Seid ihr für oder gegen ein Verbot von Lgbtq+?
Bitte bleibt alle höflich und nennt Gründe, für euren Standpunkt.
74 Stimmen
19 Antworten
Sicher nicht verbieten ☺️ Ich hoffe einfach das man in Zukunft normal darüber reden kann mit denen die reden möchten und das die anderen auch in Ruhe gelassen werden 🤗 Es sollte einfach normal sein das alle so können wie sie wollen so lange es niemandem schadet 🫶🏻
Liebe Grüsse Luna 🍀
Wie kann man etwas verbieten, was normal ist?
Es kommt in der Natur in allen Sparten vor, egal ob es das süße, schwule Pinguinpärchen ist, oder die Schwäne, etc. Und auch bei Menschen gibt es eben mehr als Schrauben und Muttern.
Soll jeder glücklich werden.
Das coole ist ja, man nimmt Heteros nichts weg, wenn man LGBTQIA+ was gibt, das ist kein Kuchen, wo die Stücke aufgeteilt werden müssen und wenn einer mehr bekommt, hat der andere weniger...
Ich wünsche mir, dass wir irgendwann "normal" sind, uns nicht mehr outen müssen oder man nicht mehr erwartet, dass wir uns outen.
Es war in sich schon immer normal, aber von Menschen zu etwas verbotenem gemacht. Das ändert an der Natur der Dinge nichts, wir Menschen haben Regeln aufgestellt, die es als verboten deklariert haben.
Ist Normalität nicht ein menschliches Konzept? Was ist denn für dich der Maßstab, was normal ist?
Für ein Verbot bin ich nicht, man muss unterscheiden zwischen Menschen die sexuell LGBTQ orientiert sind oder der LGBTQ-Community angehören. Die Community sollte vielleicht nicht an ihrem "laut, schrill, bunt Konzept festhalten. Da sie allgemein immer mehr als nervig und störend empfunden wird. Alles zu ignorieren und noch ein drauf setzen, weil sie meinen nur so was zu erreichen. Übersehen aber das sie immer mehr das Gegenteil erreichen. Ich habe mal auf eine Frage hier geantwortet, wo es darum ging ob der LGBTQ-Trend bald endet. Ich kopiere mal diese, sehr lange Antwort von mir:
Der LGBTQ-"Trend" wird nie ganz enden. Das soll er auch gar nicht, weil eigentlich ist es nichts Schlechtes für was diese Community sich einsetzt. Aber wie sie sich einsetzen ist zu viel des guten. Auffallen, bunt sein und von allem eine Schüppe mehr ist für viele Menschen einfach zu viel. Sie sind genervt und gestresst von dem ganzen Treiben der LGBTQ-Community, was verständlich ist. Selbst hier bei gutefrage kann man lesen das die Menschen die Schnauze voll haben. Auch zu sagen das so weiter gemacht wird bis alles akzeptiert, toleriert wird usw. ist gut und schön. Aber das Problem ist, es reicht nicht ihnen aus das LGBTQ akzeptiert wird, es reicht vielleicht, wenn alle Menschen das total super finden usw. Zudem wird es immer neue Forderungen geben.
Hier in einer Antwort habe ich gelesen, sowas wie: Solange uns die Rechte weggenommen werden, werden wir laut sein. Das finde ich das dumme daran, genau das zu machen womit sie Menschen nerven, laut sein. Sie machen genau damit weiter, wo sie wissen das sie auffallen, aber ob damit noch auf Dauer was zu erreichen ist, denke ich weniger. Zu sagen von der LGBTQ-Community, es geht um Menschen, die ganz normal in Ruhe leben wollen. Aber mit laut sein und provozieren ihre Rechte einfordern und keine Rücksicht auf Menschen nehmen die jetzt schon genervt sind. Also werden Rechte gefordert, in dem man anderen die Rechte nimmt, tolle Logik.
Die meisten Menschen, ob schwul, lesbisch, bi , führen ein normales Leben wie alle anderen Menschen, diese Menschen haben nichts mit der LGBTQ-Community zu tun, viele distanzieren sich bewusst von dieser Community, weil was LGBTQ-Com nicht die gleichen Interessen mit vielen queeren Menschen teilt. Die Community sagt, Ausgrenzungen und Diskriminierungen steigen wieder an usw. klar steigt es wieder an, aber doch nicht wegen den schwulen, lesbischen und bi Menschen. Weil sie normal Leben fallen sie gar nicht auf. Es ist die LGBTQ-Community die auffällt .Das normale Menschen sich gestresst fühlen, aber die Community interessiert das nicht wirklich.
Die Rechte die sie eingefordert haben, schlagen sie jetzt von der anderen Seite kaputt. Jammern, das Ausgrenzungen und so wieder steigen ,fragen sich nicht, warum steigen die wieder. Weil das sind die "Normalen" schuld, weil die Normalen uns nicht akzeptieren wollen. Aber das kann die LGBTQ-Community sich selber zuschreiben, mit ihrer Art normale Menschen provozieren bis diese genervt sind. Wenn Menschen kein Bock darauf haben ist verständlich. Da sollte die LGBTQ-Community mal die Schuld bei sich suchen. Die Gewalt in Deutschland gegen queere Menschen am steigen ist, entspricht nicht ganz zu 100% der Wahrheit, aber Gewalt gibt es natürlich auch bewusst gegen Schwule. Kann sich auch LGBTQ zuschreiben, weil die Community mit ihrer schrillen Art, die Schwulenfeindlichkeit wieder auf. Da mal drüber nachdenken, würde der LGBTQ-Community auch nicht schaden.
