Was macht man so mir Frettchen jeden Tag?
Hey an alle Frettchenfreunde :D
Was macht ihr mit euren Frettchen jeden Tag so und wie lange ungefähr? Wie ist eure Meinung zu den verschiedenen Haltungsarten? (Zimmer/Draußen/Käfig) Wie oft geht ihr mit ihnen spazieren und wie lange? Und wenn einem ein Hund oder so entgegen kommt, sollte man die Frettchen auf dem Arm weitertragen oder sollte man immer eine Frettchentasche dabei haben? Lassen eure Frettchen sich das Geschirr auch ohne Paste ummachen? Und wo bekommt man diese Paste her? Wann kastrieren lassen? Habe gelesen vor der ersten Ranz und im 10. Lebensmonat. Heißt das, dass Frettchen im 10. Lebensmonat das erste mal Ranzig werden? Und womit spielen eure Frettchen gerne außer mit ihren Kumpels?
Würde mich über hilfreiche Antworten freuen :D
3 Antworten
Also ich habe zur Zeit 3 Frettchen, in freier Wohnungshaltung.
Daher kann ich auch nicht sagen, wie lange ich mich täglich mit ihnen Beschäftige, da sie immer und immer wieder ankommen, wenn sie spielen oder kuscheln wollen, aber ich würde sagen so 1-2 Stunden über den Tag verteilt, am Wochenende dementsprechend mehr.
Ich habe sie früher in großen selbstgebauten Gehegen gehalten, z.B. habe ich mein Bett zum Hochbett umgebaut, und sie hatten darunter ihr Reich. Sobald ich Zuhause war, stand das Gehege aber offen.
Von Frettchenzimmern oder Käfigen halte ich nicht mehr so viel, außer wenn sie so gut wie immer offen sind, denn ich will meine Tiere ja um mich haben und nicht bis auf 1-2 Stunden am Tag "wegsperren"
Die Freie Wohnungshaltung hat sich für mich wirklich als die entspannteste aller Haltungsformen erwiesen. Die Monster selbst sind auch viel ausgeglichener, wenn sie immer "überall" hin dürfen. Außerdem entspricht das am ehesten ihrem natürlichen Verhalten von Schlafen und Spielen (2 Stunden schlafen, 20 min Spielen usw) immerhin schlafen sie bis zu 18 Stunden am Tag.
Ohne Paste klappt das mit dem Geschirr auch recht gut, aber mit ist es einfacher, weil sie still halten. Die Paste gibts in jedem Tierfutterhandel, aber bitte eine ohne Zucker nehmen!
Ich hab immer eine bestimmte Tasche (s Foto) dabei, nehme sie bei Hunden aber nicht gleich auf den Arm, sondern gehe lediglich in die Hocke, so das sie quasi "unter mir" Schutz suchen können wenn sie wollen. Falls sie keine Lust mehr haben zu laufen können sie auch jederzeit in die Tasche klettern, das klappt super.
Die Länge richtet sich immer nach dem Wetter, und der Lust der Monster. Spätestens wenn sie in der Tasche einschlafen, gehts wieder nach Hause. Aber man muss hals auch Pausen einplanen, wo die kleinen was zu trinken bekommen!
Oder aber ich geh in unseren Abgesicherten Hof, und lass die Monster da durch die Beete toben (s. Foto) da können sie dann ohne Leine rumspringen wie sie wollen ;)
Zur Kastration gibt es zig verschiedene Meinungen, ich lasse meine Tiere kastrieren, wenn sie das erste mal in die Ranz kommen. Ein erfahrener Tierarzt kastriert auch Fähen in der Ranz, weil dann ist alles besonders gut durchblutet, und gut zu erkennen, so das kein Gewebe vergessen wird. (Viele Tierärzte sagen sie kastrieren gerade deswegen NICHT in der Ranz, aber dann sind diese halt unerfahren mit Frettchen, und man sollte sich einen anderen suchen)
Wichtig ist auch, das die Fähen auf jeden Fall auch KASTRIERT und nicht nur Sterilisiert werden.
