Welche Religion mögt ihr am wenigsten und welche am meisten?

16 Antworten

Mir kommt es darauf an, dass man seine Religion auf eine tolerante, weltoffene, menschen- und tierfreundliche Art und mir dem Blick auf das große Ganze auslebt. Wenn man das tut, ist es mir eigentlich egal, welche Religion das ist.

Ich komme im Prinzip mit Angehörigen aller Religionen klar - so lange es keine Idioten und/oder Rechtsradikalen sind.

Im Moment geht am Besten mit dem Buddhismus, dem Atheismus und dem Heidentum - und nicht so gut mit einigen sozialdarwinistischen Strömungen des Satanismus und dem fundamentalistischen Christentum. (an letzterem arbeite ich allerdings)

Aber das ist nur eine Momentaufnahme.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Gronkor  12.07.2018, 20:59

Und das Judentum ist mir generell auch sehr sympathisch - mein "All Time Favourite" sozusagen.

"geht es am Besten" muss es oben natürlich heißen.

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unsinnige frage, da religionen völkerschaften gegeben wurden, damit die aus ihnen lebenskraft ziehen.

ich gehöre aber nicht zu anderen völkerschaften. deshalb geht mich deren religion auch gar nichts an!

Am meisten: Nordische Mythologie.

Am wenigsten: Christentum. Einfach, weil ich hier ständig Christen begegne, die ihre Doppelmoral nicht erkennen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Recherche über mehr als 11 Jahre

Ich mag keine Religion, weil sie alle der Menschheit schaden. Denn sie beinhalten ausschließlich erfundene Geschichten, mit denen sie unnatürliche Moralvorstellungen predigen und allen aufdrängen wollen. Religion erzeugt Intoleranz und achtet den Menschen nicht als Individuum.

Da ich in Deutschland lebe, wo Islam und Christentum die einzig relevanten Religionen sind, mag ich diese natürlich am wenigsten.

Den Islam, weil er offen den Tod aller Ungläubigen fordert, während 90% der Moslems behaupten, es sei eine friedliche Religion und sich immer als Opfer des "bösen Westens" darstellen.

Das Christentum, weil es seine eigene Identität zu verschleiern sucht, alles mögliche alls "christliche" bezeichnet wird (z.B. bestimmte Tugenden und Eigenschaften), obwohl es genau gegenteilig ist. Und weil so viele Menschen das Christsein vorschieben, um ihre rassistischen Ansichten zu verbreiten (z.B. indem sie gegen den Islam hetzen, sich als Christen als die Guten darstellen).

Es ist übrigens per Gerichtsurteil erlaubt, die RKK als "größte Verbrecherorganisation der Welt" und als "kinderf... Sekte" zu bezeichnen.

Noch ergänzend: Ich mag auch die Leute nicht, die sich Christen nennen, aber keine sind. Sie gehören einer Sekte oder Plagiat-Kirche an oder sind gar keiner Kirche angeöhrig, womit sie faktisch keine Christen sind. Sie tun so, als wären sie die besten Menschen und alle anderen seien schlecht. Vor allem deren Überheblichkeit nervt mich.

So richtig lieb habe ich, als Deist, keine Religion, ich finde sie höchstens mehr oder weniger erträglich. 

Wirklich ablehnd gegenüber stehe ich dem fundamentalistischen (oft sunnistischen) Islam, während ich etwa die Aleviten akzeptieren, vielleicht sogar respektieren kann.

Respektieren kann ich auch die Bahai, die Buddhisten, und einige christliche Gruppierungen. Akzeptieren kann ich die Hindus, die Juden, den Shintoismus u.s.w. und einige Naturreligionen.

Mit meiner Kritik beschränke ich mich überwiegend auf den sunnitischen Islam mit seinem übertriebenen Wahrheitsfanatismus.