Die Person, die du da beschreibst, ist für mich kein "Mann". Das wäre ein eher egozentrischer Charakter, der meint, er könne alles allein durchstehen. Brauch ich nicht. Mein Mann ist ein gestandener Charakter, aber er zeigt Gefühle. Er lässt sich auf andere ein, auf mich, auf unseren gemeinsamen Sohn. Und als seine Eltern verstarben, hat er genau so bitterlich geweint wie andere Männer auch. Es ist keine Schwäche, sich in gewissen Situationen fallen zu lassen, wenn man sich davor mit seinem Benehmen, seinem Umgang, seiner sozialen Art ein anständiges soziales Umfeld hat aufbauen können.

In einem Punkt gebe ich dir recht: Einen Gott braucht es dazu nicht. Das bedeutet aber nicht, dass man immer für alles allein verantwortlich sein muss.

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Du kannst ihn am oberen Ende etwas zurechtschneiden (quasi die obere Blätterkrone einfach abzwacken).

Aber lass dem Kleinen doch noch etwas Zeit 😉 Ein paar cm mehr und dann ran ans Messer.

Ganz nebenbei: Das abgezwackte Stück kannst du einfach am Schnittende in raum-warmes Wasser stellen. Das zieht Wurzeln und du kannst das dann ebenfalls eintopfen.

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Solche Bilder sind nicht repräsentativ. Wer das für "allgemein gültig" hält, wenn es um die Schweiz geht, der glaubt auch noch, dass bei uns ganzjährig Schnee liegt, jeder eine Rolex hat und eine eigene Kuh im Garten grast.

Diese Ortschaften sind entweder zu 90% vom Tourismus beherrscht oder es sind die "Schönen und Reichen" aus dem In- und Ausland, die sich mit ihrem Erbe dort ein Chalet leisten.

Ich als Schweizerin aus Basel komme selten dazu, mir an solchen Orten einen Urlaub zu gönnen. Es ist einfach viel zu teuer.

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Das ist leider nicht möglich. Ab einem gewissen Zeitrahmen kann man nur noch "für sich" löschen. Was davor gesendet wurde, bleibt gesendet.

Was du tun kannst: WhatsApp bietet die Möglichkeit, Chats zeitlich limitiert zu senden. Heisst: Die Nachricht löscht sich dann nach einem definierten Zeitraum selbst.

Das lässt sich aber nicht auf bereits vergangene Chats anwenden.

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Kann daran liegen, dass der durchschnittliche Arbeiter bei einem Pensum von 100% mehr Stunden zu leisten hat, als es in DE der Fall ist.

Merz hat das mal erwähnt und wurde dafür zerrissen: Die pro-Kopf-Arbeitsstunden in DE sind im Schnitt weit tiefer - sollen noch tiefer werden und das Einkommen gleichzeitig steigen. Funktioniert halt so nicht.

Der Schweizer Bürger verdient sein Geld nicht einfach, weil irgendwo noch Millionen von illegalen Geldern auf den Banken liegen. Er arbeitet dafür. Und das im Schnitt (bei 100%) 350 Stunden mehr pro Jahr als Personen aus dem Nachbarland.

Dieser Umstand ist es übrigens auch, der vielen missfällt,w enn sie in die Schweiz kommen: Das Geld lockt, davon hat man auf der anderen Seite der Grenze schon viel gehört. Dass dieser Mehrwert mit mehr Arbeit verbunden ist, darüber spricht keiner - und das will auch keiner einsehen. Dann heisst es plötzlich: Da wo ich herkomme, da ist es viel besser!

Wir in der Schweiz sagen: "Dr Fünfer und s'Weggli gits halt nid zämme."

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Ich nutze das Jabra Evolve2 40 und bin damit extrem zufrieden. Aussengeräusche werden aufgrund der gut sitzenden Mikrofone sehr gut abgeschirmt, der Gegenüber hört nur mich.

PS: Arbeite in einem Grossraumbüro. Also mit VIELEN Nebengeräuschen ;-)

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Nein.

Nicht, weil meines schlecht wäre (ganz und gar nicht), aber eher aus dem Gedanken heraus: Was für MICH stimmt, muss für mein Kind nicht zwingend auch stimmen. Ich habe einen Bürojob und bin sehr zufrieden damit. Muss für das Kind nicht passen. Ich bin verheiratet, muss für mein Kind nicht passen. Ich habe meine eigenen Hobbies und auch die müssen für mein Kind nicht passen.

Ich wünsche ihm, dass es mindestens so zufrieden leben kann wie ich. Wie es das tut, das entscheidet es selbst.

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Beispiel: Die Menge aller positiven, geraden Zahlen, die grösser sind als Null und kleiner oder gleich 100.