Ansonsten spielen Frettchen mit allem was sich bewegt XD
Ob das nun die Wasserflasche ist, die so schön blubbert wenn man sie rumrollt, ein stück Stoff an dem man zerren kann, eine Decke unter die man kriechen kann, ein Stofftier was man anfallen und klauen kann, Socken und Füße, Ohren und Nase usw XD Ich spiel auch sehr gern mit den Händen mit ihnen, da muss man aber ein wenig darauf achten, das sie dadurch nicht zu kleinen beißern werden, mann muss genau aufpassen wie fest sie beißen und ggf das Spiel unterbrechen wenn sie zu grob werden ^^;
Ich hab meine Fähe in der Ranz kastrieren lassen, da ich sie schon ranzig bekam. Hat gut geklappt.
Ah danke! Das sind ja süße Frettchen! Wegen den verschiedenen Meinungen zur Kastration bin ich jetzt etwas verwirrt weil ich jetzt nicht weiß was besser ist. Mir kommt beides richtig vor. Das in der Ranz alles besser zu sehen ist und das es in der Ranz ZU stark durchblutet ist. Ich glaube dir, aber den anderen glaube ich auch. Was soll ich jetzt machen? XD
Ach, das ist eigentlich kein Problem, früher als ich noch ein Gehege hatte, hab ich sie immer wenn ich Zuhause war ganz draußen gelassen, am Wochenende oder an Feiertagen auch rund um die Uhr, und die "umstellung" war nie ein Problem ;)
Also ich finde die Methode "immer auf wenn Mensch Zuhause" auf jeden Fall besser, als nur ein paar Stunden Auslauf am Tag ;)
Wie klappt das bei dir eigentlich mit Wohnungshaltung? Wir hatten das am Anfang auch so überlegt aber sobald sie müde werden, gehen unsere eh immer wieder in ihr zimmer.. und übernacht lassen wir die türe zu, damit sie keinen Unsinn anstellen können (Auf Tische klettern usw.). Gehen deine Kobolde nicht auf Tische?
Doch klar gehen sie auch auf Tische, da darf dann eben nichts wichtiges drauf stehen, oder es darf keine Möglichkeit geben, das sie drauf kommen ;)
Das sie zum schlafen wieder in ihr Zimmer gehen ist schon komisch, denn selbst bei meiner Gehegehaltung haben die Monster schon überall verteilt geschlafen. Oder haben sie im Rest der Wohnung einfach keine Möglichkeiten irgendwo zu schlafen?
Das mit der freien Haltung klappt viiiiel besser als ich anfangs selbst je gedacht hätte. Ich habe das während eines Urlaubs getestet, und dann so beibehalten :)
Klar haben sie anfangs noch viel Mist gebaut, und mir nach und nach gezeigt, wo ich noch nachbessern muss, aber irgendwann hat man dann auch die letzte Pflanze so hoch gestellt, das sie sicher ist, jede Schublade zugeklebt, und jede Tür gesichert XD
Ich halte meine 3 Frettchen draußen in einem großen Gehege. Diese Art der Haltung hat sich für mich und meine Fretts als am Besten herausgestellt. Zeitweise hatte ich sie auch schon drinnen, in einem eigenen Zimmer und auch schon in mehr oder weniger freier Wohnungshaltung.
Ich kann aber nicht schlafen, wenn die Biester nachts in meinem Zimmer und auf mir rumtoben ^^ Und meine Fähe beißt leider gerne in Nasen, deswegen kann man, wenn sie in der Nähe ist, nicht mal entspannt auf dem Sofa oder im Bett liegen. Und ich musste mich von all meinen Topfpflanzen verabschieden.
Als sie ihr eigenes Zimmer hatten, fand ich das auch nicht so optimal, finde auch, das hat immer was von "wegsperren". Und das sauber zu halten ist auch nervig.
