Sei einfach nicht wie hier.

Sprich mit der Kitaleitung, aber so, wie Du Dir wünschst, dass die Erzieherin mit Dir geredet hätte.

Einen schlechten Tag haben ist normal. Kann auch sein, die Erzieherin spricht Dich von selbst drauf an (hätte ich das Gefühl, ein Elternteil geht wegen mir mit Bauchweh, würde ich sogar anrufen....).

Mit "psychisch labil" direkt um Dich zu werfen....tu das bitte nicht. Das kann jemanden wirklich den Job und die Anerkennung kosten und Du bist vermutlich nicht therapeutisch in Verbindung mit der Erzieherin, um das beurteilen zu können.

Sprich sachlich mit der Leiterin. Sag ihr, was Du eigentlich sagen willst: Ich möchte mein Kind hier mit gutem Gefühl abgeben und habe das Gefühl, dass die Erzieherin heute morgen sich nicht angemessen verhalten hat, weil.....".

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Hallo,

das ist ein ganz normaler Eingewöhnungsprozess. Fast alle Kinder reagieren so. Lass Dich nicht verunsichern.

Wenn das Gespräch morgen stattfindet, gibt es sicher noch Tipps.

Vielleicht war es am ersten Tag doch schon zu schnell, die Trennung durchzuführen.

Es gibt auch Kinder, die legen eine 1A-Eingewöhnung hin und nach einigen Wochen kommt tägliches Weinen.

Es ist alles okay.

Liebe Grüße einer Erzieherin, die schon viele Kinder eingewöhnt hat😊

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Wenn das der gleiche Träger ist, geht dowas auf jeden Fall. Auch Teilzeitmöglichkeiten gibt es. Du arbeitest Teilzeit in der Kita und Teilzeit im Jugendhaus.

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Ich finde sowas nicht pietätslos. Früher habe ich oft auf Friedhöfen geweint, weil ich da für mich sein konnte.

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Ich würde mit ihm sprechen. Ihm sagen, wie sehr Dich das ekelt.

Ein offenes Gespräch kann Vieles klären.

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Oben rechts auf Dein Profil gehen und dann weiter unten die Medaille mit "Tägliche Missionem"

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Es kann sein, dass Du Dir eine andere Praxisstelle suchen musst. Oder dass die das dann halt immer mit wem anders verbinden und Du deshalb bei Terminplanungen weniger flexibel bist.

Ich würde einfach fragen, was Du jetzt am Besten machst.

Benutzt auf jeden Fall mehr Satzzeichen, das ist schwer zu lesen!

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Ich bin psychisch krank und stelle mir oft die gleichen Fragen.

Bei Behinderungen geht es oft darum, Kompromisse zu finden und offen und ehrlich miteinander reden/sein zu können. Ängste formulieren, Grenzen abstecken.

Das wollen oder können viele Menschen nicht.

Deswegen denke ich, dass sowohl Du als auch ich genauso wertvolle Partner sind wie die ohne Behinderung es sind.

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Der Hund ist nicht ausgelastet. Da braucht es dringend Hilfe, sonst wird der Hund immer gestresster durch sein Verhalten.

Die Kollegin sollte sich dringend an einen Hundeprofi wenden.

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Es gibt extra Volumenshampoos, probier es damit.

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Hey,

in Kliniken geht sowas. Ich hatte schon Praktikanten dabei😊

Wo sowas auch geht:

*Ergotherapie für psychisch Kranke

*Ambulant Psychiatrische Pflege o.ä.

*Psychosomatische Kliniken oder Psychiatrien

Ich wurde vorher immer gefragt und das mit der Schweigepflicht war mir sehr wichtig. Man kürzt es sowieso ab. "Frau L., 32 Jahre alt" oder "Herr B.".

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Klappt nicht

Wer erzählt denn so einen Schwachsinn?!

Es geht um einen anderen Menschen mit eigenen Gefühlen, Gedanken und Handlungen.

Wenn Du auf ihn stehst, signalisiere ihm das mal, oder soll er hellsehen und Jahre auf Dich warten?

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Wie mit dieser Arbeitskollegin umgehen?

Ich versuche die große Enttäuschung kurz zu halten:

Vor einem Jahr habe ich mein MiniJob angefangen, den ich über alles vergöttere, und mir wurde damals in der Einarbeitung von diversen Kollegen gesagt, dass ich vor der Kollegin "Helga" aufpassen soll, weil sie eine Zecke sei. Bis heute habe ich mir immer gedacht, dass das nur Kindergartenstreit unter Kollegen ist.

Letzte Woche habe ich mit einer anderen Kollegin meine Spät- gegen Frühschicht getauscht und abgemacht, dass sie ihre Stunden mitnimmt (auf dem Papier ist +/-0). Als ich Helga davon erzählte hat sie sich aufgeregt und meinte, dass das unkollegial und unverschämt sei, obwohl wir (zwei Erwachsene) das so abgemacht hatten, was mich persönlich nicht störte. Keiner hat Verlust gemacht und ich hatte dank Früh den übrigen Tag für mich. – Allein dieses einmischen war unnötig.

Im Laufe der Woche ist mir aufgefallen, dass sie ein eher negativer Mensch ist und nicht wirklich glücklich mit ihrem Leben ist. Sie ist etwas bemitleidenswert. Ständig gibt es etwas zu nörgeln und zu meckern, wie anstrengend dies und jenes sei. Ich habe sie oft mit netten Sprüchen versucht aufzubauen. Heute sagte ich mit einem lächen, nachdem sie wieder frustriert war, dass sie der Profi sei und es halt niemand anderes besser kann. Außerdem bot ich an mitzuhelfen. Daraufhin sagte sie völlig genervt, dass das kein Spaß sei und ich aufhören solle zu lachen – Der Spruch gegen mich und die Abweisung waren absolut verletzend.

