Was ist gefährlicher: Fußball oder Reitsport?


13.06.2021, 09:53

PS: Was jedoch nicht heißt, dass Fußball nicht gefährlich ist oder so, da können auch schlimme Sachen passieren. Aber ob das wirklich mehr oder schlimmer ist bezweifle ich

10 Antworten

Die Frage ist, wie man "gefährlich" definiert. An der Art und Schwere der Verletzung? An der Häufigkeit? An der Summe der Arztkosten?

Dass Fußballer häufig etwas theatralisch reagieren, ist reine Taktik um ggf beim Schiri noch was rauszuholen - Freistoß, Elfmeter etc. Ich denke, dass die sich im Training nicht so mimosenhaft aufführen.

Meine Stürze vom Pferd sind alle recht harmlos abgelaufen. Nur ein mal hatte ich eine leichte Gehirnerschütterung.

Wenn ich mir die Fußballer anschaue, wie die in den Gegner reingrätschen, dann geht das schon ordentlich auf die Knochen.

Aus meiner Berufserfahrung (ich bin Physiotherapeutin) kann ich zumindest sagen, dass ich bisher mehr "Fußballopfer" behandelt habe, als Patienten nach einem Reitunfall.


nichtluna  30.06.2021, 15:49

Könnte aber auch daran liegen, dass es deutlich mehr Fußballspieler gibt als Reiter

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 10:05

Ja, klar, weil Reiter sich da oft aus ihren Verletzungen nichts großes machen. Als ich Probleme mit dem Rücken hatte nach einem schweren Sturz bin ich nicht mal zum Arzt gegangen. Der hätte mich sicher sofort ins KH geschickt. Nach 3Wochen wars wieder einigermaßen weg ;)
Und die Fußballer, die so hart gegeneinander spielen sind da ja wohl echt selber Schuld. Hätten sie halt besser aufpassen sollen. Kann es sein dass da welche extra verletzt werden wollen nur um Aufmerksamkeit zu bekommen ;)
Wenn sich jedoch ein Pferd erschrickt, ist weder der Reiter, noch das Pferd Schuld. Bzw bis das Pferd eingeritten ist, ist es ein langer Weg mit einigen Stürzen

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somi1407  14.06.2021, 17:41
@horselovegirl

Was meinst du, wie viele Fußballer jeden Tag im Training zu Fall kommen, ohne sich zu verletzen oder wegen Schrammen und Verstauchungen nicht zum Arzt gehen. Das kann man nicht pauschalisieren.

Inwiefern sind die Fußballer selbst schuld? Bei den Profis ist es deren Beruf, den Gegner am Tore schießen zu verhindern. Und das Tor wird verteidigt, selbst wenn man die Knochen dafür herhalten muss.

Wenn du dich auf ein Pferd setzt, was nicht schrecksicher ist, bist du auch selbst schuld, oder?!

Nein, das kann man echt nicht verallgemeinern.

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In jeder Sportart kann es gefährlich werden, ich würde ungern einen Vergleich ziehen. Beim Fußball simulieren viele, einige Spieler übertreiben, da stimme ich dir absolut zu, allerdings kann tatsächlich nach einem heftigen Foul schnell mal die komplette Karriere vorbei sein.


horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 09:51

Das kann sehr gut sein, ja. Jedoch ist es beim Reitsport genau das gleiche. Einmal die Beine verloren durch den Reitsport und du kannst erstmal nicht reiten und musst ein speziell ausgebildetes Pferd haben, dass auch ohne Schenkelhilfen das macht was du möchtest. Und sowas ist sicher verdammt teuer.
Noch dazu kommt es, dass sich viele dann gar nicht mehr auf ein Pferd trauen. War bei meiner Schwester auch so

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Wenn es darum geht wo es mehr schwerere Unfälle und Verletzungen gibt, ist es klar: reiten ist gefährlicher. Ich hab selber mal Fußball gespielt und mir ist eigentlich nie etwas passiert, außer vielleicht mal ein Ball ins Gesicht. Und das echt nichts, wo man nicht sofort weiter machen kann. Beim reiten ist das glaube ich schlimmer, ich hab auch mal gehört wie meine Mutter sich mit anderen Eltern darüber unterhalten hat, das sie reiten gefährlich finden und so weiter....

Ich hab ehrlich auch ein bisschen Angst vor Pferden, zumindest wenn ein rennendes auf mich zu kommt. 😅😬xD

LG Jake

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 10:29

Ich hab auch mal Fußball gespielt. Echt kein Vergleich zum Reiten.
Da bin ich ganz bei dir <3

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Ich würde sagen Reitsport

Woher ich das weiß:Hobby – Ich reite seit meinem 6.Lebensjahr und habe zwei Pferde

Falscher Ansatz.