Deswegen sind meine Frettchen draußen, wo sie buddeln und mit Wasser rum plantschen können, ohne dass ich mir um meinen Boden Sorgen machen muss (:
Richtig spazieren gehen kann ich nur mit einem von den dreien und den nehme ich am Wochenende oft mit in den Wald, da machen wir richtig Strecke und sind oft ne Stunde oder länger unterwegs. Wenn Hunde kommen, nehme ich ihn meistens hoch oder warte etwas Abseits, auch zur Sicherheit des Hundes! Mein Dicker ist ein ganz schöner Raufbold! Die anderen Beiden interessieren sich nur für's buddeln und erkunden, Spazieren gehen is' nicht :D Wenn ich im Garten bin, dürfen sie also raus und rumspringen, ohne Leine. Das ist eigentlich fast jeden Tag, wenigstens für 15 min, wenn ich Klos sauber mache oder so.
Ansonsten ist es ganz schön, sich einfach Abends zu ihnen ins Gehege zu setzen und ein bisschen rumzublödeln und zu kuscheln. Wenn ich sie mal reinhole, drehen sie immer total durch und freuen sich riesig, das macht auch Spaß (: Frettchen spielen wirklich mit allem. Bei uns sind Handtücher sehr beliebt!
Ich kenne es auch so: Sobald die erste Ranz eintritt, kastrieren lassen. So hab ich es bei meinen gemacht, soweit ich mich erinnern kann.
Viel Spaß mit deinen zukünftigen Fretts! (;
Hi, also bei uns ist das so:
Wir haben 2 Frettchen, beide kastriert. Als Anfänger holt man sich eh keine Welpen sondern erwachsene Tiere und die sollten immer bereits kastriert sein. Wir halten die beiden in ihrem eigenen Zimmer, denn Käfig halte ich bei so großen Tieren für Quälerei! Das sind immerhin keine Nager. Und eine Katze oder einen Hund würde doch auch keiner in den Käfig stecken. 2 mal am Tag dürfen sie ne Stunde durch die Wohnung toben oder wir gehen abends stattdessen eine Stunde raus in den Wald. Geschirr lassen sie sich normalerweise problemlos anziehen, wenn das gut gelaufen ist, werden sie mit paste belohnt. Die paste gibts im Fressnapf (wir nehmen die Multivitaminpaste extra, mit omega 3). Das Frettchenzimmer machen wir jedes 2. Wochenende komplett sauber (saugen und wischen) und wäsche wir ausgewechselt. Da machen wir auch gleich die Ohren und Krallen :)
Von den Frettchenkindern kann ich Dir auch nur dringend abraten, einige der Gründe wurden von den anderen ja bereits genannt.
Falls jemand bei Facebook ist, dort gibt es auch eine Gruppe namens "Frettchenzüchter pro und contra", wo Ihr Erfahrungsberichte aus erster Hand zu dieser Massenzucht nachlesen könnt.
Ich kann Dir aber eine gute Frettchenhilfe in Deiner Nähe empfehlen. Die nächst gelegene ist genau 2 Stunden Autofahrt entfernt. Das wäre Mogfreds Frettchenhilfe in Wollingst. Da hast Du auch gleich sehr gute Ansprechpartner an Deiner Seite, die Dir auch nach der Vermittlung bei Fragen oder Problemen immer noch gerne zur Seite stehen. Schau mal hier: http://www.mogfreds-frettchenhilfe.de
Hab auch schon negatives von denen gehört. es wäre einfach massenzucht und so..
@mini, Kann dir bei Ansprechpartnern leider nicht helfen, da ich meine beiden auch nur von Privat habe (sie sind leider jetzt schon 3. Hand bei mir). Was die eingewöhnung betrifft: Guck einfach wie sie reagieren! Viele Fretts sind nach einer Autofahrt in einer engen Kiste total froh wenn sie draußen sind und wollen dann direkt spielen und erkunden. Aber ich würde sie da erst im Zimmer erkunden lassen und dort spielen am ersten Tag.
