Was wenn man stark unter Autismus leidet?
Lebensunfähigkeit, Arbeitsunfähigkeit, kein Partner, keine Freunde, kein Geld, keine Perspektiven, Betreuung bis zum Tod.
Was sind das für Aussichten? Was wenn der Leidensdruck wegen Autismus unerträglich ist, aber es noch keine Heilung dafür gibt?
Was kann ich dann noch machen? Und Sterbehilfe für Autismus gibts auch in der Schweiz nicht, soweit ich weiss, oder?
3 Antworten
Auch mit Autismus besteht die Möglichkeit, seine Denkweise darüber zu ändern.
Vorausgesetzt, es ist die nötige Selbstreflexion vorhanden.
Du schreibst nur über die negativen Dinge.
Aber kein Wort davon, was du kannst.
Ja, du wirst dich wundern, selbst du kannst bestimmt etwas.
Es muss nicht perfekt sein.
Allerdings gibst du dir selbst noch nicht mal die Chance, das herauszufinden.
Lieber versumpfst du in deinem Selbstmitleid.
Betreuung mag suboptimal sein - dennoch kannst du dich mit deinem Betreuer zusammen tun und ihn um Unterstützung bei der Suche nach einer Beschäftigung bitten.
Sterbehilfe gibt es bei Autismus nicht, weil es sich hier um keine Krankheit handelt.
wenn es keine krankheit ist, warum bin ich dann betreut?
Man kann daran arbeiten , z B Therapie machen oder vielleicht eine Selbsthilfe Gruppe gründen
ich glaube du denkst einfach zu negativ Vielleicht liegt es ja an deiner Krankheit Versuche doch mal das von der anderen Seite zu betrachten Du sitzt ja nicht im Rollstuhl , du lebst nicht in der Ukraine und nicht im Gaza Streifen Also freu dich mal
Kannst du das mal genauer beschreiben, wo ist denn das Problem ?
Autismus das haben ja Viele ich verstehe nicht ganz warum du deshalb so sehr leidest
Ganz ehrlich das wird mir langsam zu langweilig wenn du nichts zu sagen hast
Selbstmitleid macht nur Spaß, wenn man angemessen bedauert wird. Du scheinst an den Punkt zu kommen, an dem das keiner mehr tut, selbst hier nicht mehr.
Entweder du kriegst den Hintern hoch und nutzt deine Möglichkeiten, oder du gehst kaputt. Nicht am Kapitalismus oder der "Armut" (was auch immer du darunter verstehst), sondern an deiner eigenen Feigheit und Bequemlichkeit.
was denn? glaubst du ich könnte jemals eine ausbildung machen, und arbeiten?
Ich kenne dich nicht, aber selbst wenn du nie einen "normalen" Job ausüben kannst, kannst du dir sicher erfüllendere Hobbys suchen als hier rumzuheulen.
aber ich habe trotzdem keine zukunft im leben, wegen kapitalismus und armut