Gut, denn wenn ein Kind bestimmte Beeinträchtigungen hat, bekommt es doch an der Schule entsprechende Hilfen. Das ist doch gut, dass es so etwas gibt oder eben das Kind auf eine entsprechende Schule mit speziell ausgebildeten Pädagogen geht. Klar, man wünscht sich vielleicht, dass das Kind diese Beeinträchtigung nicht hätte, aber man versucht da zumindest sicherzustellen, dass es entsprechend gefördert wird. So kann sich vielleicht in der Zukunft noch vieles bessern und ausgleichen.

Ich arbeite nicht in dem Bereich und weiß nicht konkret, wie der gesamte Prozess abläuft und wie gut das in der Umsetzung ist. Letzteres variiert vermutlich stark von Bundesland zu Bundesland und vermutlich von Ort/Schule zu Ort/Schule.

Ich finde es wichtig, dass ein Kind dann entsprechend gefördert wird und sich dort, auch wohl fühlt. Da ist es meines Erachtens gut, wenn es das gibt undman eine Auswahl hat.

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Relativ anstrengend und der Verdienst ist nicht der Allerbeste. Man hat mit vielen, sehr unterschiedlichen Leuten zu tun, was man können muss. Einige Leute kann man als nervig empfinden, andere kann man eher mögen. Damit muss man umgehen. Man behandelt alte und junge Leute, dicke und dünne.

Vermutlich ist es (relativ) anstrengend, aber auch interessant. Ich selbst bin Heilberufen gegenüber generell nicht abgeneigt und denke, dass der Verdienst zwar nicht der Beste ist, aber mann kann sich ggf noch spezialisieren und vielleicht selbstständig machen.

Vielleicht gehst du mal ins Berufsinformationszentrum beim Arbeitsamt oder googelst noch mal. Zudem könntest du ggf. auch mal ein Praktikum machen.

Viel Erfolg.

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Ja, sehr seriös

Ja, er seriös. Im Gegensatz zu den Mainstreammedien auf jeden Fall. Damals, zu Beginn der Covid-Pandemie hatte ich bei ihm einige Male reingeschaut. Ich kann mich besonders an ein Interview erinnern, das war richtig klasse. Um gerade beim Beispiel Covid zu bleiben, da wurde bis jetzt durch die freigeklagten RKI-Akten einiges bewiesen, man hat es aber medial nicht groß aufgekocht. Scheibchenweise kommt was raus, hier und da mal ein kleiner Bericht.

Ja, er ist ganz gut. Hier in den Kommentaren findet man ansonsten wieder die typischen Vorwürfe über Verschwörungstheorien..

Ich habe auch nirgends Seminare von ihm gefunden, und erst recht keins, wo man einen Baum umarmt. Ich wette, das ist eine glatte Lüge und völlig aus dem Kontext gerissen, wie so oft.

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Ich kann es dir leider nicht sagen, denn das hängt auch davon ab, wie viel du zum Studium der Informatik noch lernen musst. Gefühlt ist man ja beim Studium nie richtig fertig mit dem Lernen...

Soweit ich weiß, ist die Thanatopraktikerausbildung auch teilweise mit praktischen Anteilen. Da müsste man vermutlich Vollzeit anwesend sein... Ich weiß es aber nicht. Im Netz steht, dass man die Thanatopraktikerausbildung zum Beruf machen kann... Vielleicht befragst du dich mal. Ehrlich gesagt, kann ich es mir schwer vorstellen, dass man das zusammen gebacken bekommt, denn das ist m.E. immer zum Nachteil von einer Sache. Schließlich frage ich mich auch, wie wichtig dir dein Studium ist? Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich beides hinbekäme. Vielleicht bist du ja aus anderem Holz geschnitzt ;-)

Wenn du es gut mit dem PC drauf hast, liegt es doch auf der Hand damit schon während dem Studium Geld zu verdienen. Vielleicht findest du ja irgendwo eine geeignete Stelle oder als Hiwi bei einem Prof o.ä.