Damit definierst du eine Menge an "Dingen": Nämlich alle Zahlen, die sich im positiven Bereich befinden, "gerade" sind und nicht höher als beim Wert 100 liegen.

"Positiv" müsste man noch nicht mal erwähnen, da diese Eigenschaft bereits durch den Hinweis definiert wird, dass die kleinste Zahl "grösser als Null" sein muss.

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Wieso sollte man immer alles ernst nehmen müssen? Die Spiele bedienen jeweils ein komplett anderes Klientel. Es muss nicht immer alles realistisch sein, es reicht manchmal schon aus, wenn es einfach nur Spass macht.

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Sichert Ihr Eure Smartphones immer optimal ab?

Vor wenigen Monaten rief ich eine Firma an, die ganz groß auf der ersten Seite im Internet stand. Sah absolut echt aus, und ich habe auch keinen Rechtschreibfehler entdeckt. Es war eine Vermittlungsfirma für eine Arbeit, die vor Ort durch einen Vertragslieferanten erledigt werden sollte. Nun, zu dem kam es nicht. Der Vertragslieferant verstrickte sich in üble Widersprüche, sodass diese Firma für mich nicht in Frage kam. Die Telefonnummer erschien auf meinem Althandy (kein Smartphone). Da der Typ am anderen Ende der Leitung einen sehr dubiosen Eindruck hinterließ, rief ich die Polizei an, die den Auftrag auch entgegennahm und ein Verfahren einleitete. Ein Brief von der Staatsanwaltschaft war sehr aussagekräftig, und ich erfuhr, dass die bei mir angezeigte Telefonnummer einer Frau aus einem anderen Bundesland gehört, die ich gar nicht kenne. Die dubiose Werbung auf der ersten Internetseite scheint jetzt verschwunden zu sein. Ich kann sie jedenfalls nicht mehr finden. Aber es ist ein schlimmer Gedanke, wenn ich mir vorstelle, dass ich mit dem eindeutigen Rufnummernklau alles mögliche an üblen Sachen hätte anstellen können. Und auch meine eigene Telefonnummer wäre bei dem Betrüger garantiert missbraucht worden. So aber ist nichts geschehen. Tatsache aber ist, dass der echte Inhaber des Smartphones mit der geklauten Handynummer leichtsinnig geworden ist. Auch weiß ich seit kurzem, dass es neben der normalen SIM-Karte auch noch eine eingebaute SIM-Karte gibt. Und da könnte der Hase im Pfeffer liegen. Die Betrüger werden immer dreister und sehr viel gefährlicher.

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Ich verstehe nicht ganz: Wieso soll es sich da zwingend um den Klau einer SIM-Karte handeln? Heute nutzen Betrüger VoIP-Telefonie und können ohne jeglichen Aufwand eine Nummer vortäuschen. Theoretisch - wenn es der Zufall will - könnte auf deinem Display auch deine eigene Nummer auftauchen und es würde den Anschein machen, als würdest du dich selbst anrufen. Gleiches mit der Nummer irgendeiner Behörde: Man kann das heute ohne grossen Aufwand so aussehen lassen, als würdest du gerade einen Anruf vom Polizeiposten bei dir um die Ecke erhalten.

Die Chance, dass da eine Handynummer tatsächlich existiert, die da über VoIP generiert wird und dich dann anruft, ist ziemlich hoch. Derjenige, dem die Nummer dann effektiv gehört, wird das in den allermeisten Fällen nie erfahren.

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"Zivilisiert" ist Ansichtssache und hängt von der Mentalität ab, die in einem Land mehrheitlich gelebt wird. Ich halte "unzivilisiert" für den falschen Ausdruck. "Anders zivilisiert" wäre passender. In den Augen derjenigen handeln sie nicht falsch, sie handeln nur anders.

Schade aber, dass man immer wieder zu verschweigen versucht, dass diese unterschiedliche Auslegung von "zivilisiert sein" dann halt eben auch dazu führen kann, dass gewisse Kulturen halt eben nicht miteinander vereinbar sind.

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Kommt darauf an, was in diesen kleinen Briefchen drin war. Deklariert werden muss in der Regel "heikler" oder teurer Inhalt.

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Klar darfst du. Wenn ein erstellter Text schlussendlich lediglich als "Inspiration" gilt und du die eigentlichen Lyrics dann selbst noch gestaltest, darfst du das. Wäre dem nicht so, dann könnte der Songtexter des ersten Liebesliedes jeden Menschen verklagen, der selbst auch ein Liebeslied geschrieben hat, denn es ginge um einen ähnlichen Inhalt ;-)

Gäbe es sowas wie eine KI, welche dir das Instrumentale auch noch erledigt, dann wäre ich etwas vorsichtiger...

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