffen wollte. Er wollte diese Kosten nicht kürzen, er wollte sie streichen. Jetzt sind sie gestiegen. Sieh mal einer an, was die so tun.

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Du sagst deinem Chef ganz offen, dass du wegziehen wirst, aber gerne im Unternehmen bleiben möchtest und du glücklich darüber wärst, wenn dafür eine Regelung gefunden werden könnte.

Da gibt es nicht viel zum drumherum reden. Wenn er fragt, wieso das getan werden sollte, wäre deine Chance zu glänzen und aufzuzeigen, was das Unternehmen an dir hat, trotz dauerhaften Homeoffice.

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Wäre ein guter Anfang, wenn man sich die Aussagen der Leute anhört wie Höcke, von Storch, Gauland und wie sie alle heißen.

Und was soll an dem Programm gut sein? Es ist nicht, wie die AfD gerne behauptet, für die Mittelschicht und die finanziell schwachen. Es nützt nur denen, die eh schon haben, was auch zum Abstimmungsverhalten passt.

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Hat sie in Hamburg bereits versucht, als sie recht spontan eine Sitzung einberufen haben und die Demo nicht wie geplant auf dem Rathausmarkt stattfinden konnte.
Was ist passiert? Es sind mehr Menschen gekommen zum Jungfernstieg , als jemals auf den Rathausmarkt gepasst hätten.

Und wo ist es denn Hetze, wenn vorher ihre demokratischen Rechte in Anspruch nehmen? Kann die AfD doch genauso tun und Veranstaltungen organisieren. Nur kommen da halt trotz wochenlanger Werbung nur ein paar Menschen.

Vielleicht sollten die Mitglieder und deren Wählerschaft mal einsehen, dass sie eben nicht die Mehrheit sind und der Großteil der Bevölkerung sie nicht haben möchte.

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Wärmere Luft heißt, dass mehr Wasser in der Atmosphäre aufgenommen werden kann/wird.
Dieses Wasser muss zwangsläufig irgendwann wieder in Richtung Erde, weil es „gesättigt“ ist. Also ja, es hat auch damit zu tun.

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andere Möglichkeit und zwar

Ich persönliches würde das nicht wollen, aber das muss jeder selbst wissen.
In Grafeneck wurden damals über 10.000 behinderte Menschen getötet im Zuge der Aktion T4.
Es war damals vorher Einrichtung und ist es heute wieder.
Wieso also nicht.

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Die AfD suggeriert, dass sie einfache Lösungen für komplexe Probleme hat. Viele Menschen glauben das, ohne sich mit den tatsächlichen Inhalten der Partei auseinanderzusetzen. (Steuern, Subventionen, Sozialversicherungen)

Man erklärt den Menschen, dass es einem mit denen gut gehen würde, erschafft ein bis drei „Feindbilder“ und Zack, Wählerschaft. Besonders in Krisenzeiten klappt das gut und hat schon immer gut geklappt. Traurigerweise sollte man es in Deutschland eigentlich besser wissen.

Die Menschen wollen diese Partei wählen und sind für Argumente oft nicht zugänglich, obwohl es mehr als genug Warnungen gibt von Gewerkschaften, Arbeitnehmerverbänden, Arbeitgeverbänden, Wirtschaftsverbänden und so weiter und sofort.

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Sollten die Kirchen in Deutschland mehr Macht bekommen?

Hallo an alle,

Ich möchte meine Gedanken zu einem Thema teilen, das mir am Herzen liegt: den Einfluss der Kirchen in Deutschland.

Mir fällt auf, dass die Werte und Traditionen unseres Vaterlandes stark von der christlichen Kultur geprägt sind. Über die Jahrhunderte hinweg haben Tausende von Menschen ihr Leben für das heilige Buch und den christlichen Glauben gegeben. Persönlich stehe ich zu 100 Prozent hinter der Idee, dass die Kirchen in Deutschland mehr Macht erhalten sollten, entsprechend der Meinungsfreiheit nach Artikel 5 unserer Verfassung. Ich denke, es wäre ein Schritt hin zu einer stärkeren christlichen Prägung unserer Gesellschaft.

Kürzlich habe ich ein Video gesehen, das die Idee vermittelt, dass die Einhaltung der Zehn Gebote dazu führen könnte, dass es weniger Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung gibt. Auch die Situation in Kinderheimen könnte verbessert werden. Natürlich gibt es immer wieder Berichte über kranke Individuen, die sich dem kirchlichen Umfeld nähern und schreckliche Taten begehen. Aber ich glaube, dass dies nicht die allgemeine Botschaft des Christentums widerspiegelt.

Einige mögen argumentieren, dass die Kirchen in der Vergangenheit Fehler gemacht haben, sei es durch den Missbrauch von Kindern oder historische Ereignisse wie die Hexenverbrennungen. Doch ich denke, diese Aktionen waren menschliche Fehler und nicht unbedingt im Einklang mit den Lehren der Bibel.

Beste Grüße,

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Nein Wieso?

Bloß nicht. Es hat gute Gründe, wieso Staat und Kirche getrennt sind. Wobei das auch eher so wischiwaschi ist.

Du gehst halt auch von der Annahme aus, dass mit der Kirche alles besser würde. Kirchen sorgen seit Anbeginn der Zeit für Chaos und leid. Dabei berufen sie sich auf den Glauben. Fast jede Religion tut das.

Die nächste falsche Annahme ist, dass das Christentum noch irgendetwas mit Religiosität und Glauben zu tun hat.

Dann ist die Kirche und deren Auslegung des Glaubens mit dafür verantwortlich, dass tausende Jahre Menschen ausgegrenzt wurden und nach wie vor werden.

Wieso sollte die Kirche noch mehr Macht bekommen, als sie ohnehin schon hat. Müsste die Frage nicht eher sein, dass man das mit der Säkularisation mal tatsächlich wirklich durchzieht und die Kirche selber für ihre Beiträge sorgt? Sollte die Kirche nicht selber für die Gehälter ihrer Mitarbeiter aufkommen? Sollte die Kirche ihre Gebäude nicht selber instand halten?

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