Was ist das Ziel von Leuten die die Polizei abschaffen wollen?
Ich meine wer soll deren Meinung nach dann die Schwachen schützen und bei Gesetzverstößen einschreiten?
Wer will das denn?
Äußerst viele bei der Antifa, und der extrem linken bubble. Gibt ja net umsonst auch den Terminus "ACAB"
10 Antworten
Ich denke, da gibt es grossomodo zwei verschiedene Arten von Menschen, die das befürworten.
Die einen sind (klingt jetzt fies) naive Luftschlossbauer, die der Meinung sind, dass der Mensch per se gut und vernünftig ist. Ist er nicht - war er nie. So kommt die Haltung, dass es die Überwachung nicht braucht, wenn jeder einfach immer lieb wäre und die Welt sich wie ein Ponyhof verhalten würde. Das tut sie nicht.
Die anderen haben einfach ein Problem mit Autorität und denken gerne nur wenige Meter vor die Füsse. Man besetzt gerne mal ein Haus, man brüllt gerne mal ein wenig durch die Masse, ist dann aber trotzdem froh, wenn aus dem Hahn das Trinkwasser fliesst oder man eine sanitäre Installation verwenden kann, um nicht vor das eigene Bett Schei**en zu müssen. Woher das alles kommt? Egal! Ist ja schliesslich alles einfach da!
und es is die nathürlichste form des zusammenlebens
Es ist IRGENDENIE Form des Zusammenlebens. Sie mag von mir aus auch natürlich sein - bloss ist sie nicht sinnvoll. Die Natur - wenn du schon bei natürlichem Leben bist - gibt auch vor, dass die schwachen Glieder einer Gemeinschaft eben diese Gemeinschaft schwächen und deshalb sterben. DAS ist die Natur und die hat so gar nichts Humanistisches an sich.
Sinnvoll ist eine Gemeinschaft dann, wenn sie zum Wohle aller funktioniert. Und das geht nicht ohne Regeln - und die müssen durchgesetzt und von jemandem überwacht werden. Diese Regeln gab es schon in der Steinzeit. Dort kam kein ernannter Richter, sondern Ukbaktu mit der Keule und hat dir den Schädel gespalten, wenn du als Jäger nicht die Nahrung zurück gebracht hast, die es für alle benötigt.
Du sagst es is nicht sinnvoll keine leute zu unterdrücken interessant
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Wer sagt das schwache sterben? Glaubst du niemand würd mehr sozial sein wenn es keine unterdrückung mehr gäbe?
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Klar braucht man regeln und die kann man zb in nem plenum festlegen also für was eine hoheitliche macht die die menschrn bevormundet zb man darf man keine losen reifen in seiner garage rumliegen haben
Und ja man braucht echt menschen die dann das umsetzen und was der staat sich alles ausdenkt den sonst würde die unterdrückung ja nicht funktionieren
Glaubst du menschen schaffen es erst zusammen zu leben seitdem es einen stast oder ähnliches gibt auch wenn sie vielleicht ihre räder falsch gelagert haben
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Und ne so hat das in der Steinzeit nicht funktioniert den evolutiononstechnisch sind menschen gemeinschaftstiere weil alleine sein den tot bedeutet hazt also klaust du das essen will dich eh keiner mehr haben und dann wirst du sterben ohne keule am kopf
Wer sagt das schwache sterben?
Die Natur. Sie sagt es nicht nur, sie führt es auch aus.
Glaubst du niemand würd mehr sozial sein wenn es keine unterdrückung mehr gäbe?
Ich glaube prinzipiell nicht. Ich weiss oder ich weiss nicht. In DIESEM Fall weiss ich zwei Dinge:
- Gesetzte, die ein anständiges Miteinander garantieren und eine Polizei, die für die einhaltung dieser Gesetzte und Regeln eingesetzt wird, ist keine Unterdrückung. Solltest du das so sehen, fällst du eher in die zweite der von mir geschriebenen Kategorien - was erklären würde, wieso du ein derart vehementes Problem mit Gesetzeshütern hast.
- Soziales Leben würde so, wie wir es kennen, nicht statt finden, weil die Mehrheit eben NICHT darauf achtet, wie es dem Nachbarn geht. Das kann einem gefallen oder nicht. Fakt ist: Der Mensch ist im Kern vor allem anderen ein Egoist.
