Was tun die Länder gegen Messer-Terror?
Welche Länder?
In Deutschland gab es im vergangenen Jahr mehr als 13 800 Messer-Angriffe. Bundesländer.
... ach? Woher weißt Du das?
Die Ausländerkriminalität steigt stark an.
8 Antworten
ich hoffe es wird gnadenlos aussortiert und abgeschoben, kein in DE friedlich lebender Mensch (egal welcher Herkunft) hat noch Bock auf diese Fanatiker
klar gibt es auch in DE lebende Messerstecher, (und da hat die Justiz genug mit zu tun) aber warum sollte man aus anderen Länder Messerstecher weiterhin hier her lassen oder weiterhin beherbergen
Das ist ein Problem, nicht nur bei den Deutschen - vielleicht muss man in der Tat stärker darauf hinwirken, das Angstreflexe keine Begründungen abgeben.
Gar nichts kann man tun.
Das Leben ist immer Lebensgefährlich.
Auch wenn eine änderung der Asyl/Migrationsthematik nötig ist, Messerangriffe wird es immer geben.
Waffenverbotszonen wären eine Möglichkeit. Überall da, wo viele Menschen sind. Im Umfeld von Demonstrationen insbesondere. Außerdem Hauptbahnhöfe, Einkaufszentren, Schulen etc..
Gerade Mannheim hat gezeigt dass Messerverbote GARNICHTS bringen denn der Attentäter hatte das Messer entgegen dem Verbot dabei. Das bereits bestehende Verbot (§42a WaffG) hat ihn weder ab- noch aufgehalten.
Quatsch. Jedes Messer mit über 12cm feststehender Klinge fällt unter das Führverbot nach §42a
Allerdings nach der Reform des Waffengesetzes idt das gar nicht mehrvso eindeutig.
Also. Das Küchenmesser ist keine generell verbotene Waffe laut Waffengesetz. Der reine Erwerb und Besitz ist also erlaubt im Gegensatz zu komplett verbotenen Messern, wie Schnapp oder Butterflymessern z.B. Trotzdem fällt es unter Paragraph 1 (2) 2. b) WaffG. Jetzt gibt es den Paragraphen 42 a WaffG. Der bezieht sich auch auch auf das Führen eines Küchenmessers in der Öffentlichkeit. Du kannst ihn aber leicht aushebeln indem du für den Transport ein verschlossenes Behältnis nutzt oder ein berechtigtes Interesse nachweist. Z.B. du hast das Messer gerade im Kaufhaus gekauft und nimmst es mit nach Hause. Oder ähnliches. Und dann gibt es den Paragraph 42 WaffG. Die Waffenverbotszone. Da darfst du das Küchenmesser im Grunde gar nicht bei dir haben. Da gibt es auch Ausnahmen aber die sind enger. Einfach so sagen, ich will mit meinem Cousin zusammen kochen und bin auf dem Weg zu ihm, zieht da nicht mehr.
Das Küchenmesser ist keine generell verbotene Waffe laut Waffengesetz.
Ne, es ist überhaupt keine Waffe i.S.d.WaffG
Der reine Erwerb und Besitz ist also erlaubt im Gegensatz zu komplett verbotenen Messern, wie Schnapp oder Butterflymessern z.B.
Es gibt im Gesetz keine Schnappmesser und wenn du Springmesser meinst die sind nicht komplett verboten.
Trotzdem fällt es unter Paragraph 1 (2) 2. b) WaffG.
Ein KÜCHENMESSER? NEIN.
Und du meinst, jemand der die Absicht hat, jemanden mit dem Messer zu attackieren, interessiert sich für Verbotszonen?
Du brauchst natürlich Leute, die die Einhaltung auch kontrollieren. Sonst ist es ein ziemlich zahnloser Tiger.
Messerangriffe lassen sich nicht verhindern.
Es ist naiv zu glauben, man könnte verhindern dass jemand zum Messer greift, da diese jedermann zugänglich sind.
Anders als du wahrheitswidrig behauptest gab es in 2023 in Deutschland 8.951 Messerangriffe und nicht 13.800. Und anders als du suggerierst kenne ich keine Statistik die hier nachweist, dass Ausländer besonders häufig betroffen sind.
Alle Messer werden verboten, zu essen gibt es nur noch Brei und Suppe.
Mal ehrlich, was soll man da unternehmen? Solches Gesocks hält sich nicht an Gesetze, denen ist es egal, ob etwas verboten ist. Mord und Totschlag ist übrigens auch verboten.
Will nichts schönreden, aber es gibt auch deutsche Messerstecher. Wohin sollen die abgeschoben werden?