Thanatopraktiker klingt zumindest interessant. So viel ich weiß, gibt es das noch gar nicht so lange u. ausgiebig hier. Ein Bestatter im näheren Bekanntenkreis ist deshalb vor einigen Jahren sogar in die USA gereist u. hat dort eine solche Ausbildung absolviert. Tja, leider kann ich dir auch nicht wirklich weiter helfen...

Viel Erfolg und LG

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Warum? Ist dir die Schule zu schwer oder hast du Probleme mit den Mitschülerinnen? Beides wäre unter Umständen wirklich ein Grund zum Wechseln.

Deine Mutter kennt dich aber besser und hat vermutlich auch ihre Gründe.

Welche Gründe sprechen für einen Schulwechsel und welche dagegen? Diskutiere doch noch mal mit ihr und nenne ihr ggf. gute Gründe. Was anderes fällt mir da auch gerade nicht ein.

Viel Glück.

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Ich hatte auch früher solch ein Problem, weswegen ich die Realschule abgebrochen habe und in die Hauptschulklasse gewechselt bin.

Ich kann dir nur empfehlen es zu "probieren", denn das geht bekanntlich über studieren... Frage dich einfach durch an der FOS und schau, ob es noch geht. Vielleicht hast du einfach etwas Glück und rutscht noch irgendwie rein o.ä.

Das finde ich echt schade, dass Mathe bei dir gerade so auf der Kippe steht, dass du die Zulassung und damit wohl den Abschluss nicht bekommst.

Ich finde es gut, dass du den Wunsch hast, zu studieren. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung, ein Diplom und einen Master. Gut, am Studieren fand ich einige wenige Dinge gut für mich. Insgesamt sehe ich das Studieren aber nicht als die Spitze aller Dinge an. Ich finde, dass man u.U. auch sehr erfolgreich sein kann, wenn man "nur" irgendeine Ausbildung gemacht hat.

Ich wünsche dir, dass du noch irgendwie deine Zulassung bekommst. Es wäre echt traurig, wenn nicht.

Alles Gute

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Das liegt wohl eher an deinen Ansprüchen und was du im Durchschnitt so alles mit in die Schule nimmst und nehmen musst. Wie viele Mappen, Hefter, Bücher, einzelne Stifte/Mäppchen nimmst du so mit und passt das in etwa von der Größe? Benötigt ihr in der Schule ein Notebook (vermutlich eher nicht) und passt ggf. auch das Notebook hinein. Falls du in der Schule ein Notebook benötigst, fragt es sich, ob der Ruchsack eine entsprechende Tasche hat und haben sollte oder das auch so okay ist. Letztlich musst du das selber entscheiden.

In der Beschreibung steht:

  • Maße 30 x 42 x 13 cm
  • Verstellbare 90 cm Riemen
  • 1 Laptoptasche, 2 flache Innentaschen
  • Kontrast-Print
  • Außenmaterial aus Polyester
  • Außenseite: Polyester (100%)

Eine Laptoptasche ist also vorhanden und von der Größe her, für Din A4 (210mm x 297mm) passend. Es liegt also an dir, welche weiteren Ansprüche du an einen Rucksack stellst.

Das Gewicht müsste er schon halten können.

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Antidemokratisch ist es eher, wenn man es politisch zulässt, dass ganz viele Menschen in ein bestimmtes Land zuwandern, welches vorher einen relativ homogenen Volkskörper hat. Im Grunde bedeutes "Demos" Staatsvolk und das ist ein bestimmtes Volk oder bestimmte Sippen, die auf einem bestimmten Staatsgebiet leben. Lässt man Millionen aus anderen Ländern zuwandern und gibt diesen Zuwanderern einen Pass, was momentan viel schneller passiert, verändert man das eigentliche Demos zur Unkenntlichkeit. Vor allem, wenn man diesem Demos in den Medien auch noch falsche Dinge über die Zuwandernen erzählt.

