Was kann ich gegen innere leere und hoffnungslosigkeit machen?
außer Therapie (Vorschläge ?)
3 Antworten
Bei mir war es so dass die innere Leere, die leere in meinem Leben wiederspiegelte. Ich hatte keine Hobbys, oder Interessen. Oder besser gesagt die falschen. Ich hatte zb meine Zeit mit Internetspiele und andere Zeitfresser verschwendet. Einfach nur um die Zeit Rum zu kriegen. Und das negative bei zb zocken ist, das es unheimlich viel Zeit frisst und am Ende hat man nichts in der Hand. Ich habe auch zb das Internet falsch benutzt um zb mir irgendein müll reingezogen. Und dieses nix in der Hand zu haben, war auch gleichzeitig die leere in meinem Kopf. Wenn man sich zb im Internet nur den ganzen Müll gibt, hat man wieder nichts in der Hand. Deswegen gucke und lese ich zb was über diy Projekte, oder neue Kochrezepte und wenn die mir gefallen probier ich diese aus und habe dann etwas in der Hand. Es ist dann keine verschwendete Zeit mehr weil ich dadurch Erfahrungen gesammelt habe. Mittlerweile interessiere ich mich für so viele Themen oder Dinge das der Tag einfach schon wieder um ist. Deswegen würde ich dir empfehlen immer mal wieder aktiv zu werden und neues auszuprobieren. Um mehr Sinn ins Leben zu bekommen. Den Veränderungen und Erfahrungen zu sammeln bedeutet zu leben. Deswegen mein Tip konzentriere dich auf etwas wo du am Ende was in der Hand hast.
Viele Grüße
Das einzige und beste was ich dir Vorschlagen kann ist JESUS CHRISTUS ! Er erfüllt dich . Er liebt dich und er gibt dir den Frieden den kein anderer dir auf dieser Welt geben kann !
Hallo ich habe leider mit solchen Sachen auch Probleme gehabt mir hat es geholfen mit Freunden darüber zu reden da sowas In der Regel nicht hilft empfehle ich dir einen guten Therapeuten aufzusuchen das hört sich stark nach Depressionen an ich hoffe dir geht's bald wieder besser:)
Gut das ist doch schonmal der erste Schritt die erste Sprechstunde zu haben:)
Danke habe auch die ganze Zeit daran gedacht und habe auch keine Lebensfreude mehr und dpdr.
Habe bald bereits meine erste Sprechstunde mit einem Therapeuten