Glaubst du menschen schaffen es erst zusammen zu leben seitdem es einen stast oder ähnliches gibt auch wenn sie vielleicht ihre räder falsch gelagert haben
Menschen haben schon IMMER zusammen gelebt, weil die Herde das Überleben weit besser absichern konnte als dies ein Einzelner tat. Bloss ignorierst du dabei einen Teil meines Kommentars: Auch DORT gab es Regeln: Wer für die Gruppe als Gesamtes zur Last wurde, wurde ausgeschlossen oder eliminiert. Wer weniger "Futter" heim brachte, als er selbst verspeisen musste, verlor die Gemeinschaft und war auf sich allein gestellt.
...also klaust du das essen...
Du brauchtest das Essen noch nicht mal zu klauen, es hat schon gereicht, dass du nicht genug davon hast anschaffen können. Wenn du denkst, dass die "Gesellschaft" damals ohne Staat besser funktionierte, irrst du gewaltig. Die Chance, dass du von einer Gemeinschaft ausgeschlossen wurdest, war um einiges höher, als es heute der Fall ist. Warst du nicht mehr zu gebrauchen, warst du eine Last: Weg mit dir. Heute gibt es ein soziales Auffangnetz.
Mehr Menschen - mehr Reibfläche - mehr Regeln, die man einhalten muss, um aneinander vorbei kommen zu können. Wenn du das mit der Steinzeit vergleichen willst oder mit Konstrukten, die ohne vergleichbaren Staat auskommen, darfst du das gerne tun. Du schiesst dir damit einfach ins eigene Knie.
Glaubst du ernsthaft eine Gemeinschaft kümmert sich nicht um Menschen wenn es keinen staat gäbe
Würdest du deine oma im wald aussetzen wenn es keinen staat gäbe der dir das verbietet?
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Ne du weißt es nicht weil du dich nicht mit dem menschlichen denken auseinander gesetzt hast weil bräuchte es einen staat um sich unteinander zu kümmern ren wir schon längst ausgestorben
1 klar is es unterdrückung weil diese menschen mehr macht haben als du
Und sorry wenn ich bei den fakten bleibe
Und ne ich nehm nicht alles für selbstverständlich und es war nicht alles von zauberhand da, der staat hat nicht mein haus gebaut das war der damalige besitzer des grundstückes aus kapitalistischen grünen (und ne ich bin kein ancap ich vertrete den standtpubkt des gegenseitigen helfen und nicht den das menschen statt mit macht mit grundbedürfnisentzug unterdrückt werden solln)
2 der mensch is im kern nicht egoistisch das ist eine kapitalistische lüge die uns eingeredet wird damit der kapitalismus funktioniert
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Ich habs nicht ignoriert du hast es nur nicht gelesen oder verstanden
zb googel was ein plenum is
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Stimmt nicht sonst wäre der Mensch ausgestorben hätte man alle verhungern lassen oder ausgeschlossen die nicht zu 100% produktiv waren
Und Gemeinschaften funktionieren auch so das man gibt was man kann und dafür bekommt was man braucht, dazu brsucht man keinen staat der befirhlt besonders werden jetzt auch menschen ausgeschlossen zb fast 8% der deutschen einwohner haben keine krankenversicherung oder 0,3% sind obdachlos oder 3% gaben nicht genug Geld um sich zu ernähren
Ich arbeite auch 40h die woche und verdiene 12€ die stunde aber zum monatsende is oft der kühlschrank leer aber ne der staat hat ja verboten das man sich Essen nimmt was ein anderer weggeschmissen hat is ja diebstahl soll lieber verrotten
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Und ja ne Gemeinschaft mit 81.000.000 menschen funktioniert nicht aber für was so groß denken - als ob es mich interessiert was die am anderen ende des landes für ein haus baun wolln
Würdest du deine oma im wald aussetzen wenn es keinen staat gäbe der dir das verbietet?
Familiäre Verhältnisse haben aber nichts mit dem Gros einer Bevölkerung zu tun. Es bringt dir nichts, wenn du Äpfel mit Birnen vergleichst.