Der Reiter der vom Pferd fällt, hat keinen Vorteil davon, wenn er sich gut Behandeln lässt. Es gibt keine Foul so wie beim Fußball. Auch kann der Reiter sich ja nicht selbst vors Gericht ziehen, was ja im Fußball schnell mal passiert. Dort haftet der Gegner nicht unerheblich wenn er zu Körperbetont jemanden angeht. Wenn er es nicht tut, geht so mancher Arbeitgeber gegen den Verursacher der Verletzung vor.

Man kann auch das "Verletzungsbild" nicht vergleichen. Jeder von uns hat sich schon mal derbe das Schienenbein angeschlagen, oft kann man die ersten paar Minuten nicht richtig laufen! Der Schienenbeinschoner verhindert nur den Bruch, nicht aber das Trauma am Schienenbein, aus dem Grunde wirkt das auch Eisspray, es "betäubt" die Nerven.

Es steckt auch im Reiter Historisch bedingt noch drin, sofort erstmal wieder aufs Pferd. Nicht selten verdanken die Reiter ihrem Impuls die wirklich schweren Verletzungen! Nicht selten ist es einfach nur Dummheit!

So wird aus dem geschlossenen Oberschenkelbruch, mal eben eine offener mit erheblicher Beteiligung der Weichteile.

Fußball ist Verband gebunden, da gibt es eine Unfallkasse, einen Verein und auch eine Haftung des Verbandes, des Vereines.

Diese Möglichkeiten beraubt sich die Reiterei, nur im Reitverein, nur unter Trainer, nur in klaren Regelwerken zu reiten. So bleiben auch viele Unzulänglichkeiten unentdeckt und auch über Jahrzehnte nicht verfolgt. So gibt es kaum Erkenntnisse aus dem Bereich der Freizeitreiterei, wie die Daseinvorsorge dort betrieben wird. So mancher Betreiber einer Reithalle, hällt noch nicht mal mehr ein Festnetztelefon vor. Ersthelfer vor Ort bei dder Nutzung der Reithalle?

Im Fußballverein ermittelt sofort die Kripo, wenn es richtig gescheppert hat, beim Reitunfall, bemühen sich alle den Reiter bis zur Straße zu bekommen und hoffen es wird als Verkehrsunfall gewertet.

Man kann die Gefährlichkeit schlecht vergleichen, es sterben offiziell mehr Fußballer je Jahr als Reiter! Es werden mehr Fußballer, Arbeitsunfähig durch Reitunfälle wie Reiter und es gibt mehr Berufsunfähigkeiten bei den Fußballern.


horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 10:19

Viele Reitunfälle/Tote beim Reiten werden leider gar nicht in die Statistik miteinbezogen. Daher auch die Meinungen dass beim Fußball viel mehr passiert.
Nun, Ingrid Klimke, Reitunfall beim Ausreiten, wird nicht bei der Olympia 2021 mitreiten, da die Verletzung offenbar so schwerwiegend ist, dass es nicht mehr zur Olympia reicht. Des ist auch sehr hart.
Oder man verliert die Beine durchs Reiten. Man ist erstmal weg vom Fenster. Oder man traut sich nach einem schlimmen Unfall nicht mehr aufs Pferd.
Also von der Karriere her denke ich nicht dass es den Fußballern so viel schlimmer geht.
Vielleicht verletzt sich der Fußballer durchschnittlich öfter, aber der Reiter dafür dann eher stärker.
Beim Fußball hat man kein 600-1200kg Tier unter sich, dass seinen eigenen Kopf hat und dass man vielleicht auch erstmal ausbilden muss.
Also das Risiko ist schon deutlich höher beim Reiten.
Und das mit dem Verkehrsunfall stimmt überhaupt nicht. (Fast) jeder Reiter hat gelernt wie man bei Reitunfällen handeln muss.
Dazu kommt auch, dass viele Unfälle schon vom Boden aus passieren. D.h. schon wenn man sich einem Pferd nähert ist die Gefahr relativ hoch und man braucht ordentlich Vertrauen.

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StRiW  13.06.2021, 10:21
@horselovegirl
Und das mit dem Verkehrsunfall stimmt überhaupt nicht. (Fast) jeder Reiter hat gelernt wie man bei Reitunfällen handeln muss.

Ja liegen bleiben RTW rufen, nicht aufstehen usw. Hält sich nur keine dran!

Viele Reitunfälle/Tote beim Reiten werden leider gar nicht in die Statistik miteinbezogen. 

Auch so nicht ganz richtig! von 1996 bis 2018 gab in Großraum Hamburg nur 9 tote Reiter aber mehr als 13 tote Fußballer.

Unfälle bei der Bodenarbeit sind auch keine Reitunfälle, ebenso keine Unfälle im Stall, da sie nichts mit dem Reiten zu tun haben.

