Was haltet ihr von einem malinoise (belgischer schäferhund)
Wir wollen uns dem nächst einen hund beschaffen und sind bei der suche auf den malinoise getroffen zwar gibt es viele gute Eigenschaften aber auch ein paar schlechte was haltet ihr den von den schönen Hunden und welche hunderasse könntet ihr mir empfehlen
11 Antworten
http://www.mechelaar.de/verein/malinois-nothilfe/
Bitte lese Dir alle Schicksale genau durch ! Danach weisst Du, dass ein Malinois kein Hund für Dich ist.
Erst musst Du die Haltungsbedingungen bei Dir schaffen. Das bedeutet:
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Hundeerfahrung und persönliche Eignung einen umtriebigen Hund zu führen.
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Viel Zeit für Nasenarbeit und Turnierhundesport, sowie Agility
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Bereitschaft eine wirklich sehr gute Hundeschule häufiger zu besuchen
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feste persönliche Verhältnisse samt Wesenstruktur
Diese Nothilfe für Malinois ist nur eine von sehr vielen !
zu hibbelig für Agility inzwischen? Kenne die Rasse noch als damaligen "Exot" um 1980..... Das waren Spätentwickler und "Seelchen" aber feurig & zuverlässig. Schade um die Rasse.
agility dreht die Hunde so hoch,die können nicht mehr klar handeln...wie adhs-kinder:-(,die spüren sich dann nicht mehr...Spätentwickler glauben die halter leider bis heute nicht, auch wens so ist,wie jede andere rasse werden sie erst mit etwa 3jahren erwachsen...seelchen,immernoch;-)wen man weiss was sie brauchen zum glücklich sein...wer behauptet das diamanten die besten freunde einer frau sind,der hat noch nie einen malinois besessen;-) ;-)feurig und zuverlässig immernoch...einmal mali immer mali:-DDD
wirklich schade um die rasse,das er so in mode kam und jeder assi ein malinois will und halten darf...von dieser seite aus bin ich froh das in einigen Kantonen bei uns der mali auf der liste ist und wir echt super züchter haben die sich untereinander absprechen über intressenten und dann auch nicht jedem vollassi einen Hund geben
Also sind alle Mechanismen gut welche solchen Hund "herunterfahren" laufen, entspannen, sitzen zusammen und schauen.....
Nasenarbeiten, Balancieren, Klettern..... Urlaube in Mittelgebirgen... keine Hundespielwiesen sondern ausgewählte Hundefreundschaften. Im Groben ist das für alle Hunde positiv.
genau! immer sich selber zurückfahren und durchatmen,liebe und ruhe,arbeit und ruhe und nochmals ruhe und dann klappts auch mit dem Nachbarn,ähm malinois,hihi
das schönst ist,mit einem rudel malis irgendwo in den bergen zu sein, ohne touristen,wo sie einfach Hund sein dürfen...da fühlt man sich wie mit wölfen unterwegs,im rudel sind sie (und ich;-)) einfach happy und entspannt,völliges Freiheitsgefühl,zusammen sitzen,gucken und knuddeln,die legen dann rudelverhalten an den tag wie wölfe,jeder hat seine klare Position,es wird geleckt,geknabbert,rumgeflizt,gebettelt um Zuwendung,gespielt...zusammen auf der "jagd" sein...wen man dann zurück muss in unsere reizüberflutete Umwelt, ist es ein gefühl als ob man in den knast muss...
Danke für den Stern.
Der letzte Kommentar hier ist einfach nur gut und interessant. Für alle Hunde ist es wirklich gut auch grosse Wanderungen mit Sozialpartner Mensch durchzuführen.
Erik Ziemen führte solche Wanderungen durch. Glaube einer seiner damaligen Mitarbeiter bietet das noch an. Ebenfalls ein ehem. Mitarbeiter in der Tschechei..
nicht nur im Malirudel eine Wonne, mit meinem einem Auslaufrudel von 5 Hunden verschiedener Rassen und Größen, ist es ein Genuss und Seelenheil jeden Tag auf unseren Feldern unterwegs zu sein. Um dann zu genießen was du so schön beschreibst, knuddeln, zusammen sitzen, gucken, spielen den Wind um die Nase genießen, welcher Job kann schöner sein?
Da gab es eine Doku über die Hunde im Himalaya auf Pro7, Serie Abenteuer Hund, darin wurde eine Tibetische Weisheit genannt:
"Der Umgang mit dem Hund tut der Seele des Menschen wohl"
genau so ist es.
