Was ist eure Meinung?

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Naja, meiner Meinung nach funktioniert Gutefrage so, dass einige Menschen viele Fragen haben, und einige Menschen die Antworten kennen. Manchen ist es vllt auch zu kompliziert, nach Fragen zu suchen, wo man die Antwort weiß, oder zu gucken ob die Frage schon gibt. Aber eigentlich haben die Mehrheit der Leute ja schon mehr Antwoeten als Beiträge. Ansonsten finde ich, das ist ja das Prinzip der Seite/App. Mit dem 1:1 Verhältnis hast du recht.

Hoffe ich konnte helfen

DreamLike

Grüß Dich YurrOG

Statistisch gesehen sollte bei z.B. 1:1 jede Frage nur 1 Antwort kriegen.

Verstehe ich jetzt nicht so ganz.

Die Meinungsvielfalt ist im Grundgesetz (Verfassung) festgelegt. Diese Garantie hilft den Menschen hierzulande, sich zu orientieren. Damit wird die Verantwortung auch in die Hände der Bürger gelegt. Wir als Gesellschaft entscheiden an der Urne, wie wir in Zukunft leben wollen. In diesem Fall hat auch die GF-Gemeinde, wenn man es ernst meint, eine besondere Verantwortung, ganz besonders die der Beantworter.

Von mengenmäßigen Zulassungsgrenzen weiß ich nichts! Es kann soviel geantwortet werden wie gewollt wird. Aber jeder nur einmal. Du kannst nicht zweimal auf eine Eingangsfrage im selben Thread antworten. Das ist technisch geregelt.

Aber kommentieren kannst Du so lange wie Du willst. Eine Zeitbegrenzung gibt es auch nicht, aber eine begrenzte Textmenge. Das wird Dir aber auf dem Screen mitgeteilt wenn Du Dich der Grenze näherst. Ich hatte mal sowas meine ich mich so zu erinnern. Da wurde die restlichverbliebene Zeichenanzahl unter dem Text angezeigt.angezeigt. Die Grenze ist aber großzügig bemessen.

Wie kommst DU auf eine solche "Statistik"-Annahme?

Es ist im Gegenteil davon auszugehen, dass es auf eine Frage mehrere Antworten gibt oder eine Antwort (im Sinne Lösung) mit verschiedenen Erfahrungen/Tipps/Herangehensweisen. Alleine eine Frage wie "wie putze ich ein Fenster" würde mind. 3-4 verschie3dene technische Lösungen geben.

Warum nun haben etliche User mehr Fragen als Antworten? Manche sind eben hilfsbedürftig, anderen ist langweilig oder es gibt auch gleiche Themen, die viele interessieren und deswegen häufig gestellt werden (und die nicht schauen, ob die Frage schon gestellt wurde) und dann gibt es letztendlich auch Trolle, z.B. aus politischen "Ecken".

Ich dachte man darf keine Fragen über Gutefrage hier stellen, sondern müsse dies extern in einem Forum machen. Deswegen hatte ich mal vor ein paar Jahren eine Reklamation erhalten, weil ich gefragt hatte, ob manche der Fragen hier von Computern generiert würden und gar nicht immer ein echter, ratsuchender Mensch dahinter stecken würde. Man hat das dann aber klar in Abrede gestellt. Dennoch gibt es schon Leute, die stellen erstens alle paar Monate wieder die selben Fragen, und die haben extrem viele Fragen, zum Teil 30 oder 40 pro Tag. Ich weiss gar nicht, wie man diese Zeit aufbringen kann. Diese Leute antworten dann eher weniger auf Fragen anderer, oder gar nicht. Persönlich gehen mir diese Vielfrager auf den Keks, weil ich denke, dass diese Leute einfach das Publikum unterhalten wollen, und denen die Antwort auf die Fragen selbst überhaupt gar nicht wichtig ist, d.h. ich denke, wenn man diesen Leuten schreibt, ist es vergebene Liebesmühe. Die haben gar nicht die Zeit bei 30 Fragen pro Tag pro Frage alle je durchschnittlichen 5-15 Antworten zu lesen. Man sieht das auch daran, dass die Fragen, die diese Leute stellen, untereinander in keinerlei Beziehung stehen und damit z.B. ein benutzerspezifisches oder altersspezisches Interesse bekunden würden. Stattdessen wirken manche Fragen eher zusammengewürfelt. Da kommt vom selben User um 12:00h eine Frage über Make-Up für Teenager, 12:05 die nächste Frage über eine Rechenaufgabe rund um das Bose-Einstein-Kondensat in der Physik, 12:10 eine Frage zur Rechtslage beim Kauf einer Luxusimmobilie in Österreich, 12:15 eine Frage über die Höhe der Rente anderer pensionierter Benutzer, und 12:20 "Hilfe, mein Crush hat mich verlassen?". Aus solchen Gründen meide ich diese Vielfrager-Profile. Manche Fragen sind aber auch offen, z.B. wenn es um politische Inhalte geht, gibt es nicht wie in der Mathematik oft nur eine mögliche Antwort. Deshalb sollten m.E. pro User schon tendenziell mehr Antworten als Fragen existieren. Der Betreiber der Plattform sieht das vielleicht ganz anders... Hauptsache viel Aktivität, dann lässt sich damit irgendwie Kohle verdienen.

Kommt jetzt mitunter auch darauf an, was genau das für Fragen sind und was für einen Zweck die zu haben scheinen.

Es gibt da nämlich so einige User hier, die jeden Tag mehrere "Fragen" stellen, die entweder total schwachsinnig sind oder nur provozieren/Stimmung machen sollen.

Von solchen Leuten halte ich demzufolge dann auch herzlich wenig!