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 10:26
@StRiW

Weil Reitern das Pferd wichtiger ist als das eigene Leben. Es wird nicht erstmal rumgeheult sondern sofort das Pferd eingefangen, schauen ob es sich verletzt hat, zurückreiten und dann schauen ob man sich selber verletzt hat.
Wenn es jedoch ganz schlimm ist, wird natürlich RTW gerufen und die anderen Reiter kümmern sich ums Pferd. Erste Hilfe sollte meiner Meinung nach auch jeder Reiter gelernt haben. Sowohl beim Pferd als auch am Menschen
Wir haben halt unsere Prioritäten

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 10:27
@StRiW

Zum Reiten gehört nicht nur draufsteigen, tragen lassen, absteigen. Es gehört alles drum und dran. Sonst kann man sich kein Reiter nennen ;)

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StRiW  13.06.2021, 10:28
@horselovegirl

Reiten ist nur das auf dem Pferd, das andere gehört nicht zum Reiten ist auch so von den Unfallkassen eingestuft worden!

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StRiW  13.06.2021, 10:30
@horselovegirl

Nein es hat nicht mit den Prioritäten zu tun, es ist eher das Bild was man abgeben mag. Aus dem Grunde sterben auch immer wieder mal gerade jugendliche Reiter.

Ich fange auch das Pferd ein, damit es keine unbeteiligten killt.

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 10:32
@StRiW

Okay, also deiner Meinung nach sollen wir rumheulend uns auf dem Boden durch die ganze Halle wälzen (wie es die Fußballer machen), heulend auf den RTW warten und sich um das Pferd nicht kümmern?
Pffhahah lol

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StRiW  13.06.2021, 10:36
@horselovegirl

Niemand würde bei dem gleichen Unfallbild auf der Straße, sagen stehen sie auf, stellen sie sich nicht so an!

Nicht wenige Reiter haben schwerste Folgeschäden weil, sie nicht auf dem Boden blieben und einfach mal dem Unfallbild nach auf den RTW warten wollten!

Um das Pferd können sich andere kümmern, um das Pferd kümmerst Du Dich sicher nicht wenn Du um Rollstuhl landest, weil Du doch unglücklich aufgekommen bist. Dann werden Deine Eltern schon dafür sorgen, es kommt sonst wo hin.

Durch den Schock ist der Reiter fast nie in der Lage den Unfall voll zu erfassen.

Ich selbst hatte auch schon den ein oder anderen schweren Unfall, selber bist Du gar nicht in der Lage die Risiken abzuwägen. Bin auch einige Kilometer mit Becken und Wirbelsäulenschaden gelaufen, und in der Notaufnahme kollabiert.

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 10:57
@StRiW

Das mit dem Unfall tut mir sehr leid. Schlimme Unfälle sind mir tatsächlich noch nicht passiert außer gequetschte Arme und Rippen und kaputter Rücken. Noch war ich in der Lage weiterzureiten, was vielleicht nicht immer das Beste ist, aber ohne das hätte ich mich nie wieder auf ein Pferd getraut. Und ich wusste das, ich hab alles dafür gegeben sofort wieder aufs Pferd zu kommen. Und es war die beste Entscheidung die ich für mich machen konnte. Danach hatte ich dann vielleicht die schlimmere Verletzung, aber das war es mir auf jeden Fall wert.
Und ich denke so geht es vielen. Wenn man nicht gerade komplett bewusstlos ist und man sich dazu bereit fühlt noch wenigstens im Schritt eine Runde zu reiten sollte man das auf jeden Fall machen!

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StRiW  13.06.2021, 11:01
@horselovegirl
man sich dazu bereit fühlt noch wenigstens im Schritt eine Runde zu reiten sollte man das auf jeden Fall machen!

Das Problem ist leider man ist nicht Bereit fürs Reiten, da oft man gar nicht den Unfall wirklich voll erfasst hat. Man gefährdet einfach nur seine Gesundheit.

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 11:07
@StRiW

Tja da muss man eben auf sein Bauchgefühl hören. Wenn du nach einem Reitunfall nicht mehr aufsteigst dann hast du dein Pferd schnell los. Und das ist glaube ich das Schlimmste was einem Reiter passieren kann. Da bleibt man lieber eine Woche länger im KH. Meine Schwester ist seit ihrem Reitunfall nie wieder geritten genau aus dem Fehler dass sie nicht sofort weitergeritten ist. Auch ich hab von meiner Trainerin gelernt, dass ich sofort aufsteigen soll und so mache ich das auch, außer es geht wirklich nicht mehr. Und wenn wir mal ehrlich sind, auf dem Pferd sind die Schmerzen schon verflogen, zumindest wenn man sich nicht alle Knochen gebrochen hat oder danach im Rollstuhl landet ;)

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StRiW  13.06.2021, 11:29
@horselovegirl

Warum sollte man sein Pferd los sein? Wenn ich über Monate im Krankenhaus verweile, steigt man auch nicht mehr aufs Pferd. Traumakunde war nicht die stärke Deiner Trainerin? PTBS verhindert man nicht durch mal eben aufs Pferd!