Der Malinois wird häufig auch als Schutzhund eingesetzt, und ist sicher kein Hund für einen unerfahrenen Führer. Überleg es Dir gut, denn ein falsch gehaltener Mali kann sich zu einer unkontrollierbaren * Waffe * entwickeln. Du darfst einen Hund nicht nur seiner Schönheit wegen kaufen, sondern musst Dir ganz genau überlegen, was Du mit ihm machen möchtest, und wofür Du ihn brauchst. Für Agility gibt`s viele Rassen, die sich genau so gut, wenn nicht sogar besser eignen.
Eine wunderschöne tolle Rasse - aber nichts für den Normali !!
Es ist ein Arbeitstier und muß entsprechend ausgelastet werden. Und d. h. nicht nur spazieren gehen und spielen - sondern Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit.
Ich habe unten gelesen, dass Du bald eine Ausbildung anfängst und 7-8 Stunden außer Haus wärst. Ich denke das reicht nicht - Arbeitszeiten sind meist 8 Stunden + 1 Stunde Pause + Hin- und Rückfahrt = mind 9,5/10 Stunden. Abgesehen davon, dass man nach so einem langen Tag oft keine Zeit und Lust mehr hat, sich mit einem Hund zu beschäftigen und man auch noch andere Verpflichtungen wie Einkaufen, Arzt, Haushalt etc. hat - kann man einen Hund nicht so lange alleine lassen. Das ist definitiv nicht möglich.
Wenn ein Hund erwachsen ist, erzogen ist und das alleine bleiben gelernt hat und kann, dann habe ich kein Problem wenn dieser 4-5 Stunden alleine ist - aber nicht viel länger. Und ein Mali sollte noch nicht mal 4-5 Stunden alleine sein. Er ist nicht ausgelastet und mit 2 Stunden am Tag lastest Du den auch nicht aus. Und glaub mir, ein nicht ausgelasteter Hund ist heftig - der macht Dir Möbel kaputt, hört Null etc.
Aber auch keine andere Rasse kannst Du so lange alleine lassen.
Ein Hund wird 10-15 Jahre alt. Was ist in 5 Jahren, wenn Du zb einen Job woanders annimmst? Vielleicht sind Deine Interessen in 5 oder 10 Jahren anders und dann?
Nein, bitte lass es sein - aus Liebe zu Hunden muß man auch sagen können - nein ich hol mir keinen.
hab momentan selber 3malinois und immer wieder notfallhunde,weil die Besitzer einfach nicht klar kommen und es gibt noch viele die irgendwo dahin vegetieren,weil die halter die sprache nicht verstehn...er ist ein sehr ursprünglicher Hund,guter beobachter, er sieht jede bewegung(jagdtrieb), er merkt JEDE Veränderung in Gestik und Mimik,sowie deines gemütszustandes,wen man sich dann nicht selber reflektieren kann,zwingt man den Hund zu übersprungshandlungen...er ist ein Hund der sehr sturr wirken kann,er ist aber extremst sensibel,auch wen er gegen aussen den macho gibt...die Hunde die viele kennen (egal ob mali oder nicht) die ein aggressives verhalten an den tag legen,werden nicht verstanden,was sie brauchen,ihre Bedürfnisse wird der halter nicht gerecht...ein mali ist ein Hund der in seinen klaren Leitplanken(Tagesablauf,IMMER die gleichen verhalten deinerseits,ect),mit extrem viel liebe und ruhe geführt werden muss,was für Anfänger sehr schwierig ist,was sonst wieder zu konflikthandlungen beim Hund führt,er wird nervig u.hibbelig...ein Hund der sehr triebstark ist,neigt auch schnell zum überdrehen,deshalb muss man selber die ruhe in sich sein und sofort bei sich einen gang retourschalten können,durchatmen und zum x-mal beginnen ohne selber nervig zu werden,das heisst viiiiiel geduld haben und ruhe ausstrahlen können...um eine treuen kumpel zu erhalten brauchts auch ganz viel zeit damit der Hund ganz viel kennenlernt ohne ihn zu überfordern (was schneller geht als einem lieb ist)...beim mali ist ALLES eine gratwanderung,zuviel oder zuwenig...ruhe und arbeit,unter-oder überforderung, liebe oder strenge, konsequenz oder schmusen/freiheit, alles muss zum jetztigen zeitpunkt auf den punkt abgewogen werden,da muss hundeerfahrung da sein...der mali ist auch ein Hund der zb nicht so schnell schmerzen zeigt,das heisst,wen er schmerzen zeigt ist fünf vor zwölf und notfall angesagt...der mali ist ein Hund,der arbeit und ruhe braucht...diese Hunderasse ist ein "Konflikt" in sich selber:-)mit dem nicht einfach ist zuleben
kannst du mir etwas zu dir sagen,vielleicht kann ich dir dann eine rasse vorschlagen...
jeder Hund egal welche rasse ist ein guter Wachhund wen er eine gute Bindung zu seiner Familie hat und das kriegt man nur hin mit vertrauen,erfolgserlebnisse,artgerechtes arbeiten und auslasten körperlich...
