Was ist der Grund wieso der Islam so einen schlechten Ruf hat?
Intressiert mich
6 Antworten
Es sind die muslimischen Fundamentalisten sowie Fanatiker, die das Image des Islam ruiniert haben. Zudem gibt es mit Muslimen die meisten Integrationsprobleme in Deutschland und Europa.
- Alleine in meinem Land NRW werden 114 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet.
- Seit 2015 wurden zehn islamistische Anschläge in Deutschland verhindert.
- Bis Ende Oktober 2021 wurden 210 neue Ermittlungsverfahren mit Bezug zum islamistischen Terrorismus eingeleitet.
- Usw.
Eine totalitäre Lehre, die in alle Lebensbereiche eingreift. Familie, Staat, Rechtsprechung Privatleben, Politik, es gibt nirgendwo einen Bereich, der nicht durch diese Religion geregelt wird.
Das steht der persönlichen, intellektuellen und wirtschaftlichen Entfaltung im Wege.
Das Prinzip der Gewaltenteilung hat sich bestens bewährt, und ich wollte nie darauf verzichten.
Ein Wunder wie viele Menschen in islamischen Ländern es trotz dieser Religion schaffen erfolgreich zu sein. Nicht wegen, sondern trotz.
Bei mir kommt das wegen Mohammed.
In seiner Sunna erklärt er, wie und was der Islam ist.
In den vertrauenswürdigsten Sammlungen des Islam liest man direkt von Mohammed
- Muslime sollen töten, wer den Islam verlässt
- es seien die Gesetze Allahs, Ehebrecher auszupeitschen und zu steinigen
um mal nur die in meinen Augen 2 grössten Verstösse gegen unsere Menschenrechte zu nennen.
Und das war nicht vor 1600 Jahren - nein, Fatwas portieren das in die heutige Zeit. Darunter auch von der Azhar, der namenhaftesten sunnitischen Institution des Islam.
Und Salafistenprediger wie Pierre Vogel predigen das sogar in aller Öffentlichkeit. Mitten in Deutschland.
Das ist so wahr. Deswegen müssen wir die Augen öffnen und nicht mit falscher Toleranz Leuten begegnen.
Schon der Unglaube (arab. kufr) eines Menschen an sich, der sich Gott nicht unterwirft, gilt im Koran als schwere Sünde. Wer jedoch diesen Glauben kennt, sich dann aber wieder von ihm abgewandt hat, versündigt sich viel schwerwiegender. Der Koran greift den Abfall vom Glauben an mehreren Stellen auf: “Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer!” (4,89). Dieser Vers wurde als unmittelbare Anweisung zur Behandlung von Apostaten (Abgefallenen) aufgefasst und die Todesstrafe als eigentliches Strafmaß für Apostasie festgesetzt. Der berühmte, zur Apostasiefrage häufig zitierte Kairoer Theologe Muhammad Abû Zahra (1898 – 1974) spricht von drei Fällen, in denen über einen Muslim die Todesstrafe verhängt werden darf: bei Apostasie, bei Unzucht nach rechtlich gültiger Eheschließung und bei Mord, der keine Blutrache ist.
Du hast keine Ahnung..
Ich kam öfters nach Pakistan -l(beruflich) die würden dir was erzählen wenn du öffentlich erklärst dass du vom Islam nix mehr wissen willst.
Bei 220 Millionen Einwohner
Es kann Leute geben die sehr direkt sind und manche Leute werden leider auch beleidigend. Das gibt es aber auch bei Christen, die mich beleidigen weil ich ein Moslem bin. Ich weiss nicht wie die Situationen bei dir waren, aber viele möchten einfach dir z.B. etwas gutes tun und dich über den Islam lehren dass auch du das schöne vom Islam erfahren kannst. Aber es gibt natürlich auch viele Arschlöcher die direkt beleidigend werden oder sonstiges. Das gibt es aber bei jeder Religion!
Ich denke es liegt an einem oft dominanten, absolutistischen Auftreten. Manche Ansichten, die gelebt werden, erscheinen in der heutigen Welt veraltet und unpassend.
Man sollte sich nicht einen Vers raussuchen und fertig, man sollte den Vers auch richtig interpretieren, mit der damaligen Zeit in Verbindung setzen. Wenn sie sich von euch abwenden und zu einem Feind überwechseln, dann darf man sie töten. Damals gab es ja Kriege. Vers 90 sagt das hier wiederum:
„mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allah euch keinen Grund gegen sie gegeben. “ (Rassoul)
also wird das töten wiederum verboten. Das Töten derer die dem Islam den Frieden bieten, die selber keine Anzeichen davon haben, dem Islam zu schaden und selbst Leute zu töten, das Töten dieser wird verboten. Also kurz gesagt darf man nur die Töten, die dann auch von sich aus gegen einen kämpfen oder zu einem Feind wechseln. Und der Feind ist keine andere Religion sondern damals eine feindliche Armee oder sonstiges!