So ist es. Und was ich noch vergessen hatte: Sie fressen Fleisch (alles außer Schwein), gerne Futtertiere und zusätzlich hochwertiges TroFu z.B. von Frettchen4you. Und spielen tun sie gerne miteinander und mit Katzenangeln, Tennisbällen, Kartons, Röhren und Tunneln oder sie spielen dich einfach so an ;)
Ah ok vielen dank :D
Hier ein Link: http://www.frettchenkinder.de/frettchen-kaufen/
Auf der Seite habe ich mir schon alles genau durchgelesen. Die macht einen guten Eindruck und die Züchter scheinen zu wissen was sie tun. In dem Link steht was dazu ob Welpen oder "ältere" Frettche für den Anfänger besser geeignet sind.
Auf der Seite steht auch:
Alle Frettchenkinder sind bei Abgabe/Übergabe:
* gechipt/ mit orginal Transponder
*tierärztlich untersucht
*geimpft/mit Impfpass
* gut sozialisiert und handzahm / lieb und KEINE Beisser
* Innen- und Aussenhaltung gewohnt
* kennen andere Tiere und Alltagsgeräusche
* sehr sozial dem Artgenossen gegenüber da "Kindergartenhaltung"
Ah, wo ich das grade lese, erinnere ich mich an was, bezüglich Frettchenkinder:
Ich meine von vielen Frettchenhaltern viel schlechtes über diese Züchter gehört zu haben. Zum einen weil sie die Frettchen ziemlich überteuert abgeben und irreführende vermeintlich "seltene" Rassen hochloben, die es eigentlich gar nicht gibt.
Außerdem betreiben sie Frettchenzucht in so großen Stil, dass es hier gar nicht mehr auf das Wohl des einzelnen Frettchen ankommt.
Ich würd dir raten, dich doch mal in den Tierheimen in deiner Umgebung umzuhören, die haben selbst zwar selten Frettchen aber Kontakt zu Frettchenhilfen und co.
Und dann noch was zum Alter:
Ich finde auch, dass ältere Frettchen für Anfänger besser geeignet sind, aber nicht weil ein Anfänger mit der Erziehung überfordert ist. Ein Frettchen, sowie Katzen und Hunde auch, hat einen ganz eigenen Charakter, der sich erst entwickelt und zeigt, wenn es älter wird. Es gibt Frettchen, die sind noch so gut sozialisiert, die sind eben ängstlich oder (wie meine Maus ^^) beißen gerne in Nasen oder haben irgendwelche Ticks, die sie eventuell unbeliebt machen können. Wenn du ein "gebrauchtes" Frettchen holst, kannst du schon einschätzen worauf du dich da einlässt. Du kannst 2 Frettchen holen, die vom Charakter gut zusammen passen. Keine Auffangstation wird dir ein Frettchen geben, mit dem du überfordert bist und wenn es nicht harmoniert, dann kannst du es immer auch wieder zurückgeben.
Ah ok das ist ja interessant. Ich gucke auch öfters mal auf http://www.deine-tierwelt.de/ , da werden auch oft erwachsene Frettchen abgegeben. Auf was muss man bei solchen Anzeigen achten? Die werden ja leider oft welche aus Zeitgründen abgegeben oder weil irgendeiner aus dem Rudel Stress macht und und und...
Natürlich würde ich mich auch mal in Tierheimen umsehen oder mich über Auffangstationen informieren. Kennt hier jemand zufällig winen guten Ansprechpartne? Da ich in Elmshorn wohne sollten die aber nicht ZU weit weg sein. Bis zu 2 Autostunden währen ok. Natürlich währe mir kein Weg zu lang aber so lange wollen die süßen ja auch nicht in ihrer Transportbox sitzen :D
Ist es eigentlich richtig die ersten 2-4 Tage nicht mit ihnen zu spielen sondern nur zu reden? Ich denke nämlich man sollte gucken wie sich die Frettchen im neuen Heim so machen und oft kommen die ja schon von alleine an weil ein neuer Mensch ja auch spannend ist. Was waren eure Erfahrungen in der Eingewöhnungsphase? Und was muss man in der Zeit beachten?