Hier ist alles (ohne Punkt und Absatz) gesagt!
Es sind wirklich wundervolle Hunde, nur leider viel zu häufig in völlig falschen Händen. Möchtegern - Dompteure sollen sich andere Hobby´s suchen, denn es leidet immer der Hund !
Ich bin jetz immoment noch in der schule mach dieses jahr meinen Abschluss und Dan nach vil eine Ausbildung zu konditorin das heißt ich bin auch mal länger weg mein Vater ist selbständig und auch fast kaum Zuhause
selber bin ich sehr tierlieb es fällt mir schwer mit Tieren zu (schimpfen) wir haben zwei Katzen
es sollte am besten ein kurz haarige Hund sein
Ich bin jetz immoment noch in der schule mach dieses jahr meinen Abschluss und Dan nach vil eine Ausbildung zu konditorin das heißt ich bin auch mal länger weg mein Vater ist selbständig und auch fast kaum Zuhause
Frage erleidigt, du kannst dir gar kein Hund holen, weil du keine Zeit hast. Soll der Hund 9 Std alleine zu Hause rumgammeln?
sorry,wen ich jetzt hart sein muss,ist nicht böse gemeint,nur ehrlich...dann gibt's für dich nur einen Hund von steiff mit knopf im ohr...kein Hund hat es verdient vor sich her zu gammeln ohne sein rudel...immer alleine sein...du sagst du seist tierlieb,dann bitte verhalte dich auch so...wen du Hunde magst,geh ins örtliche Tierheim,da sitzen viele Hunde die mal raus wollen,gassi geh,etwas arbeiten und spielen...hilf bitte denen,ein schöneres leben zu haben
ein mali braucht 24std sein rudel,sein herrchen für das er sein leben geben würde (sofern das vertrauen und die Bindung stimmt),er akzeptiert noch die Familie und dann ist bald mal schluss mit intresse an Personen...zum Beispiel meine drei,gehn zwar zu gewissen von ihnen ausgewählten Personen hin,lassen sich auch streicheln,aber brauchen sie nicht zum leben,intresse sozusagen null...gibt nur ihr rudel, (was sie von welpenalter an kennen,weitere Personen brauchen zeit und geduld um akzeptiert zu werden) das mit ihnen aber dafür alles machen kann und darf...ein mali ohne rudel geht zu grunde
Was hast du denn bitte vor mit dem Hund?
Malis sind pure Arbeitsjunkys. Das sind keine Hund die mit bissel Gassi gehn zufrieden sind. Die wollen eine Aufgabe.
Mali sind sehr nervöse Hunde, hast schon Hyperaktiv. Aber als Polizeihunde brauchen sie das, als privat Hund nicht und stellt die meisten Besitzer vor ein Problem.
Ich hab innerhalb 1 Jahr 3 hoch aggresive Malis aufm Hundeplatz gesehen, die in Privat Hand waren. Diese Hunde kannst du als normal Person kaum gerecht werden.
Um dir Rassen vorzuschalgen muss man wissen was du mit dem HUnd machen willst
Lesenswert und vollkommen zutreffend - Aggressionspotential kommt von Ausbildung und Zucht auf - Schutzhundesport.
Der eine Mali kam von einem züchter der schon mit den Welpen Schutzdienst gemacht hat, es kam in eine Familie. Beide Eltern Berufstätig...
Ich find Mali klasse Hunde, ich lieb auch mein Mix, aber es sind sehr anspruchsvolle Hunde.
Malis sind pure Arbeitsjunkys
falsch,mit malis muss gearbeitet werden,viele übertreibens aber und machen ihren mali zum überdrehten-kurz-vor-born-out-oder sogar bornout-Hund(hatte schon etliche von denen bei mir,alle zwischen 2-3jahre alt)...malis müssen arbeiten,man muss ihnen aber auch ganz viel ruhe bieten können,wirkliche ruhe,weil sie jede Bewegung registrieren,beste Möglichkeit hundebox,varikennel...ein mali wird nur aggro,wie jede andere Hunderasse auch,wen man ihren Bedürfnissen nicht gerecht wird,beim mali,ganz viel schmuseeinheiten,ruhe,arbeit und Klarheit(aus hundesicht,klare hundesprache)...aggressiv: wird von vielen falsch verstanden und falsch definiert,aggro Hunde kann die Polizei auch nicht gebrauchen(will nicht abstreiten das es keine solchen exemplare gibt,aber das sind nicht die guten Diensthunde) ,die brauchen Hunde mit herz,die noch klar handeln können und nicht irgendwelche überdrehten Tierchen die aus der angst heraus alles schnappen was sie zwischen die zähne kriegen,diese Hund mit herz zum schutz seines Herrchens,das nennt man wehrtrieb und hat mit Selbstsicherheit zutun...Aggression entsteht aus Unsicherheit und angst heraus,ist unkontrolliert,gefährlich,panikartig auch nicht einfach zu handhaben...