Ich dachte mir; ok, wir haben einen schlechten Tag, lassen wir ihn einfach vergehen. Zum allen übel ist mir danach eine Palette mit etwa 18 Eiern runter gefallen. Nachdem ich es ihr offenherzig mitteilte und entschuldigte, rannte sie ins Büro, um es (vermutlich) zu petzen. Niemand von uns geht einfach so ins Büro, außer es gibt einen wahnsinnig wichtigen Grund.

Im vertrauten hat mir mein Chef einmal mitgeteilt, dass er Kindergarten, wie z.B. die Eier heute, sowieso nicht ernst nimmt (so wie ich). Bzw. Wegen einem max. 7€ Verlust, der menschlich schonmal vorkommen kann, wird niemand gekündigt (außer es passiert regelmäßig, ist bei mir nicht der Fall).

Heute habe ich verstanden, wovor mich meine Kollegen versucht haben zu warnen und warum sie der Helga, wenn sie mit ihr zusammen arbeiten, nicht helfen. Ich werde nach dieser Woche nie wieder freiwillig mit ihr arbeiten wollen oder meine Hilfe anbieten. Zusätzlich aktzeptiere ich die Behauptung einer Stammkundin, dass sie der Grund dafür ist, dass Minijober ständig raus fliegen.

Sie ist ein herzenslieber netter Mensch und hat mir heute sogar einen süßen Kosenamen gegeben, aber die Tatsache, dass sie mir in den Rücken gefallen ist und jegliche Hilfe abweist, macht mich wütend und traurig. Es scheint so, dass alles was ich oder meine Kollegen machen falsch ist und nur sie es richtig macht.

Nochmal die Frage: Wie gehe ich mit dieser Arbeitskollegin zukünftig am besten um?

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Also...jeder versucht total nett zu sein.

Hast Du ihr mal klar und deutlich die Meinung gegeigt? Ihr gesagt, wie schwierig sie im Umgang ist? Uns dann gefragt was sie eigentlich erwartet und sich wünscht?

So würde ich als erstes vorgehen.

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Also "Glück" ist ja doch etwas komplexer und das mit 10 Monaten alten Kindern finde ich auch schwierig.

Vielleicht darfst Du es etwas abwandeln zu einem Sockenpuppenspiel z.B. Oder einen vereinfachten Märchen, in dem es um Glück geht. Oder eine Bilderbuchgeschichte.

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Kita-Eingewöhnung läuft schief?

Wir haben ein 20 Monate altes Kind und sind gerade dabei, es in den Kindergarten einzuführen. Leider verläuft die Eingewöhnung nicht wie erwartet. Es scheint, dass die Erzieher darauf abzielen, die Eingewöhnung schnell durchzuführen, ohne eine starke Bindung zu unserem Sohn aufzubauen. Hier ist der aktuelle Ablauf: Meine Frau begleitet das Kind in den Kindergarten und bleibt für etwa 10-15 Minuten dort. Danach wird versucht, das Kind abzulenken, und meine Frau soll den Raum für 5-10 Minuten verlassen, während sie draußen das Weinen und schreien unseres Sohnes hört, der nach ihr lautstark verlangt. Die Erzieherin kann ihn auch noch nach einer Woche überhaupt nicht beruhigen. Die Bindung zu unserem Sohn fehlt noch völlig, da schon nach dem zweiten Tag Eingewöhnung die Trennung stattgefunden hat. Die Situation ist für uns als Eltern sehr belastend und herzzerreißend. 

Wir haben bereits mit der Erzieherin gesprochen, aber sie plant weiterhin, das sogenannte Berliner Modell für die Eingewöhnung fortzusetzen. Wir sind uns jedoch nicht sicher, ob dieser Ansatz richtig ist. Wir haben recherchiert und von anderen Eltern gehört, dass die Eingewöhnung normalerweise anders abläuft und bei fehlendem Erfolg das Kind zu trösten, eine Trennung erstmal nicht weiter versucht wird.

Wir fragen uns, ob es normal ist, dass die Eingewöhnung so verläuft und ob wir als Eltern vielleicht zu sensibel sind. Da es unser erstes Kind ist, möchten wir nichts falsch machen und sind besorgt darüber, wie diese Erfahrung das Kind beeinflussen könnte.

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Hallo,

definitiv sollte es nochmal einen Schritt zurück geben. Vielleicht sollten Übergangsobjekte mitgegeben werden. Mamas Schal oder sowas.

So sollte eine Eingewöhnung nicht laufen, auch nicht nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell.

Wenn das Gespräch mit der Erzieherin nichts bringt, sprich mit der Leiterin.

Es gibt immer wieder Kinder, die zu wahren Schauspielern mutieren. Eure Situation klingt hier aber anders.

Ich würde nochmal Gespräche suchen. Wäre ich die Bezugserzieherin, würde ich jedenfalls andere Wege zusammen mit euch ausprobieren.

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Die Situation ist schwierig, weil Deine Tochter dann innerhalb kurzer Zeit 2x Eingewöhnung mitmacht. Noch dazu hängt es auch davon ab ob überhaupt ein Platz in der Wunschkita frei ist.

Ich würde morgen mit der Kita, die weiter weg ist, besprechen, welche Möglichkeiten es gibt.

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