- Das die Frettchen von da oft krank sind,
- Das das angegebene alter der Frettchen nicht stimmt
- Das die Welpen keine Menschen kennen und bissig sind
- Das die Welpen kein Klo kennen
- Das sie Sonderfarben (Qualzuchten) züchten, und auch noch Stolz drauf sind "Deutschlans umfangreichste, bekannteste und erste staatlich genehmigte und regelmäßig Amts-Veterinäramt kontrollierte Frettchen-Sonderfarben-Zucht"
Ich mein allein, das ein Züchter sooo viele Tiere hat KANN nur ein schlechtes Zeichen sein! Das ist eine Massenzucht, die nichts mit liebevoller oder individueller Tierhaltung zu tun hat.
Im Mai hatten die laut eigener Aussage schon 63 Welpen, wie soll man denn bitte 63 Frettchenwelpen vernünftig sozialisieren, oder sich überhaupt mit ihnen beschäftigen?
Bis vor kurzem hat Frettchenkinder seine Frettchen sogar per Tierversand an die Käufer verschickt. Welcher liebevolle Züchter schickt seine Tiere per Post in unbekannte Hände?
Außerdem werden bei denen regelmäßig die Tiere die zu alt zur Zucht sind, oder die einen "schlechten" Wurf gebracht haben abgeschoben (also abgegeben). Die behalten also nicht mal ihre eigenen Zuchtfrettchen bis zum Ende. Das sind keine Haustiere für die, sondern reine Gebährmaschinen, mit denen man Geld machen kann...
Also ich wüsste gar nicht wie das gehen soll, die ersten Tage nur mit ihnen zu reden, und nicht zu spielen, während sie wie irre muckernd um einen rumspringen und einen dazu auffordern ;)
Registriere dich mal im Forum von Frettchen4you (http://forum.frettchen4you.eu/) dort gibt es eine extra Kategorie "Suche Frettchen". Erstell dort mal einen Beitrag, meist meldet sich innerhalb eines Tages jemand der einen kennt der einen kennt, der gerade Frettchen in der Nähe zu vermitteln hat XD
Achso, und sie züchten auch Hunde in großem Stil: http://www.zobelzwerge.de/
Weil Frettchen schon im allgemeinen keine einfachen Tiere sind. Und die Welpen sind noch nicht erzogen, kennen kein Katzenklo, wissen nicht wie fest man beißen darf. Süß sind sie natürlich schon! Aber ich würde jedem raten, mit erwachsenen Tieren anzufangen. Und natürlich unbedingt mehrere Frettchen nehmen.
Warum sollte man sich als Anfänger nur erwachsene Tiere holen und keine Welpen?
Weil Welpen erzogen werden müssen, nicht zu fest zu beißen, das Katzenklo zu benutzen usw. und als Anfänger ist man da leicht überfordert.
Welpen beißen beim Spielen schonmal sehr heftig zu, da kann es auch mal bluten. Kann man damit nicht umgehen, merken die das ganz schnell, und man hat statt süßer Kobolde bissige Monster Zuhause.
Man sollte also Frettchen schon sehr gut kennen, bevor man sich Welpen ins Haus holt.
In der Wohnung haben sie schon ausreichend möglichkeiten, sich hin zu legen. Scheinbar fühlen sie sich in ihrem Zimmer einfach wohler.. oder es ist die gewohnheit, weil wir sie bisher immer wieder ins Zimmer gebracht haben, wenn es Zeit wurde zum schlafen. Am Anfang hatten wir die Türe offen gelassen, aber sie kamen einfach nicht mehr raus, bis wir selber ins Bett gingen.. also für was dann abends noch offen lassen. Tagsüber sind wir manchmal gar nicht da, dann wäre es schon gemein, wenn sie den einen Tag raus dürfen und am nächsten nicht oder? Glaube das würden sie nicht verstehen..