durch unklarheiten,keine geduld haben,selber nervig werden,den hund hochpushen und nicht mehr runterfahren lassen,ect pp...genauso wird der mali oder andere rassen zu hibbeligen,nervigen Hunden...lies mal oben meine antwort
Ich kann von meinem Hund reden, der ist zwar nur ein Mix und hat auch bissel Labbi mit drin, aber er schlägt eher in den Mali, wenn ich mit den nicht eingwisses Arbeitspensum machen wird er unruhig und uns zufrieden.
Als Welpe hat er strikt gelernt, das er in der Wohnung ruhe haltet, sprich einfach mal entspannen. Das kappt bei ihm nur wenn er gearbeitet hat.
Klar ist auch, das ist das selbe wie mit Border Collie und Co ein gesundes Mittelmaß zwischen arbeiten und ruhe. Jedoch braucht ein Mali mehr beschäftigung wie ein Labbi.
Ein Mali ist aber von Natur aus hipplinger als andere Rasse. Beim Polizeidienst ist es ja super, das der Hund gleich dabei ist, aber in meinen Augen gehört ein Maili nicht in Privathand vorallen nicht zu Anfängern.
Ich merk es von meinen Hund, hab ich einen schlechten tag brauch ich mit meinem Hund erst gar nicht zuarbeiten. Ich merk auch den Unterschied zwischen mir und meiner Mutter, meine Mutter ist eine sehr unruhige Person, wenn sie Murphy an der Leine hat, regt er sich gleich wieder auf und sein stress lvl steigt. Ich hab mir eine störrische gelassenheit angewöhnt.
was du beschreibst ist aber bei ALLEN Hunderassen der fall,bei jedem Tier und bei jedem Kind
...ein mali braucht nur geringfügig mehr arbeit als ein labi,nur wird halt mit dem labi nix gemacht,obwohl er das bräuchte zum glücklich sein(labi ist ein wasserapportierhund und aus den arbeitslinien gibt's viele die genauso viel pfeffer im a...haben wie ein mali) und beim mali,weil er durch hochdrehende arbeiten noch mehr hochdreht,hat jeder das gefühl das er noch mehr arbeit braucht,weil er ja hibbelig ist,aber der Hund bräuchte eigentlich ruhe...das kapieren viele nicht und führen ihre malis,border und co ins bornout....das ein Hund egal welche rasse 2-3tag braucht um wieder komplett runtergefahren zu sein,nach solchen arbeiten,registrieren die meisten halter auch nicht und gehen jeden tag auf den Trainingsplatz und machen schutz,treibball,agility,unterordnung mit ball,ect
ruhe ist nicht gleiche ruhe...wen ich hier von ruhe spreche gibt's unterschiede,ruhe heisst sich selber runterholen und ruhe vermitteln,kann der mensch lernen...ruhe aus hundesicht heisst Entspannung an seinem Plätzchen ohne das er den überblick hat über des rudel tuns,ein hibbeliger Hund muss in ein zimmer/auto wo nix,wirklich nix an Bewegung und Unruhe ist...meine sind zb im Schlafzimmer in ihrer box,tür zu und schlafen...bis jetzt hat jeder notfallhund bei mir Minimum 3tage nur geschlafen,tief und fest,völlig entspannt,da sie sich sicher fühlten, ohne permanent noch gucken zu müssen was sich gerade bewegt,erst dann konnte ich mal schauen was so los ist mit dem hundi,wo die Probleme liegen,egal ob Dobermann,mali,border oder chiwi,ich hab ihnen sogar immer einen Pullover angezogen,damit sie sich wieder selber spüren können...und keiner meiner notfälle war bis heute aggressiv,sonder nur überfordert,mit sich und der Umwelt...
überleg dir mal wie du dich so verhälst wen du überfordert bist und was passieren würde mit deinem gemüt wen du über Wochen diesen zustand hättest...würdest du ausrasten oder würdest du depressiv?
guckst du mal hier,gut und verständlich: https://www.youtube.com/watch?v=RYzcpptbGQM
es intressant auch zu sehn das jedes rudel,je nach gebiet,meer oder berge,ect ihre eigenen verhalten anpassen
ausser agility,super antwort <3<3<3