Welche rationalen Gründe gibt es gegen transpersonen zu sein?
Frage steht oben. Wieso stört das so viele?
3 Antworten
Es ist der Hype um diese Fragen, der mir merkwürdig erscheint. Das hat schon etwas von Modeerscheinung an sich. Hetero ? Oh wie langweilig!
Klar die Szene wurde über Jahrhunderte verfolgt und ich finde es gut, dass sie heute ihre Freiheiten feiert.
Aber es sollte darüberhinaus reichen, wenn wir uns darüber einig sind, dass jeder nach seinen Möglichkeiten jemanden zu Hilfe kommt, der in der Öffentlichkeit dazu gemobbt wird.
Kann das sein, dass du am Thema vorbei redest/schreibst?
In der Frage geht es doch um Transpersonen und nicht um Homosexualität.
Ich würde nicht sagen, dass hetero langweilig ist. Ich wäre sehr gern cis hetero
Es gibt keine rationalen Gründe dagegen zu sein. Trans Menschen hat es schon immer gegeben und sie schaden auch niemanden.
1. Die wenigsten Menschen haben etwas gegen Transpersonen selbst. Die Kritik gilt meistens immer der Bewegung ihren krassen Behauptungen, und den irrsinnigen Gesetzesänderung die sie fordern.
2. Es normalisiert die Ideologie das Menschen im falschen Körper geboren werden können als wissenschaftliche Fakten
3. Es nimmt Frauen ihre Schutzräume und die Chance an fairen Wettkämpfen teilzunehmen.
3. Die "Aufklärung" über sexuelle Praktiken und Fetische hat an Schulen nichts zu suchen.
4. Es wird so dargestellt wie als wären die einzigen Behandlungsmöglickeiten entweder eine totale "transition" oder die Umerziehungslager aus den 50er. Kein Spielraum für irgendwas dazwischen, und kein Interesse dieses Thema wirklich weiter zu erforschen.
1. [...] Die Kritik gilt meistens immer der Bewegung ihren krassen Behauptungen, und den irrsinnigen Gesetzesänderung die sie fordern.
Was für krasse Behauptungen und irrsinnigen Gesetzesänderungen meinst du denn?
2. Es normalisiert die Ideologie das Menschen im falschen Körper geboren werden können als wissenschaftliche Fakten
Die Existenz von Transpersonen ist keine Ideologie, sondern der aktuelle wissenschaftliche Stand.
3. Es nimmt Frauen ihre Schutzräume und die Chance an fairen Wettkämpfen teilzunehmen.
Nein, tut es nicht. Es wurde meines Wissens niemals ein Schutzraum geschlossen, weil Transpersonen existieren. Und die Sportwelt muss selbst ihre Lösungen finden, wie beim jeweiligen Wettbewerb mit Transpersonen verfahren werden soll. Ist sicherlich nicht einfach, denn das stellt schnell auch die Unterscheidung in Frauen- und Männer-Wettkämpfe in Frage.
3. Die "Aufklärung" über sexuelle Praktiken und Fetische hat an Schulen nichts zu suchen.
Die Geschlechtsidentität ist keine sexuelle Praktik oder ein Fetisch.
4. Es wird so dargestellt wie als wären die einzigen Behandlungsmöglickeiten entweder eine totale "transition" oder die Umerziehungslager aus den 50er. Kein Spielraum für irgendwas dazwischen, und kein Interesse dieses Thema wirklich weiter zu erforschen.
Wo hast du denn den Blödsinn her? Jede Transperson entscheidet selbst, ob und welche Angleichungen ihr wichtig sind. Und mir ist noch niemand begegnet, der von irgendjemandem gedrängt wurde, zusätzliche Angleichungen vorzunehmen.