Welche Kamera für Einsteiger?
Hallo. Ich wollte fragen welche Kamera am Besten geeignet wäre für einen Anfänger. Der Preisrahmen ist bis zu 600€.
9 Antworten
Generell ist eine Systemkamera immer am besten, auch wenn man anfängt. Bei 600 Euro ist aber halt nicht viel drin, vor allem wenns um einige Gebiete der Fotografie geht z. B. lange Brennweiten etc. Lässt es leider ja offen was speziell fotografiert werden soll.
Dann ist die Kamera nicht ganz so wichtig. Könntest eine einfache Spiegellose holen. Gibts teils neu für 400 Euro einfache Modelle. Da ist dann auch ein Kitobjektiv dabei bzw drauf achten. Das reicht für den Anfang. Später vielleicht ein besseres Weitwinkelobjektiv. Irgendwas zwischen 10 und 16mm Startbrennweite.
Ich würde dir natürlich eine spiegellose Systemkamera empfehlen.
Für den Anfang eine MFT-Kamera (Panasonic oder Olympus) und zwar aus Preisgründen gebraucht. Damit kannst praktisch alles bzgl. Fotografie ausprobieren und lernen.
Das gebrauchte Kameragehäuse gibt es relativ günstig, so dass du dein Geld in Objektive investieren kannst.
Willst du dann spöäter doch zum Vollformat wechseln, dann kannst du die kompajkte und leichte MFT-Ausrüstung immer noch zum Wandern und für Flugreisen verwenden.
Wie gesagt, das Gehäuse muss nicht der aktuellen Spitzenklasse angehören --- wichtig ist, dass es nicht nur Automatikfunktionen gibt, sondern dass alles auch manuell eingestellt werden kann.
Die echte Qualität der Bilder wird dann durch die Objektive bestimmt. Diese sind beim MFT-System zwar leicht und kompakt, aber leider in den guten Qualitätsklassen nicht billig. Gute Justage kostet halt bei jeder Objrektivklasse.
Die künstlerische Qualität des Fotos wird aber immer durch den Fotografen bestimmt, und dafür freicht so ein System zum Lernen voll aus.
Hallo
im Prinzip alle Prosumer bis Profi Kameras aus denn letzten 20 Jahren. Wenn man schon ein aktuelleres Smartphone nach 2012 hat dann hat man ja schon eine Einsteigerkamera. Bisher hat nur Faulheit/Dummheit daran gehindert das Smartphone wie ein Profi zu nutzen also damit zu ARBEITEN und nicht nur rumzuknipsen.
Wenn man unbedingt 600€ Budget in eine "Lernkamera" versenken will dann
Canon EOS 6D (325€)
EF 28-135 IS USM (75€)
EF 20-30 USM (100€)
Speedlite 220EX (15€)
Polfilter 77mm (35€)
Stepupring 72>77 (5€)
(Gebrauchtpreise Zustand B mit Gewährleistung)
Ich mein es gibt Anfänger die kaufen sich für um 500€ einen EOS 2000D "Mülleimer" mit EFS 18-55 IS II Mülleimer dran weil es eine Canon DSLR ist und Profis ja wohl mit Canon Technik Geld verdeinen also macht man mit einer Canon automatsich Bilder wie ein Profi weil die Kamera ja "weiss" wie das geht.
Da ist was dran mit Canon Profikameras und Profioptiken kann man als Profi arbeiten und Geld verdienen weil es gute Werkzeuge sind.
Gibt keine besten Kameras so wie es auch keine besten Autos gibt. Kommt immer auf deine Bedürfnisse an. Für Natur und Landschaften kannst du so ziemlich alles nehmen, das stellt keine großartigen Ansprüche an eine Kamera.
Aber ich würde dir als Anfänger raten, mit einer gebrauchten Mirrorless anzufangen, die man heutzutage recht günstig bekommt. Canon EOS M50 der Sony A6000 bekommt man schon unter 300€. Rest kannst du in ein gutes Objektiv stecken.
am besten gibt es nicht, da es auf dich drauf ankommt , was du willst. Präzisiere deinen Wunsch, ansonsten schau hier mal rein.
für einen Einsteiger, der nicht weiss, was er will und sucht durchaus vernünftig, vom Preis her auch. Einsteigermodelle kann auch jedes Handy sein, welches von einer Beurteilung her eine gute Kamera hat.
Wer beurteilt denn das? Mit Handy "fotografieren" ja nur Knipser, die zumeist nichts mit Fotografie am Hut haben. Und die Kamera richtet sich immer nach dem Einsatzzweck, egal ob Anfänger oder nicht. Und solche Canons sind ziemlicher Schrott....das werden dir hier sicher noch andere sagen.
Ich möchte hauptsächlich Naturfotografien machen.