Der Begriff "Passdeutsche" spielt darauf an, dass bestimmte Menschen sichtlich nicht zu dem eigentlich bestehenden Demos gehören und wohl eben zur schleichenden Abschaffung des Nationalstaates oft schneller eingebürgert wurden und werden, obwohl sie sich weder als Deutsche fühlen oder gar als diese bezeichnen. Durch solche Lockerungen bzw Vereinfachungen der Einbürgerung stielt man einem Volk und seinen Nachfahren sozusagen seine angestammte Heimat, zersetzt dieses und bringt dadurch auch immer mehr Konfliktpotential (e.g. ethnische Konflikte) mit sich. Besagte Konflikte anzusprechen wird dann z.B. als "antidemokratisch", "rechtsextrem" oder ähnliches etikettiert. Somit versucht man die Gruppe der dort angestammten Menschen zu verdammen, welches zu dem perfiden Spiel gehört. Hinzu bildet "man" die Kinderchen in der Schule und Fernsehen entsprechend, bis diese denken, dass das alles richtig und gut sei und jedes Argument, welches man ihnen in Schule, Fernsehen und Radio gibt, verinnerlichen.

In der Ukraine oder am Beispiel Israel sieht man das dann aber gleich ganz anders...

Hier noch ein etwas drastisches und umgekehrtes Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=MhosYNqaRmM

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Cool. Freut mich, dass du einen so guten Schnitt hast.

Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, ich weiß auch nicht, was ein tms-Ergebnis ist.

Ich würde dir nur raten "probieren" und "machen". Probieren, geht bekanntlich über Studieren bzw führt dich evtl zum Studieren und das gibt dir die wirkliche Gewissheit.

Keine Angst, bewirb dich einfach. Wenn du nicht genommen würdest, fände ich es schade. Vielleicht findest du dann sogar irgendetwas, was du nachträglich viel besser findest, wer weiß...

Viel Erfolg und LG

Anger

P.S.: Auch wenn der NC etwas/minimal höher sein sollte, würde ich mich trotzdem bewerben. Da steckt man nie drin. Vielleicht gibt es gerade wenige Bewerber oder du rutscht wegen etwas anderem rein. Probieren!

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Eine relativ kurze Antwort auf eine komplexe Frage:

Freunde haben ist meines Erachtens schon wichtig. Wenn das Einzelgängertum aus Verletzung/aus einer Not geboren ist, ist es nicht schön/gut und sollte verändert werden. Ist man gerne oft mal alleine und kann sich auch gut und gerne mit sich selbst beschäftigen, ist das meines Erachtens auch okay.

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Ja klar

Ich bin zwar ein Mann, hätte aber nichts gegen einen Freund/Kumpel, der so drauf ist. Finde ich jetzt eher interessanter, als vieles andere.

Als Frau würde ich vermutlich ähnlich denken. ..

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Was ist schon norma(h)l?

Wenn es ein Problem für dich ist, dann "ja".

Meist hat dieses Einzelgängertum aber auch Ursachen, wie etwa Ablehnung, Umzug, Krankheit usw., gepaart mit dem eigenen Rückzug. Wenn du traurig darüber bist, solltest du es vielleicht ändern, denn von alleine wird sich da nichts ändern.

In einer Gesellschaft, wie der Unseren geht das m.E. alles und wird inzwischen sogar als "normal" und nicht besonders außergewöhnlich betrachtet. Vor allem, da man in vielen Belangen nicht auf andere Menschen angewiesen ist und vieles nur als eine Art "Besucher" nutzen kann. Damit Meine Ich, Institutionen, Einrichtungen und auch Arbeitsplätze.Wenn man bei den Eltern raus will, weil die Beziehung nicht klappt, nimmt man sich eine Wohnung und vorrangig springt der Staat ein. Es gibt keine wirkliche Gemeinschaften mehr und man will auch kein Volk mehr. So kann jeder, der will, irgendwo alleine Leben und bekommt Kohle vom Staat. Familien und die nähere Gemeinschaft wird auch deshalb überflüssig. Du kannst auch Leute in China deine "Freunde" nennen, obwohl du sie nur auf Distanz kennst, hast aber niemanden, der dich mal im Krankenhaus besucht... Ein sogenannter "Besucher" hat auch kein Problem mit den Umständen, denn er sieht sich nie in der Schuld/Pflicht, dass irgendetwas nicht funktioniert, denn er nutzt ja alles nur.

