Silber mit Gold geht!

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Wenn er ein sehr schmales Gelenk hat, 17cm z.B., dann würde diese elegante Uhr gut an ihm aussehen. Du müßtest aber vorfühlen, ob er das zu schätzen wüßte.

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Kennst Du das Modell Kaliya von der Firma Holzkern? Ist es sowas?

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Du zeigst uns keinen Goldstempel am Boden.

Tatsächlich gibt es eine kleine Mode, die diese Winzuhren trägt, ganz junge Frauen meist.

Vom Gewicht müßtest du das Werk abziehen, sie ist doch sicher mechanisch.

Dann kannst du mit Hlfe des Internets selbst den Goldwert ausrechnen, zum Verkaufen und Reichwerden ist das keine Uhr.

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Da die Uhr schon mal vom Gorilla geöffnet wurde: Große starke Schere, die beiden Spitzen gegenüber in die Kerben setzen, dann drehen, mit Druck. Nicht so, daß die Schneiden arutschen.

Wenn du Glück hast und die Schere intelligent angesetzt hast, kann du den Boden aufdrehen. Dann zeig uns das Werk!

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Das kann schon sein, weil wir die Sommerzeit nicht mehr haben, sondern eine Verschiebung zur Winterzeit, 1 Stunde. Also alles ok., wie in Marokko.

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Wenn ich richtig sehe, ist das ein Ruhlawerk, die hatten austauschbare Unruhwellen, sehr praktisch.

Das Räsdchen, auf dem Foto links in der verzeirung, vorsichtig und niec gegen einen Widerstand solange drehen, bis es nicht mehr geht. Keine Gealt, bis sie anläuft. Werk sieht sauber aus. Dann die Uhr schaukeln, quer, um die Unruhe zu schwingen. Die Unruhe ist das runde Dings, das man sieht, hat eine runde Feder.

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Eine derartige Uhr findet man nicht einfach so im Nachlaß. Fake.

Das vielgeschmähte chinesische Werk läuft aber u.U. ordentlich, jedenfalls in meiner Chinasammlung. Daher würde ich sie nicht "in die Tonne" tun, sondern tragen, langärmig, dort, wo du eine Uhr brauchst. Zifferblätter kann man verändern, übermalen mit Zifferblattlack, usw. Ich bin gegen das Wegwerfen, generell, und bei Uhren ganz besonders.

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Informiere dich doch mal, was eine neue Kuckucksuhr kostet. Die sind teuer.

Echte Schwarzwälder, aus dem wichtigsten Herstellungsort, denke ich, Villingen.

Pflegen, behalten, denn versenden kann schaden.

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