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 13.06.2021, 11:32
@StRiW

Es ist einfach Fakt dass wenn man nicht schnell wieder aufsteigt dass man sich hinterher mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr aufs Pferd traut.
In dem Schockmoment, wo die Angst noch nicht eingetreten ist, steigt man viel besser wieder aufs Pferd, denn man hatte noch nicht die Zeit darüber in Ruhe nachzudenken. Denn erst nach einer Weile kommt die Angst. (Wobei es da natürlich auch Einzelfälle gibt)

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Baroque  13.06.2021, 19:19
@horselovegirl

Das ist einfach falsch. Nachgeplappert von wem auch immer. Bei allen "sofort-wieder-Aufsteigern, obwohl ..." habe ich bisher gesehen, wie "wunderbar", sich das Pferd unter dem eben verunfallten Reiter verspannt hat, wie weit es das Paar zurück geworfen hat, wie sie noch Monate nicht zur alten Zusammenarbeit zurück gefunden haben, obwohl die Reiter glaubten, alles wäre fein, weil sie es ja so richtig gemacht hätten.

Besser ist es zu warten, bis man wirklich aus vollem Herzen wieder rauf will, denn wenn die Sehnsucht größer als das Trauma ist, wird man lockerer und feiner agieren und vor allem - viel wichtiger! - nicht unbewusst falsche Signale ans Pferd senden.

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StRiW  13.06.2021, 19:26
@Baroque

Bis man den Unfall verstanden, sich wieder geerdet und wieder zurück in den Sattel findet.

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Baroque  13.06.2021, 19:31
@StRiW

Ich habe auch eine Reiterin erlebt, die gerade so eine Kopfverletzung überlebt hat, bei der es ein Wunder ist, dass ihr nur ein paar Tage Erinnerung fehlen und keine schwere Behinderung geblieben ist, die aber im Adrenalin unbedingt das Pferd heim führen und versorgen wollte und sich mit Händen und Füßen gegen die Stallkollegen gewehrt hat, geschrien hat, die wollen ihr das Pferd wegnehmen - bis jemand sie zu Boden gerungen und bis Eintreffen des Rettungshubschraubers festgehalten hat. Die einfach mit körperlicher Gewalt am heim laufen zu hindern hat ihr das Leben gerettet. In einer Unfallsituation wird so viel Adrenalin ausgeschüttet, dass man einfach nicht weiß, was man tut und nicht einschätzen kann, ob man verletzt ist und wie schwer.

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 18.06.2021, 20:30
@Baroque

Ach ja? Und warum weiß ich aus eigener Erfahrung das es dem nicht so ist? Man hat in den ersten Minuten des Unfalls noch keine Angst entwickelt. Und sobald man sich auf das Pferd setzt, und alles wieder einigermaßen gut läuft (Pferde zeigen oft auch Reue), dann ist die Angst im besten Fall weg.
Jedoch wenn ich da ein paar Tage darüber geschlafen hab und ich alles verabreitet hab, kommt die Angst hoch. Und das führt zum Karrierebruch
Glaub mir ich spreche aus jahrelanger Erfahrung ;)

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StRiW  18.06.2021, 20:38
@horselovegirl

Einige sitzen im Rollstuhl, haben motorische Probleme usw.

Das schöne ist, im Zweifel geht auch der Mitreiter mit in die Haftung, da ein unverzügliches wieder aufsteigen gegen Grundsätze der Ersten Hilfe verstößt.

Niemand fordert einen Radfahrer auf sofort wieder weiterzuführen.

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 19.06.2021, 10:09
@StRiW

Ein Fahrrad ist auch kein lebendiges Wesen um das man sich kümmern muss. Man kann schnell mal ein neues Fahrrad kaufen wenn es kaputt ist. Aber beim Pferd funktioniert das nicht.

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horselovegirl 
Beitragsersteller
 19.06.2021, 10:12
@StRiW

Und von einem Fahrrad kann man auch nicht so eine Angst bekommen wie von einem lebendigen Pferd mit eigenem Kopf. Lol

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StRiW  19.06.2021, 15:59
@horselovegirl

Du Pferde kommen komplett ohne Reiter aus, nicht selten ist der Verkauf des alten und der Neuaufbau eines neuen Pferdes für beide der beste Weg.

Weil ein Pferd das Misstrauen spürt.

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