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Ich verstehe leider nicht warum genau du unmotiviert bist. Du scheinst nicht "unterfordert" zu sein, da dzu mittelmäßige Noten hast. Da scheint also noch viel Luft nach oben zu sein, wenn ich das richtig verstehe. Deine Freunde und Lehrer (letzteres hast du nicht geschrieben) scheinen auch okay zu sein.. Es scheint so, als wäre dir Schule zu monoton. Vielleicht bockt es dich einfach nicht und eine Ausbildung wäre vielleicht besser für dich. Vielleicht fehlt dir auch ein konkretes Ziel, was dir etwas zur Motivation hilft.

Um ehrlich zu sein, habe ich keiiiine Ahnung. Wie hast du dich denn früher motiviert? Weißt du das noch? Vielleicht könnte es dir helfen über potentielle Berufsmöglichkeiten nachzudenken? So ganz ohne Vorurteile, von Handwerksberufen bis zum Akademiker. Wer weiß, vielleicht bist du ein Typ, der irgendetwas mit den Händen machen muss, obwohl er auch das Zeug zu einem anderen Job hätte..

Vielleicht machst du in den Ferien mal paar Praktika und setzt dich vermehrt mit potentiellen Berufsbildern auseinander, um eine Enscheidung zu treffen. Ich habe kein Abi und würde jetzt denken, dass es nicht schaden kann es zu haben. Ich kenne dich ja nicht, vermutlich wirst du das ähnlich sehen. Die Schule hinzuwerfen, wegen einem motivationalen Tief, würde ich jetzt eher nicht.

Vielleicht hast du auch eine depressive Verstimmung. Im Leben geht es aber vielen Menschen zeitweise mal so, dass man etwas demotiviert ist. Für dein Glück bzw deine Zufriedenheit bist du aber selbst etwas verantwortlich. Da bist du vor allem selbst etwas gefragt. Was machst du gerne in den Ferien? Kannst du ähnliche Aktivitäten nicht ggf. auch während der Schulzeit machen? Quasi dein Leben mit deinen aktuellen Möglichkeiten etwas interessanter gestalten?

Dafür brauchst du doch bestimmt auch niemanden, der dir das hier noch schreibt. ;-)

Ich wünsche dir, dass du wieder motiviert bist und die für dich richtigen Entscheidungen triffst.

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Ich habe auch in dem Alter noch ein Studium begonnen. Ich hatte auch vorher etwas anderes gemacht. Ich habe sogar gute Praktika usw bekommen und bin nur nachher, nach dem Studium, schwer krank geworden.

Ich würde dir empfehlen, dir einige in Frage kommenden Studiengänge, die Inhalte/das Curriculum und die möglichen Chancen bzw. Berufsmöglichkeiten, die es danach gibt anzuschauen. Wenn du einen bestimmten Beruf im Sinn hast und dein Gefühl dich in diese Richtung zieht, dann mache das Studium oder aber umgekehrt, den Techniker. Naja, und "wer nichts wagt, kann (bekanntlich) nichts verlieren"...

Ja, und wenn du scgon eine (praktische) Ausbildung als Mechatroniker hast, das macht sich m.E. auch gut.

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Psychotherapeut werden als Sozialpädagoge?

Mich interessiert, wie man genau Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut wird. Vor der Psychotherapie Reform konnte man ja auch nach einem Master-Abschluss in Sozialpädagogik oder Sozialer Arbeit die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten machen, geht das immer noch?