Meistens ist die Gewalt nicht bewusst gegen queere gerichtet, dass wird aber gerne so erzählt. Denn wenn z.B. ein normaler Mann in Streit kommt, mit einem schwulen Mann, dann eine auf die Nase gibt, "ich sage mal wegen einem Feuerzeug", der Mann nicht mal weiß das der andere schwul ist, wird das dem normalen Mann so ausgelegt , das er homophob ist und einen schwulen geschlagen hat blabla. Interessiert keinen wenn er sagt, dass er es nicht wusste und nicht um „schwul“ ging, sondern um ein Feuerzeug. Glaubt ihm kein Mensch. Das ist oft der Fall wenn zwei aneinander geraten aus „nicht schwulen“ Gründen, danach wird gesagt, der normale hat geschlagen, weil der andere schwul ist. Die LGBTQ-Community wird ihrer ganzen Szene irgendwann mehr geschadet haben als genutzt, dass wird nur keiner einsehen von dieser Community, wenn dann zu spät.
Sie verlieren doch auch immer mehr Menschen, weil viele Menschen das so nicht wollen, deshalb sind sie viele schwule, lesbische, bi Menschen gegangen. Dass die Community schrumpft, würde nie jemand zugeben. Auch keinen Zulauf können sie zu Buche schreiben. Das guckt sich vielleicht mal ein Jugendlicher an, geht wieder und LGBTQ-Community wird immer kleiner. Daran könnten sie was ändern, wollen sie nicht, dass die Normalen nicht genervt sind und Hass entwickeln, könnten sie was ändern, wollen sie nicht, machen lieber das Gegenteil. Das schwule, lesbische, bi Menschen sich wieder Anschließen, daran könnten sie was ändern, wollen sie nicht. Da ist es nur zu empfehlen, ob mal ein neuer Look gut wäre, statt laut und bunt, sowas wie, weniger ist mehr. Das wird nie passieren, da nehmen sie lieber die weitere miese Stimmung die immer mehr wird gegen LGBTQ-Community in Kauf und behaupten weiter, die Normalen sind schuld. Die wollen nicht erkennen, dass in den letzten 3-4 Jahren ihre "Beliebtheit" am sinken ist. Aber wenn sie es sehen würden, überspielen sie es gekonnt, weil die Party wird nie enden. Die von der LGBTQ-Community sollen nicht so Töne schwingen. Für ihre Rechte auf die Straße gehen,für die Menschenrechte in anderen Ländern, wo homosexuelle verfolgt werden auch auf die Straße gehen.
Keiner soll denken dass es Spaß macht zu Kämpfen und auf die Straße zu gehen. Doch es macht ihnen Spaß, richtigen Spaß, so zu reden als ob sie sich engagieren macht auch Spaß. Auf der Straße sind es 2-3 Tage Pride an dem Teilgenommen wird. In Großstädten, ein riesiges Stadtfest, da feiern die meisten sich selbst. Dann ist es unterschiedlich von Stadt zu Stadt anders, eine kleine oder große Parade. Also viel mehr wird da nicht für die Rechte gemacht. Es gibt im Frühsommer/Sommer diese Veranstaltungen und danach wird es wieder ruhig um die LGBTQ-Community nur dieses bunte bleibt, TV Präsents durch Olivia Jones in bunt, -+ 10 bunte Paradiesvögel, manche aus TV-Formaten bekannt, sieht man dann und wann im TV. Die LGBTQ-Community macht das was sie am besten kann, Feiern in Großstädten wie Köln, Berlin usw. Räumlichkeiten und so gibt es nicht wirklich, alles läuft in den Szeneschuppen der Stadt ab, dass war es auch schon. Was mir dieses Jahr aufgefallen ist, es gab kaum Medieninteresse so wie im letzten Jahr nur ganz minimal, die Woche der Vielfalt, da ging es um die Sportveranstaltung in Berlin. LGBTQ-Community wurde dieses Jahr, kaum im TV gezeigt, auch keine Penny Werbung mit der Olivia Jones, wohl wenige LGBTQ Unterstützer, der Handel ist dieses Jahr kaum drauf angesprungen, Editionen in Regenbogenfarben, ob Kosmetik, Süßkram. Getränke usw.
Vielleicht hab ich es auch nur übersehen, denke aber nicht. Wenn allgemein die Stimmung sinkt, was auch gesagt wird, sind z.B. Fernsehsender die ersten die ihre Sendezeit auf ein Minimum reduzieren, weil sie anders mehr Zuschauer verlieren. Editionen in Regenbogenfarben, wurden bestimmt auch runter geschraubt, weil ohne den Markt, lohnt es sich nicht. Also der LGBTQ-Community-Trend wird in dieser Form nicht mehr lange halten. Entweder umdenken und ein neues Format, oder langsam das eigene Grab schaufeln.
Jede Person, der unsere Demokratie und unser Grundgesetz auch nur irgendwie am Herzen liegen, sollte hier klar mit "Dagegen!" abstimmen.
Ein Verbot von Queerness wäre nichts anderes als die Verdammung queerer Menschen zu einem menschenunwürdigen Leben.
Natürlich bin ich dagegen.
Aber ich bin auch dagegen, dass sich so eine relativ kleine Gruppe von Menschen, nicht mal 10 %, so wichtig nimmt und die Medien und die Gesellschaft beherrschen will.
Das hat bisschen was Von einem Zirkelschlus.
Normal ist es, weil wir es als Gesellschaft normalisiert haben, deshalb ist es auch legal, homosexuelle Handlungen zu vollzuehen. Vor 150 Jahren war es bei uns noch alles andere als normal.