2 der mensch is im kern nicht egoistisch das ist eine kapitalistische lüge die uns eingeredet wird damit der kapitalismus funktioniert
Der Mensch war schon im Kern egoistisch, da gab es noch kein Geld und der Kapitalismus wie wir ihn heute kennen existierte auch noch nicht.
zb googel was ein plenum is
Ich weiss, was ein Plenum ist. Bloss kannst du bei einer Bevölkerungsdichte von 81 Millionen Menschen nicht ständig Rücksicht auf jeden nehmen und ein Plenum einberufen. Genau DA greifen dann eben die Gesetze und diejenigen, die sie schützen sollen.
Und ja ne Gemeinschaft mit 81.000.000 menschen funktioniert nicht aber für was so groß denken - als ob es mich interessiert was die am anderen ende des landes für ein haus baun wolln
Eben: Im Kern egoistisch. Sag ich doch. Solange es nicht direkt vor deinen Füssen statt findet, interessiert es dich nicht.
So einfach hat mir noch keiner die Argumente vorgekaut.
Ich link mich hier mal aus. Das Rumgeeier von "Staat ist Mist" und "Machtmissbrauch" macht in diesem Bezug einfach keinen Sinn.
Gemeischsften sind familienähnlich dazu muss man nicht blutverwant sein um menschen zu mögen
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Das stimmt nicht
Quelle:
https://youtube.com/playlist?list=PLlQWnS27jXh9L5LAUIwO5fMGGZfnTPZY8
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Braucht man auch nicht weil man keine gemeinschaft braucht die ais 81.000.000 menschen besteht
Denk nicht in ländern kein mensch beaucht länder man braucht nur gemeinschaften
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Das is nicht egoistisch sondern realistisch
Egoistisch wäre wenn ich ihm sein haus wegnehmen würde und nicht wenn es mir egal wäre ob er eins baut oder nicht weil mich das zu 0 betrifft
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Klar macht es sinn du willst nur nicht deinen horizont erweitern und die sache anders betrachten als dieses das wars wir jetzt haben ist gut und das was sein könnte ist immer schlecht
Das Problem ist, dass in "Gemeinschaften" eine globalisierte Welt nicht möglich ist. Wer kümmert sich um weltweites copyright, wer schützt Filme vor raubkopien, wer sorgt dafür, dass keine Kinderarbeit in deinen Produkten ist etc.
Da ises mit der "Gemeinschaft" dann ein wenig dünne
Sorry, da muss ich noch einmal rein, auch wenn's schon ein wenig her ist:
Ja klar :-) Tu das und kapsle dich mal vom restlichen Netz ab. Vor allem dann so um den Dezember, Januar rum. Wenn die Sonnenstunden ganz rapide abgenommen haben, das Wetter trüb ist etc.
Ich wünsche dir einen herzerwärmenden Winter und empfehle dir, bis dahin mal ein wenig Holz hacken zu gehen. Du wirst es brauchen...
Hey und die unternehmen solln uns davor schützen? Das ich nicht lache
Die gas/öl unternehmen machen fette gewinne wärend der 08.15 bürger nicht weiß wie er über winter soll.
Leute werden hungern und frieren und das is vorhersehbar wenn sich bis zum winter nichts ändert
Und was macht die sch*** politik? Sie erhöt die mieten um 11% und invesiert unsummen in waffen
Es gibt einige Leute die haben ein ziemlich merkwürdiges Verständnis von innerer Sicherheit.
Die sehen die Polizei oder teils auch Schusswaffen bei der Polizei ( gibt alle paar Jahre wieder eine Debatte über die Entwaffnung der Polizei ) als totalitär , authoritär oder schlimmes Gewaltmonopol an. Oder glauben in ihrer bunten Welt daran, dass man viel mehr mit Liebe und Verständnis agieren muss und deshalb entweder keine Waffen braucht oder keine Polizei sondern lieber Pädagogen. Erzählt das mal dem Mann mit dem Messer in der Hand liebe Kinder , wenn er schreiend auf euch zu rennt.
Einige Stellen aufgrund von unschönen Einzelfällen auch die gesamte Polizei in Frage und wieder andere nutzen das ganze einfach nur als Deckmantel für ihre Agitation einer neuen Gesellschaft und eines neuen Systems für das natürlich auch die aktuelle Polizei und die aktuelle Staatsgewalt als solche erneuert werden muss
Extreme / Extremisten nicht zu vergessen - die haben auch so ihr Problem mit dem Staat und somit auch der Judikative.