In vielen Seiten von Ausbildungsstätten lese ich noch folgendes:

Eine Ausbildung zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in kann mit einem Master- bzw. Diplomabschluss in Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Heilpädagogik, Soziale Arbeit oder Psychologie (inklusive Klinische Psychologie) und in einzelnen Bundesländern auch mit der Lehramtsqualifikation begonnen werden. Ob ein Abschluss zugelassen wird, entscheidet die regionale Behörde, in der Regel das zuständige Landesprüfungsamt im jeweiligen Bundesland. Die detaillierten Regelungen in den einzelnen Bundesländern unterscheiden sich.“

Gleichzeitig aber auch:

Es ist eine Übergangsfrist von 12 Jahren für die Absolvierung der bisherigen Psychotherapieausbildung vorgesehen. Diese muss spätestens bis zum Jahr 2032 (Härtefallregelung bis zum Jahr 2035) abgeschlossen sein. Die Übergangsfrist gilt für alle, die entweder:

  1. vor dem 01. September 2020 ein Studium begonnen haben, welches zur Zulassung zur heutigen Psychotherapieausbildung berechtigt, die
  2. irgendwann einmal ein solches Studium abgeschlossen haben, oder die sich
  3. bereits in einer Psychotherapieausbildung befinden.

Hast du vor dem 01. September 2020 noch kein entsprechendes Studium begonnen, ist nur die Qualifizierung nach dem neuen Gesetz, also das Psychotherapiestudium und der Fachkunde-Erwerb im Rahmen der (dann neuen) Psychotherapieweiterbildung möglich.

Wenn ich also zum Beispiel im Jahr 2024 ein Universitätsstudium der Sozialpädagogik anfange und absolviere, habe ich dann dennoch die Möglichkeit daraufhin die Ausbildung zu absolvieren oder ist es dann schon nicht mehr erlaubt?

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Das kenne ich auch noch so, wie du das schreibst. Auch kenne ich Leute, die das gemacht haben. Das von dir ist jetzt das Neuste zum Thema, was ich höre.

Ich habe jetzt kurz gegoogelt und sofort oben, die gleiche Info wie du gefunden..

Da steht dann noch weiter, dass dazu jetzt ein neues Studium angeboten werden soll:

"Das neue Studium der Psychotherapie seit Wintersemester 2020 ist als vollakademisches, konsekutives Studium angelegt, in Bachelor-Master-Struktur und mit einer Dauer von 5 Jahren (3 Jahre Bachelor, 2 Jahre Master). In diesen Studiengängen sind alle wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren und -methoden zu lehren. Desweiteren soll das Studium u.a. alle Patient*innen-Altersgruppen abdecken. Das Studium wird ausschließlich an Universitäten möglich sein. Um zukünftig eine Approbation als Psychotherapeut*in erhalten zu können, müssen dafür anerkannte Bachelor- und Masterstudiengänge absolviert werden."

hier der Link: https://psychotherapeutin-werden.de/die-ausbildung

Vielleicht kann dir eine Studienberatung an einer entsprechenden Uni weiter helfen. So ein speziell zugeschustertes Studium scheint dabei auch nicht das Schlechteste zu sein. ;-)

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Schaffen kannst du das vermutlich schon. Ich würde dir nur eher dazu raten irgendwie im sozialen Bereich zu arbeiten und dazu ein entsprechendes Studium der SA zu machen. Ich habe das vor Jahren in Vollzeit gemacht. Ich tendiere immer zur Vollzeit. Ich musste zwei lange Praktika und ein Anerkennungsjahr machen. Viele haben das Studium gestreckt oder ähnliches und haben durchgehend im sozialen Bereich gearbeitet. Das muss man nicht machen, kann man aber und macht sich nachher gut, bei der Jobsuche. Oft hat man dann auch schon gleich etwas. Bei mir war das aus bestimmten Gründen nicht möglich, das ist aber ein anderes Thema.

Ich bin mir auch nicht so sicher, wie anerkannt Fernstudiengänge insgesamt sind da ich niemanden kenne, der bisher so etwas gemacht hat.

Viel Erfolg.

