Hallo Schlaubis,
wir haben zwei Internetanschlüsse in der Wohnung: Einen Kabel- und einen DSL-Anschluss. Vor zwei Jahren sind wir vom Netcologne-Kabel-Internet (16 MBs/s) zu Telekom-DSL (50 MBs/s, beworben als Glasfaser) gewechselt. Die alte Fritzbox hab ich aber immer noch am Kabelanschluss dran und die liefert auch immer noch Internet, jetzt sogar höher als zu Netcologne-Zeiten (~39 MBs/s).
(Wie) kann das sein? Müssten wir nicht für den Anschluss extra bezahlen? Oder sind das nur zwei Enden derselben Leitung und damit beide innerhalb des Telekom Vertrags nutzbar?
Die letzten 2 Jahre haben wir diesen Anschluss nicht genutzt, aktuell hat der DSL-Anschluss aber größere Probleme (die, um die Verwirrung komplett zu machen, laut dem Techniker zwischen Hausanschluss und Verteilerkasten auf der Straße liegen), weshalb wir den Kabelanschluss reaktiviert haben, der weiter stabil läuft.
Mich würde in erster Linie tatsächlich interessieren, wie das eigentlich alles funktioniert :D , und nebenbei aber auch, ob wir ggf. irgendwann eine fette Nachzahlung von Netcologne kriegen könnten, weil wir den Anschluss immer noch/wieder nutzen.
Aktuelle Leistung des DSL-Anschlusses (über WLAN):
Aktuelle Leistung des Kabel-Anschlusses (über WLAN):