Was macht man mit Kindern, die ewig bei den Eltern und Verwandten um finanzielle Unterstützung bitten?
Eine Freundin hat eine Nichte, die ist Erziehering. Kommt mit 32 aber finanziell nicht auf die Beine. Schon ewig hofft sie aufs Erbe von der Tante und von den Eltern und bekommt ihr eigenes Leben aber nicht in den Griff. Nachdem sie geschieden wurde führt sie jetzt eine fern Beziehung mit einer Frau in Österreich. Diese Frau hat Kinder und ist mittellos. Trotzdem läßt sie sich nichts sagen und fährt ein paar mal im Jahr dort hin, wel die andere sich die Reise nicht leisten kann. Zuvor hatte sie eine Beziehung mit einem 16 jährigen, was anschend die große Liebe ar aber dann auch zu Bruch ging. Da sie die einzige Erbin ist von ihren Eltern und der Tante wird sie mal in vielen Jahren einige Millionen erben, da viele Immobilien vorhanden sind. Sie kann es gar nicht abwarten.
9 Antworten
Als Elternteil würde ich klar sagen ,,reiß dich zusammen, ansonsten wird ein Großteil des Vermögens gespendet".
Wäre ja bedauerlich mitansehen zu müssen, wie das eigene Vermögen durch Unfähigkeit dahingerint. Was man dann zum Glück nicht mehr muss... aber allein der Gedanke macht alles andere als glücklich.
was geht es dich an? Nichts. Hör also auf, dich in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen. Du musst wirklich knallgrün vor Neid sein,
warum? Dafür ist mir meine Zeit zu schade,um mich über etwas aufzuregen, dass mich NUll betrifft.
Ich habe gerne meine Augen und Ohren offen. Ich laufe nicht blind durchs Leben.
Geldhahn zudrehen.
Aus dem Erbe streichen.
Den Rest regelt der Markt und die Realität.
was bekommt sie den in ihrem leben nicht in den Griff ? das gilt es mal rauszufinden
Ohje...
Ich glaube, ich würde ihr anbieten, sie mal zu einer psychologischen Beratungsstelle oder so zu begleiten. Sie braucht offensichtlich Hilfe dabei, ihr Leben zu regeln. Die Hilfe würde ich ihr anbieten.
Das Verhältnis zu Eltern und Tante ist leider nicht so gut. Ist aber auch verständlich bei dem eigensinnigen Lebenswandel.
Sie braucht Hilfe von Außen, weil sie aus ihrem eigenen Verhaltensmuster nicht mehr rauskommt. Vielleicht kannst Du das den Tanten näherbringen, damit sie überlegen, wie sie das "Kind" zu einer Therapie oder Beratungsstelle begleiten können?
Das sag mal jemanden der 32 Jahre alt ist. So jemand ändert sich nicht mehr.
Ich bin auch 32 und mache wegen Traumafolgestörungen Therapie. Natürlich ändert man sich noch. Das tut man das ganze Leben lang.
Eine Therapie macht, dass sich neue Bahnen im Gehirn bilden, sodass man dann anders handelt als normalerweise. Mal ganz einfach ausgedrückt. Und das können selbst 90jährige Gehirne noch!
Das hat mir die Tante bestätigt! Die muß es ja wissen.
Nun, ich habe die Neurowissenschaft auf meiner Seite. Und bin selber psychisch krank und sehe daher sehr wohl Veränderungen. Sonst gäbe es ja keine Therapien.
Schade. Ich hatte mich gefreut, dass Du helfen willst. Aber der Eindruck war wohl falsch.
Was interessieren mich fremde Leute die ich noch nie gesehen habe und auch nicht kenne? Das muß schon die Tante in Erwägung ziehen. Ich kann es ihr ja mal sagen.
Wieso stellst Du die Frage dann überhaupt? Versteh ich alles gerade nicht.
Die Tante dürfte keine Neurowissenschaftlerin sein.. Menschen können sich bis ins hohe Alter hinein noch ändern. Wenn ich mich ab 32 nicht mehr verändert hätte, dann wäre ich jetzt mit Mitte 40 weder beruflich noch charakterlich da, wo ich jetzt stehe.
"Das sag mal jemanden der 32 Jahre alt ist. So jemand ändert sich nicht mehr."
Deine Verallgemeinerung ist entsprechend hinfällig.
Nein, es ist nur interessant es zu verfolgen.