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Das ist natürlich echt besch.... gelaufen. Tut mir leid für dich. Inwiefern die Note in die Endnote einfließt, das geht meist aus der Prüfungsordnung hervor. Bei meinem Diplom war das so, dass die Noten vom Vordiplom nicht in die Endnote eingegangen sind. Das waren vier oder fünf Prüfungen zu deren Zulassung man wiederum eine Reihe von Scheinen brauchte (Klausur oder 15 Seiten Hausarbeit mit Referat). Einige Bereiche konnte man wahlweise im Vordiplom oder im Diplom machen.

Bei meinem Master wurden einige Leistungen zu Modulen zusammengezählt. Diese Module hatten am Ende eine unterschiedliche prozentuale Gewichtung, so auch die einzelnen Prüfungsleistungen.

Schade, wenn es auch gerade in deinem Lieblingsmodul- bzw Fach war. Vielleicht ist es ja noch möglich das irgendwie auszugleichen. Auch wenn es sich d.of anhört, da hilft jetzt nur weitermachen..

Alles Gute und viel Erfolg noch bei deinem Studium.

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Probiere es doch, dann findest du es heraus. Wenn du an der FoS aufgenommen wirst, ist dir zu empfehlen, dass du dir etwas in den Allerwertesten trittst, um bessere Noten zu erreichen.

Am ehesten wird man dir da an der entsprechenden Schule, an der du die Fachoberschule machen möchtest, Auskünfte darüber geben können.

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Wirst du in der Regel nicht. Das wird kaum gebraucht und fast jeder will das machen. Vermutlich denkst du an so etwas, wie "Profiling"?

Ein Studium der Kriminologie hat fast nichts mit Psychologie zu tun. Die meisten der angebotenen Studiengänge sind eher soziologisch ausgerichtet. Solltest du aber doch ggf. mit Straftätern oder auch mit Opfern arbeiten wollen, findet sich unter Umständen eher etwas. Dazu solltest du entweder Psychologie (Bachelor und Master) studieren oder Medizin und Psychiater werden. Fast alle Strafvollzugsanstalten oder Forensische Psychiatrien (Maßregelvollzug) haben Psychologen und Psychiater. Ich weiß gar nicht, welche therapeutischen Zusatzausbildungen die Psychologen dort haben bzw. was da meist vorausgesetzt wird. Um Psychiater zu werden, musst du Medizin studieren und dann (d)einen Facharzt in Psychiatrie und Psychotherapie machen. Bei Letzterem kannst du auch Medikamente verschreiben und bist wohl relativ breit aufgestellt.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich eher Medizin studieren. Ich habe u.a. Kriminologie studiert und würde es keinem empfehlen, was verschiedene Gründe hat.

Ja, du benötigst für Psychologie oder Medizin Abitur/Matura.

Viel Erfolg.

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Im Internet habe ich zum Thema, als erstes das Folgende gefunden:

"Die Grundstruktur jeder Argumentation beruht auf drei Säulen: Behaupten, Begründen (das Argument) und Belegen – das sogenannte 3-B-Schema. Mit dieser Struktur können Sie einen klaren Standpunkt formulieren. Dabei können auf eine Behauptung auch mehrere Begründungen und Belege folgen."

Du hast drei Behauptungen und sollst diese Begründen und belegen. Deine HA solltest du schon selbst machen. Warum sollten denn Schüler und Schülerinnen auf genügend Schlaf achten? Was fällt dir denn dazu ein? Beispielsweise können diese, wenn sie ausgeschlafen sind vermutlich besser lernen können, weil ihre Konzentration besser/gesteigert ist. Es gibt bestimmt einige "Studien", die Belegen, dass wenig Schlaf der Konzentration schadet. Googel mal "Schlaf", "Schüler", "Konzentration".

Siehe z.B. hier: https://www.hna.de/wissen/schueler-wenig-schlaf-schadet-konzentration-und-gesundheit-zr-11230038.html

Oder: https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/schule-spaeter-starten-besserer-schlaf-und-konzentration-von-teenagern100.html

Den Rest solltest du mit etwas Mühe selbst hinbekommen.

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