Linksextreme und auch Autonome der Erfahrung nach deutlich eher . Das vermischt sich dann mit dem klassischen Bild vom ,,Bullen fascho " , dem totalitären Staat , der anti marxistische Staat ( was natürlich auch Faschismus ist 😂🤦 ) und die Polizei die als authoritäre Schläger dieses System unterstützen oder gewisse Leute von Dingen abhalten , auch politisch, die sie nicht tun sollen
„Ein Anarchist ist jemand, der die andere Wange hin hält, die Tische der Geldwechsler umwirft und keinen Polizisten braucht, um sich gut zu benehmen. Ein Anarchist ist nicht von Wahlurnen oder Gewehrkugeln abhängig, um sein Ideal zu erreichen; er erreicht dieses Ideal tagtäglich durch die One Man Revolution, mit der er einer dekadenten, verwirrten und sterbenden Welt begegnet.“
Sebastian Kalicha
Zu deiben punkt 1
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Punkt 2 ja immer die einzelfälle in der polizei und dann alle liberale/libertäre beleidigen
Dass die AntiFa sich ein Leben ohne polizeiliche Massnahmen wünscht, ist nachvollziehbar.
Wenn aber die Rechten sich auf die stürzen, wählen die Linken auch die 110 und fordern, dass ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit durch "die blöden B#llen" geschützt wird.
1 gibts nicht die antifa 161
2 leute kümmern sich selnst um diese rechten weil die polizei eh nicht durchgreift oder täteropferumkehr macht
Die gängige Kritik der Gruppierungen, die für eine Abschaffung der u. a. Polizei sind, ist:
- das die Polizei nicht wirklich dazu da ist, um gleichberechtige Ordnung und Sicherheit für alle zu schaffen, sondern bloß um bestehen Machtverhältnisse aufrecht zu erhalten, wie z. B. das Obrigkeitsverhältnis zwischen Staat und Bürger, Schutz der Interessen von Eliten und Diffamierung/Schikanierung von Minderheiten/gesellschaftlichen Randgruppen, usw. usf.
- das Bürger unmündig gemacht werden und Eigenverantwortung an eine staatliche Dienstleistung abtreten würden
- das es zu viel Willkür und menschlichem Versagen bzw. mangelnder persönlicher Qualifikation kommt.
Die angebotene Alternative ist häufig eine "Gemeinschaftsverantwortung" bzw. Nachbarschaftswache, wo Konflikte im kleineren Gemeindekreis/Kommunal gehandhabt werden... ("Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"...)
Okay, also denken diese Leute tatsächlich nicht weiter als bis vor ihre eigene Haustür
https://de.babbel.com/deutsch-als-fremdsprache
Nach bestehen, wiederhol bitte nochmal was du sagen wolltest
Die haben keine Ziele.
Die haben nämlich keine eigenen Ideale und gar keine eigenen Ideen.
Sie sind von einer Idee besessen welche sie weder verstehen geschweige den überdacht haben.
Mit vielen Worten stammeln sie irgendwelche realitätsfremden Fantasien von sich und sind zeitgleich nicht in der Lage auch nur mit einem konkreten Satz nur eine Facette der Doktrinen welche sie dominiert zu beschreiben.
Die Auswirkungen ihrer Absichten sind ihnen nicht nur vollkommen fremd, sondern der Bedarf oder Grund für ihre Wünsche etwas, was nur sie in ihrem Wahn in der Welt sehen und erkennen.
Das was sie antreibt, ist das was sie gefangen hält.
Mit ihnen kann man nicht diskutieren oder argumentieren denn das was sie haben, ist eine Krankheit welche den Namen Dummheit hat.
Diese Krankheit ist ansteckend und vor ihr sind auch nicht die mit einem überdurchschnittlich hohem IQ geschützt.
Die Genesung der Erkrankten erfolgt nur durch den Tod der Obrigkeit welcher der Ursprung der Idee ist.
Solange die Obrigkeit existiert, existiert die Idee.
Stirbt die Obrigkeit, stirbt die Idee.
Bonhoeffers Theorie der Dummheit
Wow also alle die wie du denken sind schlau und alle anderen sind dumm
Ich glaub noch weniger grau geht echt nicht mehr
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Erklär mir doch mal erwachsen warum ich "dumm" bin?
Wiher das kommt?
Anarchie gab es schon immer und es is die nathürlichste form des zusammenlebens die es gibt und das hat nichts mit luftschlässern oder trotz zu tun.